Unsere neue Erde ---- Die 5. Dimension

Hi Joy, -
ja, das mit den Milchprodukten beobachte ich mit Interesse.

Früher gab eine Milchkuh, die sich mit almengras und kräutern eigener wahl ernährte, -
ca. 12 liter mIlch,

Da für die Ernährung eines Kalbes eine Produktion von ca. 8 kg Milch pro Tag ausreicht, war der Organismus von Kühen ursprünglich auf diese Menge eingestellt. Heute gibt es Hochleistungskühe, die täglich 50 kg Milch geben, worin enthalten sind: 1,6 kg Eiweiß, 2 kg Fett und 2,4 kg Zucker
http://de.wikipedia.org/wiki/Milchleistung

die heutigen Turbokühe sind durch Hormonzufütterungen usw.
einem derartigen Stress ausgesetzt, -
und diese
Milch kann eine Frau, wenn sie eh schon auch durch das eigene Alter (Menopausenbereich)
umstellt,

absolut durcheinander bringen.


Das ist ein sehr wichtiger Punkt.

Hier meine Antwort an Monika:

Zitat

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Fühlt sich für mich an wie etwas bereits Erlebtes zu einer anderen Zeit in einer ähnlichen Situation wie heute. Atlantis? Da gab es ein schlimmes Ereignis, ich hatte die Verantwortung für ein Projekt und vertraute anderen Personen, doch sie kochten ein giftiges Süppchen. Und als ich es merkte, war es zu spät, ich verlor die liebsten Personen und Begleiter. Und war Schuld daran.

Das hat bei mir angeklopft...

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Mich haben die Bilder kurz traurig gestimmt, ich habe ein paar Runden geatmet und die Bilder und Assotiationen zu lebenden Personen dann in mein Herz genommen. Es ist nun gut für mich.


Für alle Antworten an mich bisher möchte ich kurz Danke sagen, ich lasse sie wirken. Ich war schon wieder so vielseitig mit Themen konfrontiert, die aufeinander aufbauen, dass ich kaum mit Verarbeiten nachkomme.

Oh, ich sehe du warst schneller, Monika. Weil du in Zeitdruck bist wollte ich dir Arbeit ersparen. Ich lasse es jetzt stehen.

Bis später...

Zitat

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Monika hat geschrieben:
Und daher mache ichs wie Susanne, ich poste es...vielleicht muß auch hier was geerdet werden

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Es fühlt sich für mich eher an, als würde etwas dringend aus der Erde entlassen werden wollen...

Spürst du bitte mal nach?

Die Szene, die ich wahrgenommen habe, hatte eine ähnliche Atmosphäre wie das Bild, das Selma hier gepostet hat:

[xurl]http://unsereneueerde.siteboard.eu/p13172-ich-habe-eben-ur-schoepfer-besucht.html#p13172[/xurl]

Wenn ich einen begleitenden Duft zuordnen müsste, dann wären das Schwefel und Rauch.

Gott ist unendliche Liebe, er ist auch das angebliche
Böse. Ich nehme daher Schwefel und Rauch, den
Teufel als Gott wahr und seit ich ihn so wahrnehme,
verwandelt sich der Teufel ebenfalls in reines göttliches
Licht, voller Liebe.

Die Maske, die ich vor seinem Gesicht sah, war meine
ureigene Angst, die aus dem Gefühl, getrennt zu sein
von zuhause entstand. Seit ich mich wieder geborgen
fühle im Ganzen, gibt es nichts Bedrohliches mehr.

URSCHÖPFUNG - aus ihr ist doch auch das "Böse"
entstanden. ALLES IST EINS.

Die göttliche Energie

ist nicht trennend, es gibt nicht Engel und Teufel,
es gibt nur EINS. Solange ich an das Böse glaube,
wird die schöpferische Waage das Gegenteil auf
die andere Waagschale legen.

Weil eines ohne das andere nicht existiert.

Je mehr ich das Gute suchte, um so mehr fand ich das
Böse, bis ich SAH, sie sind Zwillinge.

"Das Böse ist der Thronsitz des Guten!"

Zitat

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Heute möchte ich mich einem Thema widmen, dass in esoterischen Kreisen bestimmt auch heute noch gerne unter den “Tisch” gekehrt wird. Jeder Mensch hat nicht nur eine lichte, eine liebevolle Seite - sondern auch eine dunkle Seite. Ich sage bewußt dunkle und nicht “böse” Seite. Der Mensch schaffte es seit jeher alles ihm Unangenehme, nicht in die “Norm” passende - alles Schattenhafte in den Untergrund zu bannen und diese Aspekte des menschlichen Daseins als böse u. schlecht zu bezeichnen. Ich glaube dass das Christentum zu dieser extremen Trennung von Gut & Böse einen großen Beitrag geleistet hat.

Beithttp://www.derzeitraum.com/home/cate...etten-reich/rag geleistet

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Zitat

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Die liebevolle Bezeichnung "wilder Feger" nimmt die Schuldgefühle raus

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Ui, das war ich auch, ein wilder Feger und was für einer,
eben Leben pur, wie mein Lieblingsnachbar Manfred feststellte.

Ich liebe mich mit meinen Licht- und Schattenseiten, so wie

ICH BIN.

Als Kind hatten wir kurz mal Angst, die Eltern schimpfen,
doch das kindliche Vertrauen war ebenfalls da.

Die Liebe hört doch nicht auf, nur weil wir etwas getan
haben, das andere verletzt. Was verletzt ist, heilt auch
wieder, wenn ich es mir selbst vergebe.

das finde ich übrigens wirklich erfrischend und authentisch war bei Dir, Joy,
die Sache mitz dem kindlich naiven, ich mag das sehr. Es gibt genug verkopftes überalle auf der Welt und ioch bin froh, Gleichgesinnte zu treffen, die das anders handhaben können.

Zu dem Prototyp kann ich nicht viel sagen.

Körperliche Disharmonien habe ich eine ganze Reihe und ich gehöre wahrschinlich nicht zu den Menschen, die irgendeine spezielle Vorreiterrolle zu tun haben oder es schlicht nicht so genau wissen.

Indem ich "erde" , wie es mir geht, z.B. kläre ich mein Wirrwarr etwas, aber utopische
Dinge stoßen mich auch ab, weil ich dann hilfloserweise gar nicht weiß, was ich damit tun soll.

Liebe Joy, liebe Selma,

ich schätze euch beide sehr. Nur momentan verstehe ich den Bezug eurer letzten Beiträge, zu dem was ich als Anliegen habe bzw. zu Monikas Erlebnis nicht. Ich finde den Faden nicht, vielleicht habe ich grad das berühmte Brett vor dem Hirn...