Unsere neue Erde ---- Die 5. Dimension

Meine Mutter (83) hatte folgenden Traum:

sie ging mit ihr fremden Kindern im Wald spazieren, sie hatte wohl die Verantwortung für die Kinder.

Plötzlich kam eine riesige Wolke auf sie zu. Da schrieen die Kinder: schau mal die schwarze
Wolke, lass uns schnell weglaufen.

Aber meine Mama sah, dass es keine Wolke war, sondern riesige schwarze Vögel und sie
griffen die drei aggressiv an. Meine Mutter hatte wahnsinnige Panik und versuchte, Schutz zu finden. Vor Angst wachte sie auf.

Jetzt glaubt sie, dass die Vögel ihren Tod ankündigten.

Könnte das wer deuten?

Hi Kaja,

wenn ich mit Träumen arbeite, gehe ich immer in die Energien bzw. Traumszenen noch mal rein. Manchmal sind solche angsterregenden Dinge nämlich auch nur Energien, die Kontakt aufnehmen wollen und die nur deshalb so furchterregend wirken, weil man Angst vor ihnen hat.

Ich träumte mal von einem Riesen und einem Zwerg, die kämpften. Von Außen sah es so aus, als sei der Zwerg hoffnungslos unterlegen.

Als ich in die Rollen reinging, sagte der Riese: "Ich weiß nicht, warum er sich angegriffen fühlt. Eigentlich will ich ihn bloß kennenlernen." - Der "Riese" stand für Dinge, von denen ich mich überfordert oder auch bedroht fühlte, weil ich mich unfähig fühlte, damit umzugehen. Aber eigentlich wollten diese Dinge nur integriert und angenommen sein.

Also es wäre eine Möglichkeit, sich in alle Figuren mal hineinzuversetzen. Besonders in die Vögel. Und mal gucken, was die sagen. Es könnte was ganz anderes sein, als was deine Mutter denkt.

lg
Silverwings

Lieben Dank, ich werde das mit ihr anschauen.

Wow schöne Erklärung liebe Monika - fühlt sich gut an.
Und deine auch liebe silverwings

Liebe kaja,

leider etwas spät...

In meinem Heimatdorf gab es eine Frau, die mit so gut wie allen im Streit lag, sie war sehr verbittert.

Als sie erfuhr, dass sie schwer krank sei, bald bettlägerig und sterben würde, ging sie zu jedem Einzelnen und bat um Vergebung. Sie soll sehr friedlich eingeschlafen sein.


Monikas Deutung drängt es auf, dass deine Mutter fühlt, dass sie einiges zu vergeben hat. Ich schreibe bewusst nicht zu vergeben bekommen hat!

Deine Mutter sollte zunächst sich selber alle Streitereien, alle Uneinigkeit und Lieblosigkeit vergeben, welche sie sich vorwirft. Anschließend kann sie allen vergeben, mit denen sie im Streit oder uneinig war. Falls sie gläubig ist, kann sie die Vergebung durch die anderen in die Hände von Jesus Christus legen.

Dass die anderen ihr vergeben, ist nicht so dringend - wenn deine Mutter "technisch" gesagt, die Streitenergien umgewandelt und abgegeben hat, dürften die Partner der disharmonischen Energien nach und nach vergessen, worum es eigentlich ging und so von sich aus die disharmonischen Energien mangels weiterer Aufmerksamkeit abgeben.

Hauptsache ist, wie erwähnt, dass deine Mutter mit sich selbst "in's Reine" kommt.