Unsere neue Erde ---- Die 5. Dimension

Auf uns !

Viele Grüße
Joy.

Der Satz geben ist seliger denn nehmen [/size]
bedeutet für mich vervielfache und gib frei
(anstatt „teile und herrsche“ = zerteile und halte es fest).

Menschen die andere Menschen als Konkurrent/innen oder Rival/innen ansehen leben die Dualität in der Trinität einer Gruppe.
Es geht ihnen darum den eigenen Stellenwert einzuschätzen (und möglichst zu verbessern).
Mir fiel heute morgen ein dass meine Mutter mir im jugendlichen Alter von 16 Jahren einmal gesagt hatte „man muss sich anstrengen denn die Konkurrenz ist groß“
und ich wusste gar nicht was sie damit meinte. Klar, ich habe ein ganz anderes Bewusstsein.

In meiner Zeit im Berufsleben fiel mir so manches mal auf dass andere Frauen mich als Rivalin ansahen und ich konnte gar nicht verstehen wieso.
Ich wollte niemals das was sie wollten sondern nur das was mir Freude bereitete und das war etwas völlig anderes als sie wollten oder für erstrebenswert hielten.
Ich lebe mein Leben „außer Konkurrenz“ und ich erkenne wahre Schönheit die von innen kommt, ich bewundere sie auch bei anderen Frauen.

Also lassen wir uns nicht irre machen, denn wir haben gar kein „solches Ego“, sondern nur ein ICH.

[size=150] Viele Grüße
Joy.

Danke, danke, danke für die wundervollen, köstlichen Speisen.[/size]

Schon immer, mein ganzes Leben lang, habe ich mein Essen langsam gegessen um es zu genießen.

Ich bringe es fertig einen kleinen Becher Joghurt ½ Stunde lang zu genießen und ebenso lange eine einzige Kugel Eiscreme.
Aber was ich jetzt erlebe sprengt alle meine bisherigen Grenzen.

Ich fühle eine so große Dankbarkeit und Glückseligkeit bei meinem Essen sodass ich nur noch singen möchte:

"Danke, danke, danke für die wundervollen, köstlichen Speisen".

Und das Tollste ist, ich esse keine Sterne–Küche sondern ganz normales Sauerkraut mit Speck aus der Dose und Eintöpfe
und Suppen aus der Dose, alles mit viiieeel Senf, klar, aber ich bin so aus dem Häuschen wie toll das schmeckt.

Ich dachte schon das läge daran dass ich mindestens 10 – 15 Jahre lang nur von Schokolade und Broten gelebt hatte,
dass meine Geschmacksnerven regelrecht explodieren bei den neuen, herzhaften, würzigen Speisen aber ich
esse nun schon etwa 1 Monat lang die Eintöpfe und Dosen–Fertiggerichte und es wird immer stärker.

Ich bin mit jedem Tag mehr hin und weg wie wundervoll das alles schmeckt und ich bin so überaus dankbar wie noch nie.

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[size=150] Viele Grüße
Joy.

Ja, das ist sowas wie tantrisches Essen . . obwohl es gleich ist, wie und ob es benannt wird.
Ich habe es nur mal in einer Tantragruppe erlebt, die über 10 Tage ging,
und am Schluss war die Energie so hoch - für damalige Verhältnisse - dass die Weintraube .. Praline ..
regelrecht auf meiner Zunge explodiert ist. Das bezogen auf Berührung wie Sreicheln oder Wind - die Haut oder Geräusche - wie Eingießen von Tee . . huahuah .. es war unglaublich.
ImAlltag wurde das dann schnell wieder vergessen oder man konnte es einfach nicht halten . .
Jetzt geh ich gleich zum Onkel Zahndoktor. . erst einmal nur nachschauen, was ist. . . huah, genauso schön . .
was das Gegenteil betrifft . .dennoch:
auch da lässt sich was machen bei evtl. Schmerz und innerer Widerwärtigkeit . .

Bei mir hat es sich in den letzten 4 Wochen so gesteigert, irgendwie ganz von selbst.

Vor einem Jahr, nach 3-wöchigem Reinigungsfasten war es so ähnlich, dass alles wieder ganz intensiv
und neu schmeckte, das verlor sich aber dann im Laufe der nächsten Tage.

Im Moment ist es so, dass die Freude und Intensität sich aufbaut.
Mir kommt es so vor, als wäre mein göttlicher Anteil nun derart in meinem Leben angekommen dass er jetzt zum 1. Mal durch mich GESCHMACK erlebt.
Seit einigen Tagen fühle ich die Ur-Schöpfer-Liebe durch meinen Körper fließen und das hat sicher etwas damit zu tun.

Dazu fällt mir ein, dass ich auch schon nachts Geschmackstests gemacht hatte. Einmal mit Zitronensaft und einmal mit der leckeren Suppe.
So hatte ich schon nachts geübt, die geistige Ebene mit der körperlichen Ebene zu verbinden, Geist erlebte Geschmack.

Da ich ja vollkommen ganz in mir Selbst sein will ist das ja nur logisch. Ur-Schöpfer genießt sein Leben als ICH.

(Und die Klänge von M. Oldfields "SIRIUS" tragen möglicherweise auch dazu bei - oh Gott - die gehen so tief in die Seele hinein ...)

vXhUKLA_fBo&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=vXhUKLA_fBo&feature=related[/size]

[size=150] Viele Grüße
Joy.

Ich habe mich von allen Krankheiten erlöst.

Manchmal finde ich noch Beschreibungen von Symptomen die ich auch einmal hatte,
aber daran erkenne ich nun wie gesund und glücklich ich jetzt bin.

Ja, ich war krank, aber immer mehr psychisch als physisch und das ist vorbei
denn gerade in den letzten Monaten fühle ich mich mehr und mehr gesund und stark.

In mir ist eine Lebenslust die ich früher nicht kannte.
In mir ist eine Liebe die so wunderschön ist dass sie mich träumen lässt.
In mir ist jetzt mein wahres Sein und ich bin so glücklich wie noch nie.


Viele Grüße
Joy.

Es gibt nur einen Weg zu Gott und das ist die Liebe
Und diesen einen Weg, die Liebe,
muss jeder Mensch alleine finden
- in sich Selbst.

Dieser eine Weg ist die Ur–Schöpfer–Liebe.
Sie fließt durch alle meine Körper und verbindet
Materie, Geist und Ur–Schöpfer Selbst.

Ur–Schöpfer–Liebe löst sanft auf.
Ur–Schöpfer–Liebe zerstört nicht,
sie wendet keine Gewalt an sondern
löst ganz sanft alle Finsternis einfach auf.


Viele Grüße
Joy.

Was ich dazu noch sagen will ist:

Nur zu wissen dass es die Ur–Schöpfer–Liebe gibt genügt nicht.
Vor allem in der ersten Zeit ist es wichtig immer daran zu denken.

Ich denke den ganzen Tag an die Ur–Schöpfer–Liebe
und fühle dann die Ur–Schöpfer–Liebe.

Ganz „von Selbst“ wird dieser Zustand erst sein
wenn wir eine Weile in dieser Liebe gelebt haben.

Am Anfang müssen wir uns noch ständig bewusst damit erfüllen.

Denke „Ur–Schöpfer–Liebe“, fühle diese Ur–Schöpfer–Liebe
und sie wird zu Deinem Seinszustand.


Viele Grüße
Joy.

Es tut sich was, es tut sich was!
Jedenfalls war das eine ereignisreiche Nacht.
Hier die Kurzfassung:

Es begann gestern Abend als ich ins Bad ging schaute ich so ganz nebenbei in den Spiegel und war ganz verblüfft.
Ich sah meine Inkarnation. Ungefähr so: „huch, da ist ja meine Inkarnation“.
Mir war bewusst, dass dies mein Körper, meine Inkarnation war, aber ich fühlte mich in diesem Moment
nicht als dieses inkarnierte Ich sondern als das ICH das jenes Ich erschaffen hatte.
Alles ein ICH, aber unterschiedliche Zustände. In diesem kurzen Moment konnte ich es deutlich wahrnehmen.

Dann konnte ich nicht einschlafen und sah viele, viele Gesichter, hörte Stimmen, sah Bilder.
Mir wurde bewusst dass alles in MIR ist und wie das alles zusammenhängt (Ur–Schöpfer, Licht, Materie).

Dann hatte ich die finale Erkenntnis: DIE HÖLLE IST GELÖSCHT und mein Job bei der Feuerwehr ist hiermit beendet und vorbei.

Als ich nach dieser Erkenntnis aufstand und auf den Balkon ging weil ich von meinem letzten Balkongang um Mitternacht wusste
dass es eine sternenklare Nacht war da konnte ich ein traumhaftes Sternenmeer sehen.
Nach 2 Uhr war der Dunst des Tages über der Stadt verzogen und es waren unglaublich viele Sterne zu sehen.
Und ein großes, leuchtendes Objekt kam von Süden her auf mich zu geflogen.
Es war so riesig und leuchtend wie der Jupiter, aber es flog.

Habt Ihr schon gesehen wie riesengroß und leuchtend der Jupiter jetzt ist?
Die Venus ist seit Jahren sehr oft so groß und leuchtend zu sehen, je nachdem wo sie steht – aber den Jupiter den ich auch
seit vielen Jahren beobachte habe ich noch nie so riesig gesehen.

Es war so wunderschön dass ich keine große Lust hatte wieder ins Bett zu gehen.

Viele Grüße
Joy.

Wisst Ihr eigentlich wie mutig ich bin?

Nicht nur was meinen Lebensweg vor 1986 betrifft sondern auch was ich während der letzten 25 Jahre erlebte.

Einige meiner Erlebnisse habe ich mal irgendwann in einem der Foren aufgeschrieben, aber längst nicht alle.

Oft fühle ich mich wie die Möwe Jonathan, die auch so hoch fliegen will und immer zu hören bekommt sie solle doch beim Schwarm bleiben.
Zu „abgehoben“ ? Nein, aber viel, viel mutiger als der Schwarm der zwar auch ein Stückchen höher fliegen will, aber doch nicht so hoch.

1991, in Engelskirchen, hatte ich meine Einweihung.

Ich erinnere mich noch absolut daran, wie ich bei strömendem Regen mit nackten Füßen im Gras vor dem Haus stand
– für alle Nachbarn sichtbar – und ich sagte zum 1. Mal in diesem Leben: „Gott ich liebe Dich“.

In diesem Moment übergab ich mein Leben meiner inneren Führung und ich weinte vor Erlösung und Berührtheit.

Ich habe danach so viele wirklich „abgefahrene“ Dinge erlebt, darüber könnte ich noch monatelang schreiben
aber wie gesagt, die einen nennen es „abgehoben“, ich aber bin stolz auf meinen Mut so hoch zu fliegen.

Meine Schatten und Blockierungen habe ich alle nach und nach angeschaut, integriert, erlöst, wasauchimmer anstand,
denn davon befreit uns die Verbindung mit Ur–Schöpfer nicht, es ist unsere Aufgabe uns wieder rein zu machen,
wieder so unschuldig zu WERDEN wie die Kinder, aber Hilfe war immer da.

Mein physisches Leben auf der 5. oder auch 7. DimensionenEbene werde ich mit einem Mann von der Erde leben,
der auch durch diese dichte 3. DimensionenEbene ging und jetzt im Universum lebt.
Er hat auf dieser Erde gelebt und starb 1986 im Alter von 75 Jahren, er hat sein Leben lang an seiner
Bewusstwerdung gearbeitet und ist ein aufgestiegener Mann. Nun ist er mein Mann

Es gibt nicht nur auf der Erde Menschen, das wusste ich schon lange vor 1986.

Die Erden–Menschheit ist nur eine kleine Gruppe innerhalb der kosmischen Menschheit die auf allen Ebenen existiert.
Es gibt auch andere Spezies überall im Universum, wer wie ich schon immer Science Fiction liebte weiß so etwas.

Ich sehe mich nicht mehr als einen Teil der Erden–Menschheit sondern als einen Teil der kosmischen Menschheit.

Aber vor allem sehe ich mich als einen Teil des Ur–Schöpfers Selbst.

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Viele Grüße
Joy.

Leute, Mitaufsteiger, Mitflieger,

heute Morgen wusste ich: es geht um nichts weniger als um Meisterschaft.

Schüler lernen mit ihren Herausforderungen umzugehen. Ist nicht immer leicht, vor allem am Anfang.
Gesellen erkennen ihre Herausforderungen und können schon recht gut mit ihnen umgehen.
Meister aber ... lernen zu fliegen.




Viele Grüße
Joy.

So, nun ist mein Blog bereit für's Universum, mit dem Sternenmeer als Hintergrund.
Und für’s Wochenende habe ich mir 2 Packungen „Milky Way“ gekauft.
Universum, ich komme – zumindest bis zur Milchstraßengalaxie.

Viele Grüße
Joy.