Unsere neue Erde ---- Die 5. Dimension

Hallo in die Runde,

nehmt mal das Alter das ihr in diesem Jahr (2011) vollendet und zählt die beiden letzen Zahlen Eures Geburtsjahres zusammen.

Z.B. 2011 wird jemand 71 Jahre und ist somit 19(40) geboren.

71 und 40 = 111

...und diese Zahl kommt bei jedem Menschen raus, ausser es ist jemand ab 2000 geboren, da ist die Schwingungszahl 11.

2012 ist die Schwingungszahl immer 112.

Liebe Grüsse
chrissi

Ja, stimmt. Boah, dann sind wir ja alle 111 und nächstes Jahr 112.
Na wenn das nicht verbindet - und da soll noch mal jemand was von "Trennung" sagen.

Viele Grüße
Joy.
Ich liebe uns.

danke für die info, chrissi - hochinteressant ! das erklärt doch so einiges

112 - Feuerwehr...

An dieser Stelle würde sich Adam Riese vermutlich auf dem Boden rollen vor Freude über diese mathematisch einfache aber logische Rechnung. Da ist wirklich nichts Geheimnisvolles dran, genauso kann ich jeden Auffordern, vom aktuellen Kalenderjahr sein Alter abzuziehen und das Ergebnis ist das eigene Geburtsjahr! Erstaunlich! Das funktioniert wirklich bei jedem!

Anders herum muss ja, wenn ich das Geburtsjahr mit dem Alter addiere, das aktuelle Kalenderjahr dabei raus kommen, was denn sonst? Und das ist nun mal gerade das Jahr 11. Da ich in der Rechnung von oben nur die letzten beiden Stellen nehme, muss 111 rauskommen, wenn ein Jahrhundertwechsel dazwischen liegt...

so geht mir das seit Tagen im Forum. Viele solcher verschriftliche ich nicht,
finde daher diesen, den vorletzten, Beitrag in seiner Konstanz gut.

Zitat

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Na wenn das nicht verbindet - und da soll noch mal jemand was von "Trennung" sagen.

Viele Grüße
Joy.
Ich liebe uns.

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Will ich herausfinden, wen ich liebe, frage ich mich, wen liebe ich eigentlich nicht?

tja und dann kommt Mister Verstand, und der hat zu erklären, weshalb ich den oder den nicht liebe.

Also ich habe es da leicht, weil ich immer sage,

ich liebe Alles was ist, weil ich ja alles was ist bin.

Ob ich das beweisen kann?

Na Mister Verstand beweis' du mir mal das Gegenteil.

Quantenrechnung:

1 und 1 ist nicht zwei sondern Eins als Zweifalt

hm öhm naja

Ich hatte das nicht als Mathematik angesehen sondern als Symbol.
Es war schon immer so, aber JETZT taucht es in unserer Wahrnehmung auf.

Und da hätte ich auch noch ein paar Zahlenspiele:
111 ist die Trinität, 112 ist die Quartinität.

"ICH LIEBE UNS" hat sich für mich als annehmbarste Aussage herausgestellt,
weil da überhaupt keine Fragen mehr auftauchen wen ich denn nun liebe oder wen nicht.
UNS beinhaltet alle, auch MICH.


Viele Grüße
Joy.
Ich liebe uns.

Das Problem mit den meisten dieser Zahlenspiele ist, dass man sich die Zahlen so zurechtlegt, dass ein Ergebnis dabei rauskommt, das einem gerade in den Kram passt. Das Jahr 2011 hat die Quersumme 4, das Jahr 2012 die Quersumme 5 - wenn ich aber unbedingt eine 11 haben will, nehme ich nur die letzten beiden Stellen und ignoriere den Schritt, dass aus 11 wieder 2 wird - so komme ich dann auf einen 11.11.11 mit ganz tollen 6 1en - ich könnte das Datum aber auch auf eine 6 bringen, oder beim 11.11.2011 auf eine 8

Will ich unbedingt eine "Trinität" haben, erweitere ich das um solche Spielchen wie oben, die nicht mehr sind als: Denk Dir zwei Zahlen aus, addiere die zweite Zahl zu Deiner ersten Zahl und ziehe dann von der Summe die zweite Zahl wieder ab. Obwohl ich Deine Zahlen nicht kenne, kann ich Dir sagen: Das Ergebnis ist Deine erste "geheime" Zahl!

Wenn ich beim obigen Beispiel die gesamte Jahreszahl nehme, in meinem Fall 1973 + 38 = 2011 dann ist das Ergebnis immer 2011 - natürlich, das ist ja das aktuelle Jahr... Aber dann ist die letzte Quersumme eben 4

Nun spielen wir das Spielchen mit einem Perser, der befindet sich derzeit im iranischen Jahr 1390. Ist er 25 Jahre alt, wurde er im Jahr 1365 geboren. Lasse ich die 13 weg, muss ich 65 plus 25 rechnen = 90

Wurde er nach unserem Kalender im Januar 1986 geboren, ist er im iranischen Kalender sogar 1364 geboren, da das iranische Neujahr in unserem Frühling stattfindet. Dann ist das Ergebnis 89 (=17 =8)

Jetzt haben wir mit der gleichen Methode schon eine 3, eine 4 eine 8 und eine 9 als mögliches Ergebnis erhalten. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir die restlichen Zahlen unter 10 auch noch hinkriegen, wenn wir uns ein wenig Mühe geben...

Und dazu kommt noch, dass die obige Rechnung nur deswegen aufgeht, weil wir uns am Anfang eines Jahrhunderts befinden und die lebenden Menschen älter als 11 Jahre alle den Jahrhundertwechsel erlebt haben. Das sieht man am Beispiel vom iranischen Kalender, der kurz vor dem Ende eines Jahrhunderts steht und wo fast alle Menschen im gleichen Jahrhundert geboren sein dürften (bis auf ein paar wenige, die über 90 sind)

Lieber Andreas, ich beobachte interessiert wie Menschen mit Wissen umgehen.

Viele gehen mit der linken Gehirnhälfte vor und sehen die Fakten.
Viele gehen mit der rechten Gehirnhälfte vor und sehen die Möglichkeiten des Spielens.
Ich glaube, männliche Wesen denken im Allgemeinen (nicht immer) mehr über die linke Gehirnhälfte
während weibliche Wesen im Allgemeinen (nicht immer) mehr über die rechte Gehirnhälfte denken.

Ich glaube auch, das SOLL so sein.

Wenn alle Menschen überall auf dieselbe Art und Weise dächten, dann wäre das Spiel hier auf der Erde
bei weitem nicht so vielfältig, so abwechslungsreich und so kreativ.

Grundsätzlich hat jeder Recht. Das ist einfach so.
Manche mögen ihr Universum geradlinig durch Fakten geordnet, andere spielen lieber mit Fakten.

Ist eine 8 zwei halbe 3en oder zwei halbe 4en? Für mich ist sie beides, mal bildlich gesehen, mal mathematisch gesehen.

Viele Grüße
Joy.
Ich liebe uns.

Der entscheidende Unterschied zwischen spielerischer Weisheit und abgehobener Entrückung ist die Bewusstheit darüber, dass ich spiele - und die Fähigkeit, anderen Gegenüber im Zweifel mein Spiel als solches kenntlich zu machen, damit dieser mich nicht für "entgleist" hält. Solange das gegeben ist, ist da im Einzelnen kein Problem.

Das hat hier nichts mit Verstand oder Fühlen, männlich oder weiblich zu tun - es ging hier darum, eine Balance herzustellen. Ich bin sicher einer der ersten mit dabei, wenn es darum geht, mit Humor und Paradoxien den Verstand bei allzuviel Hirnwichse aufs Glatteis zu führen.

Und ganz ehrlich: Ein Grossteil der sog. Zahlenmystik mit ihren Versuchen, überall mit (pseudo)mathematischen Mitteln irgendwelche Ergebnisse zu erzwingen, die in ein vordefiniertes Schema passen - das ist meiner Ansicht nach verschärfte Hirnwichse, die wenig esoterischen Nutzen hat.

Und die besondere Bedeutung bestimmter Zahlen v.a. in der Geometrie hat sich durch Kunst (goldener Schnitt, Perspektiven usw.) und Architektur ergeben, was natürlich v.a. bei den Freimaurern interessant war, zumal sie agyptische Esoterik verwurstet haben...

Woanders ist wieder die 108 etwas besonderes, aufgrund andere kultureller Hintergründe, aber gar nicht aus mathematischen Gründen. Dass ich persönlich dauernd 108en sehe, liegt daran dass ich aufgrund meiner Wahrnehmung eine besondere Resonanz mit dieser buddhistischen und hinduistischen Glückszahl habe. Sie also einmal schneller sehe, wenn sie da ist, auf der anderen Seite mich darauf eintakte, zu einem bestimmten Zeitpunkt irgendwo hinzuschauen (Nachts um 1:08 Uhr auf die Uhr schauen) Heute früh habe ich einen Google+-Beitrag vom Dalai Lama genau zu dem Zeitpunkt angeschaut, als dieser 108 +1 bekommen hatte.

Schöner anregender Aus-Tausch!