Unsere neue Erde ---- Die 5. Dimension

. . denn gerade bin ich noch mal eine Runde mit dem Fahrrad drehen.

Und da begegnen mir zwei im Wald. Es ist schon recht dunkel gewesen
und ich hatte so schnell nicht Blitzlicht einstellen können, habe also einfach abbgedrückt.

Sie schienen etwas nervös und verunsichert. Das Kleine lief voran und später
machte es noch mal kehrt und Mami mussste sich drum kümmern und es holen.

Nach drei Fotos dann habe ich Blitzlicht einstellen können und so seht ihr hier,
was dabei heraus gekommen ist:
eine Igelmutter und ihr Kleines.

Jööööö so süss, danke liebne Viola!

Für mich ist die Natur absolut erhebend. Schöne Bilder, danke.

Ja, habe so gedacht: die leben da so vor sich hin, diese Tierchen . .
versteckt vor Menschen krabbeln sie dort herum -
alles ist bevölkert und man sieht nur relativ wenig davon.

Vor einigen Tagen sah ich eine Taube und merkte, der fehlt was. Und ich stieg vom Rad,
sie schaut mich ruhig an und ich merke, der rechte Flügel ist verletzt, sie kann nicht mehr fliegen.
Ich wollte sie nehmen, aber sie ließ mich nicht, lief weg und irgendwann dann ins Maisfeld hinein
und ich dachte noch: sie wird sterben.

Und da ich besonders an dem Tag war wie ein rohes Ei, hat mich das so berührt
und ich wollte schon anfangen zu hirnen: was soll mir das jetzt bla. . bla. . bla. . ?
Und habe sofort gesagt: stopp. Nicht mehr mit mir. Keine alten Analysen;
da ist einfach eine Taube, die einen verletzten Flügel hat und Punkt.
Damit habe ich mich gleich wohl gefühlt.
Adamus hat da mal klar Stellung zu bezogen und das fand ich sehr erfrischend.