Unsere neue Erde ---- Die 5. Dimension

Silverwings hat mich darauf angesprochen. Weiß nicht, ob es hier richtig ist - aber ich denke schon.



Traum-Reise

Vorbemerkung: Ich hatte nach dem Lesen von Überseele Sieben (von Jane Roberts) einige seltsame Träume, die ich aber nicht festhalten konnte. Also verband ich mich noch einmal mit dieser Thematik, allerdings ganz bewusst am späten Abend des 06. Dezember 2010. Die folgende Aufzeichnung habe ich sofort im Anschluss daran niedergeschrieben, in einem Zustand, den man nicht als Wachbewusstsein bezeichnen kann. Ich habe ganz bewusst die kleinen Unebenheiten stehen lassen, auch wenn es die Schriftstellerin in mir stört.

Ich stehe vor einem Ganggrab, das aber noch in Arbeit ist. Zuerst sehe ich, wie jemand an den Steinen entlanggeht – für den Moment ist es schon fertig – er schlägt mit einem Stab die Steine an und diese klingen. Dann der Hinweis: das ist nicht notwendig. Gib Acht!

Lautloses Tönen setzt ein und die Steine schwingen mit. Meine Idee: das ist wie ein Radio. Im Gang getönt, wirkt das wie ein Senden ins All. In der Mitte des Ganggrabs (Kreuzungspunkt) ist der Empfänger. Wer sich hierhin setzt, kann die Antworten empfangen.
Dann sehe ich, wie das Ganggrab entsteht. Die Steine stehen am Rand, nur die Löcher sind schon ausgehoben.

Vor mir eine Reihe Menschen. Alle tönen lautlos. Ich nehme mich plötzlich hinter ihnen wahr – riesengroß.
Ich – Ursula
Ich – aus einer „früheren“ Zeit (Vergangenheit)
Ich – aus einer „späteren“ Zeit (Zukunft)
Ich – aus dem All
Alles Ausdrücke ein und der gleichen Seele (oder Essenz oder wie auch immer man das nennen will).
Gemeinsam leiten wir die Steine. Das Tönen der anderen unterstützt die Arbeit.
Dann eine Unterbrechung. Ein Loch befindet sich nicht an der richtigen Stelle. Das Loch wird „versetzt“ (zu Fuß, per Hand), erneutes Einsetzen des Tönens, dann stehen alle Steine.

Dann sehe ich Menschen, die die Steine bewegen, aber für sie ist es ganz einfach, so als ob das Tönen den Steinen das Gewicht nimmt.

Also Erkenntnis: nicht das Tönen bewegt die Steine, das tun immer noch Menschen. Aber das Tönen nimmt den Steinen die Schwere, so dass die Menschen sie wie Federn bewegen könne.

Unterbrechung: ein Gedanke, der mir jetzt beim Schreiben (mit der Hand direkt im Anschluss) kommt. Dies birgt eine Gefahr für Unfälle, wenn das Tönen aussetzt, wenn gerade Menschen Steine heben, werden die Steine plötzlich schwer und können dann die Träger unter sich begraben.

Dann plötzlich Wechsel in vollkommen andere Bereiche und Gefilde – Beschreibung noch nicht möglich. Dann wieder zurück.

Zwischendurch: nun probiere es aus ohne jegliche Anstrengung, du weißt, wie es geht.
Hinweis, dass ich im Modus bin, ist immer: ein Tränendrücken an den Augen (es kommen keine, ist aber so, als kämen sie).
Dann Erkenntnis: Töne, Worte und Hände sind das, was ich immer, in allen Inkarnationen genutzt habe. Deshalb habe ich für dieses Leben für das verstandesmäßige (3D) Lernen meine Augen genutzt, da die nicht „besetzt“ sind mit den energetischen Fähigkeiten.

Einschub: Giogio (der Maler) fühlte sinnlich die Farben, hatte Geschichten im Kopf, seine Hände setzten das automatisch um in Bilder. Seine Augen waren dabei eher zweitrangig (unwesentlich). Das Gleiche gilt für Cladaigh (irischer Barde), Jacques (Troubadour) oder André (Journalist).

Hinweis: möchtest du, dass alle deine Sinne zu einem energetischen, neuartigen Sinn verschmolzen werden? In mir: JA!
Dann töne dafür.
Wieder Tränen! Doch nun kamen zuerst ganz tiefe Töne (ebenfalls lautlos). Die gingen bis nach unten, spürte ich bis in die Füße. Dann kletterte es hoch, wie eine Tonleiter. Bis über den Kopf.



Bin nun etwas benebelt. Trotzdem noch eine Erkenntnis: Die Klang/Lichtsäule, die ich in Kiental sah, besteht aus lautlosen Tönen und unsichtbarem Licht. (In Kiental war die Frage: wie sieht Heilen der Zukunft aus?) Frage in mir: Wer erfindet dafür (zur Wahrnehmung) ein Gerät, wie es das für die Kirlianfotografie gibt?

Zwischendurch noch ein Hinweis, von dem ich nicht mehr weiß, wann er kam:
Kathedrale von Chartres funktioniert wie das Ganggrab. Kölner Dom ebenfalls, aber eher „zufällig“, das im Sinne von – es war nicht bewusst von den Menschen so berechnet worden.
Diese Bauten irritierten in den Kriegen die Flieger. Ist wie Störfeuer auf ihren Anzeigen. Deshalb wurde der Kölner Dom bombardiert, aber die Schäden waren nicht so groß wie beispielsweise bei den romanischen Kirchen.
Alles dies hat Selbstregulierung. Nur bei dem, was von menschlichem Verstand erschaffen wird, kann etwas schief gehen. Aber wir wollten auf der Erde ausprobieren, wie wir es schaffen können, von dem menschlichen verstand in den göttlichen zu gelangen. Wenn wir mit letzterem erschaffen, kann es nicht entgleisen.
Hin und wieder rutschen – rutschten – wir heraus. In Atlantis wurde dies alles erforscht!

Diesen Link hat krishni mal ins merliners gestellt: Seth über Pyramiden, Außerirdische und das Erschaffen mit Tönen. Fand ich gestern wieder:

http://www.jonathan-dilas.de/seth/sitzung604.html

Da steht auch was über unsichtbare Pyramiden ...