Unsere neue Erde ---- Die 5. Dimension

Monika, da rührst du etwas an. Ich habe gerade mal ein bisschen weitergestöbert - in meinen Aufzeichnungen. Die erste Reise machte ich im Mai 2003, inzwischen arbeite ich mit vier oder fünf Hallen. Aber einiges hatte ich doch tatsächlich vergessen.
Ich hatte wahrhaftig geplant, dazu auch ein Buch zu schreiben. Der Einleitungstext ist fertig. Den kopiere ich mal hierhin - und dann sehen wir weiter: Du liebes bisschen - was kommt denn noch all?

Es ist schon einige Jahre her, da hatte ich beschlossen, die Hallen von Amenti zu erkunden. In Seminaren hatte ich von diesen Hallen gehört, in Büchern gelesen, aber nirgends eine wirkliche Erklärung dafür gefunden, was sie tatsächlich sind. Jeder hatte andere Ansätze. Die einen sagten, sie lägen unter der Erde von Ägypten, andere, sie bestünden außerhalb unserer Dimensionen und irgendwann wusste ich überhaupt nicht mehr, was ich davon halten sollte. Sehr wohl aber spürte ich, dass die Kenntnis über diese Hallen für mich wichtig sei. Da ich schon mehrere Jahre schamanisch praktizierte, beschloss ich, eine Reise zu den Hallen von Amenti zu machen.

Beim ersten Versuch landete ich allerdings nicht in den Hallen von Amenti sondern erhielt von meinen Spirits Hinweise, wie ich diese Reise gestalten könnte, was ich berücksichtigen müsse und wie ich mich vorbereiten könne. So rieten sie mir, vor der ersten Reise mit Unterstützung eines meiner Krafttiere eine Reise zum Siriussystem zu machen und mir von dort einen Begleiter zu holen.

Ich traf also all diese Vorbereitungen, holte mir auf Sirius die Unterstützung und schwebte dann zu den Hallen von Amenti. Ich weiß bis heute nicht, warum ich beim ersten Mal schwebte, danach geschah es nämlich nie wieder. Auch den offiziellen Eingang musste ich nur beim ersten Mal aufsuchen, danach wurde jeder weitere Besuch immer leichter. Doch schauen wir uns die erste Reise an, so wie ich es damals aufgezeichnet habe:

„Ich kam an den Eingang der Hallen von Amenti, der von vielen Säulen umstanden war, darüber war ein Schriftband zu sehen, auf dem ‚Hallen von Amenti’ zu lesen stand.

Als ich eintrat, kam mir ein großes Wesen entgegen und fragte mich, was ich wolle. Ich erwiderte: ‚In die Hallen von Amenti.’ Darauf fragte es, ob ich mich legitimieren könne. Ich nannte meinen Seelennamen und meinen Wunsch, in den Hallen zu erfahren, was ich für meine Aufgaben auf der Erde benötige. Daraufhin war es, als würde ich mit einem Laser oder ähnlichem abgetastet.

Danach hieß es, es sei alles in Ordnung, ich hätte die Wahrheit gesagt und könne eintreten. Nun konnte ich die Eingangshalle sehen, die anfangs ziemlich dunkel war. In mir spürte ich eine allumfassende Liebe, die ich ausstrahlte. Je stärker sie wurde, desto heller wurde die Halle, die sich nun als eine funkelnde Edelsteinhalle erwies, zusammengesetzt aus Tausenden von Edelsteinen, vor allem Amethysten. Für Minuten blieb ich staunend stehen, dann ging ich weiter. Nun kam ich in eine Halle, in der viele Wesen im Kreis um einen Edelstein lagen. Ein Begleiter, den ich nicht sehen nur hören konnte, erklärte mir, dies seien die Wesen, die der Menschheit das Leben schenkten. Auch hier blieb ich für einige Zeit.

Nun kam ich in eine Halle, in der ich die Anwesenheit Gottes ganz stark spüren konnte. Da hörte ich eine Stimme: ‚Ich bin Metatron, Gesandter Gottes. Seine/ihre Liebe ist bei dir. Gott schenkt euch Liebe, damit ihr sie weiterschenkt.’ Gleichzeitig sah ich Smaragdtafeln glänzen. Ich fragte, wieso wir zwei kennen würden. Die Antwort lautete: ‚Beides sind Kopien. Das Original habt ihr noch gar nicht gefunden. Und die Sätze im Original sind etwas verschieden von denen, die ihr kennt. Der erste lautet: Gottes Liebe wird euch geschenkt, damit ihr sie weiterschenkt. Der zweite: Wie innen so außen. Dieser zweite Satz bedeutet: Wie es in euch aussieht, so sieht es auch um euch herum aus.’
Danach ging ich weiter und kam in die Halle der Schatten. Hier sind die dunklen Energien von uns, die noch nicht transformiert sind. Es hieß: ‚Ehre sie und danke ihnen dafür, dass sie den Menschen geholfen haben zu lernen.’ Dann wurde ich zu einem Schatten geführt, der noch Reste meiner Seele hielt. Dies durfte ich transformieren.

Danach kam ich in eine Halle mit einem Pendel, das ständig hin und her schlug. Hier erhielt ich Hinweise zur Dualität und zum Thema Harmonie. Dann sollte ich diese Halle hinwegwünschen, was ich tat. Daraufhin verschwand sie und ich stand an einer Quelle. Ich folgte dem Wasser und gelangte nun in eine Halle mit einer Krone, die hoch oben in der Luft zu schweben schien. Hier erschien wieder das Wesen aus der Eingangshalle. Ich überlegte gerade, ob ich von diesem Erlebnis anderen Menschen erzählen sollte, da antwortete dieses Wesen: ‚Ja, tue dies, dies ist eine deiner Aufgaben, Prinzessin.’ Dabei schien die Krone genau über mir zu schweben. Ich fühlte mich sehr erstaunt und sehr demütig, vor allem, als das Wesen vor mir niederkniete und meine Hand küsste.

Dann stand ich plötzlich wieder in der Eingangshalle. Hier erhielt ich noch einen weiteren Hinweis: ‚Besuche diese Hallen häufiger und führe auch andere Menschen hierhin.’

Ich fühlte, dass dies das Ende meiner Reise war und kehrte zurück.“Inzwischen habe ich über zwanzig verschiedene Hallen kennen gelernt, in denen ich unterschiedlichste Arbeit durchführen kann. Was ich aber am witzigsten fand, war folgendes: Schon Jahre, bevor ich mit Schamanismus begann, träumte ich eine zeitlang jede Nacht von einer Insel. Sie war wunderschön, bestand hauptsächlich aus einem smaragdgrünen Bergkegel, um den ich herumgehen konnte. Die Räume in dem Berg waren große Hallen, in denen sich die unterschiedlichsten Dinge befanden. An die meisten dieser Gegenstände konnte ich mich anschließend nicht mehr erinnern.

Dann hörten diese Träume abrupt auf. Nachdem ich nun die Hallen von Amenti aufgesucht hatte, sah ich plötzlich in einer weiteren Reise, dass sich all diese Hallen in dem Bergkegel meines Traumes befanden. Und seitdem stoße ich bei meiner schamanischen Arbeit immer wieder auf Höhlen/Hallen.

Die Hallen, mit denen ich schon eine ganze Weile arbeite nennen sich:
Halle der Angst - darin ist ein riesiges Pendel, wenn du davor wegläufst, verfolgt es dich. Ich blieb beim zweiten Besuch stehen und durfte erfahren, dass es in einer anderen Ebene durch mich hindurch schwang, ohne mich zu verletzen.
Halle der Ahnen. Die Halle lasse ich auch meine Seminarteilnehmer aufsuchen. Dort ist jegliche Ahnenarbeit möglich.
Halle der Altäre: ein wundervoller Ort, um Heilrituale durchzuführen. Mir das liebste: die Heilung des Musters der Geburt.
Halle der Ehrung: die suche ich immer auf, wenn ich - wen auch immer - ehren will.
Halle der Beratung: ist inzwischen mein Ausgangspunkt, wenn ich schamanisch reise.

Und fast hätte ich sie vergessen: die Halle der Fülle. Da ist alles, was wir benötigen. Ich vergesse sie nur manchmal

Wenn du magst, Monika, kann ich ja mal morgen nachschauen, was meine Hallen mit deinem Wachtraum zu tun haben.

Vielleicht kommt ja schon diese Nacht eine Antwort

Und danke fürs Erinnern

Liebe Monika,

heute fand ich dieses Bild mit dem Titel Zwillingsflamme.

Und mein Bewusstseins-Tor sah ich auch heute beim Aufwachen
und dann beim Lesen von Celia Fenns Channel sah
ich auch den goldenen Schlüssel vor mir.

Ja nichts mehr ist verborgen. Alles drängt nun ans
Licht unseres göttlichen Bewusstseins.

Ich danke dir von Herzen.

Selamat