Unsere neue Erde ---- Die 5. Dimension

Unter

http://www.sternenkraft.at/sternenbotsch...d-wiedergeburt/

gibt es interessante Fragen und Antworten zu lesen.

U.a. wird auch über spirituelle Arbeit und körperliche Arbeit (auch Hausarbeit) gesprochen.
Besonders interessant für mich, da ich genau dieses Thema gerade dieser Tage mit einem lieben Menschen besprochen habe.
Es gibt halt immer wieder erstaunliche Synchronizitäten.

Raffaela

Hallo!

Hinweise und Links zu "Karma und Wiedergeburt im Wandel der Zeit" Teil 1 und 2
findet ihr[xurl=http://unsereneueerde.siteboard.eu/f21t354p22891-sternenbotschaften-sternenkraft-at.html?hilit=Shari#p22891]HIER[/xurl] im Forum.

Danke liebe Letizia für den Hinweis. Aber besser doppelt als garnicht - oder?

Raffaela

Danke Raffaela Das ist sehr stimmig für mich und kann ich nachempfinden! Lustig auch die Synchronizität mit der Hausarbeit

Aisha Vera

für Aisha

Huhu!

Kennt ihr dieses Zitat von P. J. O'Rourke ?
"Sauberkeit wird umso wichtiger, wenn Göttlichkeit unwahrscheinlich ist".

("Cleanliness becomes more important when godliness is unlikely.")

Ich hab mir den Umkehrschluss schon seit längerem auf den Putzlappen geschrieben.

Aber liebe Letizia - seit wann ist denn Göttlichkeit unwahrscheinlich, wenn das Göttliche in uns Allen wohnt, lebt und wirkt?
Und - es gibt auch den anderen Spruch - von wem auch immer: "wie innen so außen". Und der "muss" auch nicht stimmen.

Und bei den Themen über die Hausarbeit ging es darum, Hausarbeit nicht als niedere Arbeit zu betrachten, denn das hat sie nicht vedient. Ganz davon abgesehen, dass Hausarbeit ja nun nicht wirklich sooo viel mit Putzlappen schwingen zu tun hat - ich sehe da ein sehr viel breiteres Feld.
Dieses Gespräch haben 2 Frauen miteinander geführt, die alles andere als Putzteufel sind - aber sie sind sich ihrer Göttlichkeit bewusst. Vielleicht nicht immer - aber doch meist oder oft. Kann ja eigentlich nur für mich sprechen - sorry Aisha.

Bei Tierliebern und Tierhaltern hält sich die Putzteufe-Mentalität Natur gemäß sehr in Grenzen meint die
Raffaela.

PS.: Und falls du dies jetzt als Rechtfertigung siehst, so muss ich dich enttäuschen. Ich habe nur vor einigen Tagen einen Hebel umgelegt - bzw. er wurde mir umgelegt. Und jetzt ergreife ich das Wort um ENDLICH meine Grenzen anzuzeigen und Übergriffen etwas entgegen zu setzen.

Zitat von Raffaela

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Aber liebe Letizia - seit wann ist denn Göttlichkeit unwahrscheinlich, wenn das Göttliche in uns Allen wohnt, lebt und wirkt?

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Liebe Raffaela,
als ich das Zitat hörte, war meine Interpretation:
Sauberkeit wird umso wichtiger, wenn ich meine Göttlichkeit vergesse -
bzw. umgekehrt: wenn ich meiner Göttlichkeit gewahr werde, wird Sauberkeit (das Saubermachen) unbedeutend.


vielleicht verstehst du jetzt besser, was ich meinte - ich dachte, ich müßte es nicht erklären ....
"Niedere Arbeit" hab ich dabei an keiner Stelle im Sinn.
Ich habe keine Lust mehr auf Putzen, eben weil ich keine Lust drauf hab. So einfach.

Zitat von Raffaela

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PS.: Und falls du dies jetzt als Rechtfertigung siehst, so muss ich dich enttäuschen. Ich habe nur vor einigen Tagen einen Hebel umgelegt - bzw. er wurde mir umgelegt. Und jetzt ergreife ich das Wort um ENDLICH meine Grenzen anzuzeigen und Übergriffen etwas entgegen zu setzen.

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Ööhm .... meinst du mich?

Ja Letizia,
ich meinte dich. Es kam bei mir so an, dass ich in die Putzteufel-Ecke gesetzt war. Und vor Allem natürlich, dass sehr bewertend mir die - innewohnende göttliche Kraft - aberkannt wurde.
Und das fand ich heftig. Wenn das von dir aus nicht so gemeint war, rudere ich gerne ein Stück zurück und bitte dich, das Ganze als Gegenstandlos zu betrachten.
Hatte aber erst das Gefühl, dass du jetzt zrückruderst, nach meiner Entgegnung.
Wie dem auch sei, ich denke, dass ich etwas daraus gelernt habe und "buche" es unter Erfahrungen.
Im Moment scheint manches missverständlich rüberzukommen und so kann ich, können wir, nur das Beste daraus machen, indem wir uns auf der Herzebene begegnen.
Ja, ja das "behindernde" Ego treibt seinen Schabernack.
Kannst du mit dieser Erklärung leben?
fragt die Raffaela.

Womöglich drücken wir unsere Göttlichkeit auch sehr verschieden aus?
In den letzten beiden Jahren erlebe ich als Ausdruck meiner Göttlichkeit eine immer größer werdende Liebe zum Alltag und meiner Haus - und Familienarbeit. Ich hatte bis dahin Hausarbeit und Alltagsarbeit als lästige Begleiterscheinung des physischen Lebens erlebt und habe 1000 Wege kreiert, dem zu entkommen oder meine mangelnde Liebe und meine Unzufriedenheit zu dem was ist, versucht spirituell zu rechtfertigen.

Jetzt, wo ich einen kleinen Schritt nach dem anderen gehe und für mich die kleinen Freuden (einer geputzten Küche beispielsweise ) als große Freuden erlebe, fühle ich mich meiner eigenen Göttlichkeit nahe wie nie.

Für mich lässt sich das nicht verallgemeinen!!!

Ich kann mir übrigens auch gut vorstellen, dass übergenaue, putzwütige Menschen, die zwanghaft auf äußere Sauberkeit fixiert sind durch das Loslassen dieser Haltung ihrer Göttlichkeit näher kommen, bzw umgekehrt, dass das Loslassen dieser Haltung ein Ausdruck ihrer Göttlichkeit ist!

herzlich, Aisha Vera

Das hast du sehr gut, schön und stimmig ausgedrückt, liebe Aisha. Danke dafür.

Herzlichter von Raffaela

Bitte, sehr gerne Raffaela

Liebe Raffaela,
jetzt bin ich wieder hier, also noch ein Wort zum Abschluß,
denn ich möchte dein an mich gerichtetes postig nicht unbeantwortet lassen.

Noch einmal zur Erklärung:
Ich hatte einzig von mir gesprochen, wie ich das Zitat auf mich beziehe.
Besonders wichtig ist mir: Ich würde nie jemandem die Göttlichkeit absprechen!

Das nur in aller Kürze; ich habe zwar inzwischen eine Ahnung, wie es zu dieser Reihe von
Mißverständnissen gekommen ist, will das aber nicht hier und nicht ungefragt ausweiten.

Zitat von Raffaela

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... das Beste daraus machen, indem wir uns auf der Herzebene begegnen.

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Immer. Und immer wieder.

Alles Liebe für dich!
Letizia

Danke - und auch alles Liebe für dich.

Raffaela