Unsere neue Erde ---- Die 5. Dimension

Zitat von Achim

---

Worte sind einfach Werkzeuge - Schöpfer-Werk-zeug - und für unter-schiedliche Auf-gaben gibt es ja unterschiedliche Werkzeuge.
Worte sind so-wohl als auch, wie wohl All-Es: für bestimmte Sachen dienen sie, für andere nicht so, da gibt es was was mehr dient.

---

Genauso gehts mir auch damit. Worte sind Schöpfungswerkzeuge und es gibt eine Art, sie für Smalltalk zu benutzen, die nicht wirkich hilfreich ist. Bei Channelings etc. kommt es für mich drauf an, welche Energie hinter den Worten ist. Wenn die Energie für mich nicht stimmt, kann ich den Text nicht zu Ende lesen. Wenn die Energie mit den Worten übereinstimmt und beides für mich nen Sinn ergibt, geht es dagegen ganz leicht

3D-Sprachen sind aber auch wirklich sehr linear aufgebaut. Ich sprech noch meine Seeensprache, in der bestimmte Dinge sich viel leichter sagen lassen, und doch macht es mir oft Schwierigkeiten genau zu verstehen, was gesagt wird.

Zitat von Monika

---

Wenn ich den Beschreibungen von Bartzis folgen kann, soweit ich es versteh...liest er auch nicht in Worten die Akasha Chronik,
alos keine auf Papier oder Stein gemeiselte Worte..
sondern es ist eine neutrale Übermittlung......

---

Ja, er bekommt es als Informationsstrom übermittelt und "übersetzt" es dann. Hier ist mal ein Auszug aus Teil 15, auf die Frage, ob er Griechisch (die Muttersprache seiner Eltern) aus der Akashachronik channeln kann:

Zitat

---

AB: Ich kann es nicht übersetzen – es ist anders. Menschliche 3D-Sprachen sind so anders. Sie sind darauf ausgerichtet, zu begrenzen – selbst das Griechische ist darauf ausgerichtet zu be­grenzen. Beim Altgriechischen ist es zwar nicht so, weil dahinter so viele andere Symboliken stehen. Aber viele dieser Lehren sind verlorengegangen, deshalb gibt einem die Akasha-Chronik nicht wirklich die Inspiration, es zu sprechen, es sei denn, du hättest ein vergangenes Leben damit gehabt. Ich hatte andere vergangene Leben in Griechisch. Aber die Sprachen, mit denen ich funktioniere, sind mehr auf Seelenebene oder auf galaktischer Ebene.

---

Thoth, dem ja die Erfindung der Schrift zugeschrieben wird, meinte letztes Jahr schon, daß das irgendwann mal wichtig war, aber die Entwicklung jetzt wieder davon weg geht. In Zukunft würden Informationen oder Botschaften durch lebendige multidimensionale Symbole übermittelt werden. Diese Symbole sind sowas wie ein eigenes Bewußtsein.

Es ist aber auch eine Kunst, eine nonverbal übermittelte Information so in Worte zu bringen, daß der Sinn rüberkommt. Natürlich geht bei jedem Übersetzungsprozeß ein Teil des Originals verloren ... und doch gibt es Übersetzungen, die einfach nur schön sind. Letztens hab ich zu meiner Überraschung mit der "Gnaden-Elohim" gesprochen und sie schickte mir einen Text von Shakespeare: "Die Art der Gnade weiß von keinem Zwang ..." [http://www.gutzitiert.de/zitat_autor_wil...zitat_4618.html]

Naja, ich bin halt ein Sprachfreak und finde das einfach schön. Von daher wird es wohl noch eine Weile dauern, bis ich völlig davon ablassen kann, Sprache zu verwenden. Trotzdem trainiere ich meine telepathischen Fähigkeiten. Es läuft so parallel nebeneinander her ... Was ich aber in letzter Zeit verstärkt feststelle, ist eine größere Achtsamkeit im Gebrauch von bestimmten Worten. Es wird irgendwie wichtiger, genau den Punkt zu treffen - weil man das, was man spricht, ja erschafft. Und manchmal gibt es dann auch gar nicht so ein Wort, das es genau trifft. Dann muß ich es eine Weile gären lassen, bis ich raus habe, wie ich das am besten ausdrücken kann. Ist auf jeden Fall spannend zu beobachten ...

"Das Herz - es weiss ohne Worte,
Reines Sein kann ich nur sein - wenn ich es mit Worten versuchte auszudrücken, habe ich genau das getan: es aus mir heraus gedrückt, ins Aus-sen gestellt".

Wenn ich sage "Ich Bin durstig" heisst das wohl eher "Ich habe gerade bemerkt das ich Durst fühle - oder denke", da das nicht etwas ist was ICH BIN.


Diese deine Worte haben mich gerade nachdenklich gemacht, lieber Achim. Im Grunde weiß ich - oder fühle, wenn ich Worte gebrauchte, die nicht ganz dem entsprachen, was ich fühle und meine. Da kommt so ein Widerhaken in mir hoch, der mahnt. Doch dann kann es schon gesagt oder geschrieben sein. Gelegenheit verpasst? Oder ich darf Worte "nachreichen" zum besseren Verständnis.

Jedenfalls scheint es mir - im Moment - sehr wichtig, wirklich mit dem Herzen zuzuhören bzw. mit dem Herzen zu lesen, denn sonst wissen wir, oder weiß ich - nicht - was mir mein Gegenüber sagen will. Und umgekehrt - natür-lich.

Reines SEIN kann ich nur SEIN - nicht in Worten ausdrücken - aber ich denke: im Tun ausdrücken - Ausdruck verleihen durch das er-Leben!?

Hoffe, dass ich mich damit verständlich machen konnte.

lich Raffaela.

Wow! Vielen Dank, Monika, für diese neue Folge! Ich finde es auch gut, dass zeitliche Abstände dazwischen sind,
denn sowas braucht einige Zeit, bis es sich setzt.

alles Liebe

Christina