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Lunaria 2012 ~ Gedanken zur aktuellen Zeitqualität
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19.01.2012 11:44
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. Betrachtungen der Steinziege am Beginn von 2012 Seit einigen Tagen schon spüre ich die Klicks auf dieser Seite. Wo ist sie? Warum sagt sie nichts? Geht es ihr gut? Oder hat sie sich am Ende bzw. am Anfang nun auch zurückgezogen wie andere auch?? No. Here I am. Ich verrate auch den Grund meiner kurzzeitigen Abwesenheit. Immer noch arbeitet in mir eine 1000% gewissenhafte Steinziege, die so wunderbar auf Leistung programmiert war, dass sie in dieser super-nova-Energie von 2012 endlich einmal die Grenzen dieses Musters ausgereizt - ja ansatzweise sogar durchbrochen hat - Hurra!! - und an manchen Tagen ganz bei sich geblieben ist. Es wurde Zeit. So ganz nebenbei surften wir die letzten 13 Tage eine feine, wahrhaftige Welle der Transformation. Und auch wenn wir zugleich ganz genau wissen, dass es so ist und wir nichts anderes wollen als den Wandel, so gilt dann doch das Gesetz der freien Entscheidung. Und es lautet in solchen Fällen ganz klar: ich wähle das Leben. Und warum sollte auch etwas anders geschehen? So hat sich mein System in 19 flinken Tagen an diese wunderbare Zeitqualität von 2012 akklimatisiert. Dabei hat nun auch mein Körper diesem Übergang auf Erden voller Inbrunst zugestimmt. Wer jetzt noch stirbt, gewöhnt sich bitte schnell dran, denn ab nun wissen es unsere Zellen sehr genau. Sie fahren das Programm "Neue Energie" gnadenlos. Wer seinem Körper etwas anderes vorgaukelt, macht sich zum Kasperl der Schulmedizin.  |
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. Neumond im Wassermann 2012 Die Tage wurden heller. Die Wolken lichten sich. Der Schnee wird uns noch ein paar Wochen bleiben. Aber vieles andere drängt nach Veränderung. So fest kann die Erde gar nicht gefroren sein. Der Geist sagt: ich bin frei - sei du es auch! So pulsiert die Sehnsucht nach Rundum-Erneuerung in diesen späten Jännertagen. Seit Samstag (22.1.) sind die Wassermänner unterwegs. Was uns im Steinbock-Monat in der Tiefe gehalten hat, lässt nun locker. Mehr noch. Die Qualität des Zeichens Wassermann gilt als signifikant für die "Neue Energie". Nun sind wir nicht nur im globalen Zeitalter des Wassermanns, wir sind im Jahr 2012 und genießen am heutigen Tag auch die lunare Erneuerung dieser Qualität. Mit anderen Worten: Neuer Mond, neues Spiel. Unabhängig von der Jahreskraft der 2012 sind diese Tage die perfekte Zeit, etwas Unübliches, Ungewöhnliches, Neues zu beatmen. Der Augenblick der tatsächlichen Geburt kann zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Vielleicht genügt es, wenn wir heute das Fenster weit öffnen und unsere Räume ganz real mit "neuer Energie" durchlüften. Ahhh.  |
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. Und täglich grüßt... Nun blicken wir auf das erste Zwölftel des Jahres 2012 zurück. Es klingt so unwirklich und amüsant zugleich. Tagsüber sind wir in die Zeit-Ebene eingespannt, spielen das Menschenspiel in unterschiedlichen Rollen und dann treffen wir uns hier alle paar Tage und üben uns in kosmischer Selbstbetrachtung. Ein ganzer Monat ist noch zu kurz, um einen Jahresrückblick zu schreiben (*grins*) und doch spürt es sich so an, als hätten wir in den letzten Wochen tatsächlich in einen anderen Raum gewechselt. Hier hängen Kalender mit der Jahreszahl 2012 an der Wand. Sie senden die Information: Angekommen. Nur wo sind wir hier? Wenn ich den Zeitraum "Jänner 2012" fokussiere, dann sehe ich ein paar mega-intensive Tage, die sich im Nachhinein zu einem ganzen Monat verdichtet haben. Und ehe ich noch mein Bett frisch überzogen habe, ist auch dieser Jänner schon wieder fast vorbei. Die Tage vergingen schneller, als unsere neuen Visionen zur Gänze hereinkommen konnten. So gesehen ist die extreme Müdigkeit ein wichtiges Phänomen der Landung.  |
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. Zeitfenster Das erste Kapitel dieses Jahres zerschmilzt heute in unseren Händen. Mit einem Atemzug holen wir den Jänner ins Bewusstseinsfeld und haken diesen Monat ab. Jetzt wissen wir, wie 2012 am Beginn schmeckt. Und es schmeckt in Summe doch ganz gut. Mit dem heutigen Tag öffnet sich ein Zeifenster in die Vergangenheit. Seit einer Woche beobachte ich, wie "die Vergangenheit" als ein Geflecht an Gefühlen, Menschen, Ideen in Erinnerungen und Tag- und Nachtträumen immer näher kommt und seit Tagen sehr real und nahe ist. Erstmals erlebe ich diese vergangenen Energien nicht als Bedrohung, sondern als Bereicherung meines gegenwärtigen Systems. Dieser Er-Innerungs-Prozess wird begleitet von einem intensiven Bedürfnis nach Sichtung und Sortierung meines Inventars. Mit anderen Worten: das Neu-Ordnen meines Archivs an Büchern und Tagebüchern schafft mir gerade die größten Glücksgefühle. |
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. Weitblicke Obwohl Lichtmeß schon hinter uns liegt, greife ich dieses Datum noch einmal heraus und betrete dieses Zeitfeld. Es ist eine besondere Energie! Alleine der Anblick der Zahlen - 2.2 - löst in mir bereits ein öffnende, klärende, erweiternde Wirkung aus. Mit diesem Tag geht jährlich ein Tor auf. Was für eines! Lichtmeß bzw. das Fest der Göttin "Brigid", die am 2.2. gefeiert wird, markiert die Mitte des Winters. Zwar sind die Tage bereits merklich heller. Wir halten derzeit täglich bei 9 Stunden Tageslicht und zugleich erreichen die Temperaturen in diesen Tagen die Talsohle. Tiefer geht es nicht. Da sind wir: Wintertiefe.      |
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. Alles fließt Auf der einen Seite winkt der Frühling beim Fenster herein und auf der anderen Seite fegen die Feber-Winde zur Stunde noch einmal so richtig über Felder und Fluren. Es ist nicht mehr Winter und noch nicht wirklich Frühling. Es ist nicht mehr kalt und noch nicht wirklich dauerhaft warm. Nennen wir es: Zwischenland - mit Aussicht auf leichtere Zeiten. Das Element dieser Jahreszeit ist das Wasser. Dabei sind weniger die schaurigen Niederschläge gemeint, sondern mehr das großflächige Strömen der geschmolzenen Massen. Ähnliche Prozesse wie in den Bergen spielen sich auch im Körper-Inneren ab. Festgefrorenes kommt in Bewegung, verändert die Struktur, taut auf und bringt einen Energiestrom ins Fließen. In unserer Wahrnehmung ist dieses Strömen schwer fassbar. Am ehesten fühlen wir eine diffuse Schubkraft, die sich aus undefinierten Bereichen hebt und "etwas" in Bewegung bringt. Eine Kraft, die größer ist als das irdisch definierte Ich, zieht uns jährlich kurz vor Ausbruch der jungen Triebe in eine Richtung. Längst habe ich aufgehört, mich gegen diese großen Schubkräfte zu wehren. Ich lasse mich tragen und gebe mich dem Strömen hin. In solchen Phasen verschwimmen die Grenzen des Tun-Müssens. Ich erlaube mir nichts tun zu müssen und zugleich alles geschehen zu lassen, wenn es geschehen will. Im Unterschied zu früher bin ich mir auch nicht mehr böse, wenn dann wirklich gar nichts geschieht. Auch das ist Neptun. Auch so ist das Erdenleben zur Fische-Zeit. Es ist der offene Ozean, der an manchen Tagen ganz schön wild und anderntags erschreckend still sein kann.  |
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. Eine Empfehlung Mittendrin in meinem eigenen Gedankenfluss über Zeit, Energie und ihre Qualitäten poste ich zur Abwechslung gerne einen Link zu einem beeindruckenden Interview mit einem ganz Großen, den wir unter uns haben: André Heller. Selten hört man einen Meister-Manifestor so bewusst, selbstehrlich und weitblickend über sich und seinen Heilungsweg reden. Vor allem das Ende des Gesprächs fasziniert. Er ist vordergründig von jeden spirituellen Ansprüchen weit entfernt und bestätigt genau das: einen weisen, wachen Geist. Das Interview wurde von Claudia Stöckl in der Sendung "Frühstück bei mir", am 4.3.2012 auf Ö3 ausgestrahlt. Hier der Link zum Interview, das ihr euch als Podcast in dieser Woche noch anhören könnt => hier Sehr empfehlenswert!  |
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. Frühlingsmond Die Energien des 3. Vollmonds in diesem Jahr fluten in diesen Stunden herein. Während ich diese Zeien schreibe, ist der Höhepunkt bereits überschritten. Die lunare Frucht ist geplatzt und verläßlich hat es heute am Vormittag geregnet. Regen der Reinigung. Er tut gut. Langsam formen sich die vielen kleinen, unzähligen Impulse im Kopf zu Worten. Ein Teil davon fließt hier in ganzen Sätzen ab. Ende der Spannung. Erleichterung. Ja, immer dieser Vollmond! Er beisst nicht und er tut nicht weh. Auch lässt er mich königlich gut schlafen. Manchmal träume ich wildes Zeug. Aber das liegt nicht am vollen Mond. Ich atme, also träume ich. Der Wanderweg zwischen Träumen und Wachen ist das irdische Abenteuer. Wir haben uns darauf eingelassen und jetzt kommt es jeden Morgen wieder auf's Neue daher und sagt: Aufwachen, aufstehen, weiterleben! So trete ich jeden Tag meinen Dienst auf der Erde an, reibe mir die Grobkörner des Winterstaubs aus den Augen und lasse mich auf das "reale Leben" ein. Das Frühlingserwachen ist jedes Jahr eine Geburt für sich. Die Erlösung der Fische-Zeit ist die Rückkehr der Lebenssäfte. Hat der erste Krokuss seinen Kopf auf die Welt gebracht, sendet das gesamte System Impulse des Ausbrechen-Wollens durch die Adern. Und dann werden Kleidungen, Wohnungen, Räume und Fahrzeuge bald zu eng.   |
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. GONG Im Einklang mit den Fischen bin ich während der letzten Tage ins Unfassbare abgetaucht. Nun tauche ich langsam wieder auf, denn am heutigen Mondtag endet das Naturjahr 2011. Der Jahreskreis, der am 21.3.2011 begann, klingt heute mit Mond im luftigen Zeichen Wassermann aus. Unsere Emotionen gehen fröhlich auf Distanz und sind zugleich hellwach für die Impulse an dieser Zeiten-Schwelle.  |
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. Aller Anfang: Jetzt! Auf die Plätze, fertig, Feuer, .... los!! Da ist er nun der Frühling 2012! Die junge Sonne und das warme Licht sind doch immer wieder auf's Neue eine Erlösung, die man nur in diesen Tagen so intensiv erleben kann. Trotz allem und überhaupt: NEUANFANG. Es gibt Zeiten des Schlafens und Träumens. Und es gibt Zeiten des Machens und Tuns. Der heutige Tag ist der Moment, wo wir aus dem Bett springen. Frühling allein ist wunderbar. Der Neumond im Zeichen Widder bringt die Energien auf den Punkt: Aller Anfang ist jetzt. Oder sagen wir so: Die wahren Abenteuer sind im Kopf und sie nicht im Kopf, dann hängen sie immer noch in einer der unzähligen Warteschleifen. Aber es bringt uns nicht mehr aus der Fassung. Wir stehen über den Dingen und wissen, dass die "richtigen Augenblicke" von unserer Berechnung losgekoppelt sind. Normalerweise möchten um diese Jahreszeit innere Vulkane ausbrechen. Oder Lawinen an Lebenswerken ins Rollen kommen. Sie rollen heuer - ja doch! - aber anders. Die einen packt die Sortier- und Ordnungswut. Die andern legen, verwerfen und  nochmal, denn die Manifestationskräfte wirken nach wie vor viel mehr im Detail als im großen Wurf.       |
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. Neustart. 2. Anlauf! Der April, der April, macht was er will!" Ob dieses Sprichwort auch heuer zutrifft, steht noch in den Sternen. Im Augenblick, während ich diese Zeilen schreibe, atme ich den März 2012 aus und mit ihm das 1. Jahresviertel. DANKE! Wir blättern um. Vor uns liegt ein neues Kapitel. Ein neuer Monat. Eine neue Energie. Oder mehrere. Denn wir sind mitten in der fruchtbaren Jahreszeit. Draussen bricht die Natur jeden Tag ein Stückerl mehr auf. Und auf seltsame Weise tut es das auch in uns. "Seltsam" deshalb, weil die Vulkan-Kräfte der letzten Tage massiv nach unten gedrückt haben. Statt Explosionen erlebten wir Implosionen. Auf mehreren Ebenen haben sich Energien aufgestaut. Die Folge waren Lähmungserscheinungen von Körper, Geist und Seele. Damit, liebe Zeitreisende, ist nun Schluss. Die Frohbotschaft des Palmsonntags ist bereits die Tatsache, dass ich diese Zeilen schreibe. Wir haben einen Großteil der Stillhalte-Zeit hinter uns. Vor uns liegt die Bewegkraft des 4. Monats. Die Natur spiegelt es mit einem zwar ungemütlichen, aber extrem entspannenden Regen, der an diesem Palmwochenende über Mitteleuropa niedergeht. Endlich.  |
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. Neumond im Zeichen Stier Vor ein paar Tagen (19.4.) zogen die Widder von dannen und nun darf sich der April von seiner sanfteren Seite zeigen. Ohja! Was haben wir nicht alles hinter uns gelassen in den letzten Monaten! So manche Passionen sind der immerwährenden Müdigkeit zum Opfer gefallen. Zugegeben, ich hatte mich ja schon fast an diesen Zustand gewöhnt und mir bereits ein Low-Level-Management erarbeitet. Aber dazu kam es nicht. Göttin sei Dank, denn ehe dieses in Kraft treten konnte, ist es geschehen: die Säfte und Kräfte kehren nun doch wieder in den Körper heim und mit ihnen die Lust am Leben. Ein Segen. Ein echter Segen. Welcome into life!  |
