Unsere neue Erde ---- Die 5. Dimension

Lunaria Zeitqualitäten


Earthing your Star ☀

Mit diesem Kornkreis-Stern schwingt ein besonderer GRUSS durch Zeit und Raum. Wer in dieses in sich verflochtene Kraftfeld eintauchen mag, hat im bayrischen Fürstenfeldbruck die Gelegenheit. Dort wurde der Kornkreis am 17.7. gesichtet. Allerdings ist die Herkunft noch nicht ganz klar. Ist er kosmischen Ursprungs oder von Menschen gemacht? In jedem Fall ist es ein zentrierendes wie auch bewegendes Energiebild, wer auch immer die Schöpfer sind.
Für mich ist es ein wunderbares Bild zum Fokussieren-Üben: Stelle dir ein Thema vor, packe es in eine rote Kugel. Wenn die rote Kugel gut sichtbar ist, dann leg sie in eine der Sternspitzen und verfolge mit den Augen den in sich verschlungenen Weg, den sie zurücklegt. Atme dabei ganz ruhig weiter. Vielleicht gelingt dir eine ganze Sternenrunde ohne Unterbrechung?
Vielleicht zwei ganze Runden?

Diese kleine Übung trainiert nicht nur den Augenmuskel, sie bringt Gedankenschleifen in Bewegung, energetisiert und fördert überdies die Konzentation. Was immer du in diesem Sternenfeld rotieren lässt, bahnt sich damit neue Wege. Eine stimmige Übung am Beginn der Löwe-Zeit!
Danke denjenigen, die uns dieses Zeichen geschenkt haben - egal ob es aus kosmischer oder irdischer Werkstatt stammt. Es wirkt.

Und mit dieser Sternenrundfahrt melden auch wir uns im Facebookland wieder zurück. Willkommen im Hochsommer. „smile“-Emoticon
sagen mit sonnigen Grüßen
die LUNARIA Zeitqualitäten
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Schau hier den Stern an
http://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/...is-in-20150720/

Free to be


Vollmond im Zeichen WASSERMANN | 31. 7. 2015

Der siebente Monat hat in diesem Jahr mit einem Vollmond begonnen und endet nun am 31. 7. mit einem Vollmond. Das ist etwas Besonderes. Monate mit zwei Vollmonden sind selten und tanzen emotional-energetisch aus der Reihe. In ihnen hat ein ganzer Entwicklungszyklus Platz. Und das ist ein dichtes Programm an Wachsen, Wandeln und Werden.
Dass wir in den letzten Wochen eine Serie von Portaltagen hatten, -dass ein neues Mayajahr begonnen hat, – dass Venus und Uranos beinahe zugleich rückläufig wurden und die Tage überdies von einer rekordverdächtigen Sonneneinstrahlung gezeichnet waren, passen ins Bild der gegenwärtigen Zeitqualität: Trans-Form-Aktion. In den kommenden Wochen ist Zeit, das kommen zu lassen, was seit Monaten oder auch Jahren „blind“ in uns gereift ist. Jetzt erst haben wir den Blick dafür.




Transformation war gestern. Natürlich geht der Umbau weiter, aber anders. Was uns in diesem Sommer herausfordert, ist kein mühesvolles Wandeln, sondern viel mehr sinnvolles Handeln im Dienste des Wandels. In der astrologischen Welt gibt man den Löwe-Monat. Es ist die Hochsaison für alle Selbstdarsteller, Künstler, Bühnenmenschen und Schausteller. Ich gehöre zwar nicht ganz dazu, bin aber irgendwie doch dabei – wenn auch eine von denen, die am Bühnenrand gesessen ist und ins Rampenlicht hinaufgeschaut hat. Was mich vom hellen Lichtkegel getrennt hat, war der Mut zur schonungslosen Selbstdarstellung. Ein saturnischer Zensor hatte mich verläßlich zurückgehalten und offenmundig staunen lassen, anstatt selbst bestaunt zu werden. So war das. Schicksal. Denkste.

In einer Parallelwelt könnte dieses Muster noch Äonen so weitergehen. Aber wir sind aus diesem Frequenzfeld herausgesprungen. Es spielt so vieles keine Rolle mehr. Stattdessen steigt die Lust in diesem Sommer, ganz neue Rollen auszuprobieren. Wer bin ich noch außer der mir Vertrauten? Gibt das Wesen, das ich bin noch etwas Anderes her? Offenbar, denn mutig folge ich den Stimmen aus dem Off, die nun sagen: bitte alle potenziellen Kräfte auf die neuen Plätze. Stellprobe. Wir drehen uns weiter. Und so rücken wir wieder um eine Schichte tiefer oder höher – je nach Sichtweise.

Momentan transformieren wir uns selbst in höhere Ebenen, indem wir die Ja’s und Nein’s neu verteilen. Unser Feld an Möglichkeiten hat sich erweitert. Dennoch ist die Weichenumstellung derzeit noch mehr eine innere Angelegenheit, denn ein äußeres Zeichen. Im Außen steht vielleicht „bitte warten“ auf der Türe. Aber im Inneren ist jede Wartung zugleich eine Umschichtung der Werte, Visionen, Beziehungen. So gesehen war der Weg vom Vollmond im Zeichen Steinbock (2.7.) zum Vollmond im Zeichen Wassermann (31.7.) wie eine Reise durch ein Tal der Selbstbefreiung. ...........................................................................................................

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Feuerzeit


Neumond im Zeichen LÖWE | 14. 8. 2015

Der Weg durch das Feuerfeld der Löwen ist jedes Jahr eine besondere Erfahrung. Dieser hohe Sommer hat es in sich. Auch wenn wir auf „Ferien“ programmiert sind, lösen die solaren Wellen tiefgehende Bewegungen aus. Über die kollektiven Felder aktivieren wir neue Herz-Energien, auch wenn momentan vordergründig wenig danach aussieht. Dennoch wirken die aktuellen Zeitkräfte intensiv transformativ wie zugleich auch genüsslich, als würden wir alle verpassten Sommertage der letzten Jahre nun am Stück zurückbekommen. Alles in allem. Bitte auswählen. Und es hört nicht auf. Das Hitzeplateau erhebt uns aus dem Normalmodus. So erleben wir einen Sommer, der all das mitbringt, wofür wir ihn lieben – und noch einiges andere mehr. Wer kann da noch cool bleiben?



Mit wenigen Ausnahmen glüht die Erde in unseren Breitengraden seit über sechs Wochen. Es ist heiß und mehr als das. Das Feuerfeld der Löwen wirkt wie ein Hochofen, der langsam aber beständig in uns und durch uns wirkt. In diesem feurigen Ausnahmezustand funktionieren wir anders. Welche Gedanken schalten sich in der Hitze automatisch ab? Was bleibt über von meinen Tagesplänen, wenn wir nur reduziert funktionieren, weil der Rest mit Transpirieren beschäftigt ist? Wohin wandert der Fokus im Feuerfeld des Löwen?

Der tägliche Hotspot kann nicht mehr vom logischen Verstand gesteuert werden. Die Hitze erwirkt, dass wir uns den Alltag ganz automatisch leichter machen, andernfalls würden verglühen oder ausrinnen. So gehen wir in erster Linie Dingen nach, die uns gut tun, erfrischen, erfreuen oder nur Spaß machen. Und genau das ist so wichtig................................................................................................................................................................................................................


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Zur Zeit * 29.8.2015 * energy wave

Veröffentlicht am 29. August 2015


~ Gedanken zur Zeitqualität


Big Moon Floating

Vollmond im Zeichne FISCHE | 29. 8. 2015

Es gibt Vollmonde, da füllt sich die Atmosphäre mit feurigen Energien, mit Leidenschaft und Tatendrang. Und es gibt Monde, da bauen sich die Wellen auf, steigen hoch und höher und scheinen dabei alle Worte auszuschwemmen, als gäbe es nichts mehr zu sagen. Stille. Der Verstand schüttelt den Kopf. Das Herz sieht. Wer es noch nicht entdeckt hat, mag mit Worten um sich werfen. Das heißt nicht, dass es nichts zu sagen gibt – im Gegenteil – aber über all dem liegt ein Schleier, der zumeist nur das durchscheinen lässt, was aus der Tiefe kommt. Das kann „notwendend“, hilfesuchend, mitfühlend oder konkret helfend und heilsam sein. Und damit sind wir bereits weit draußen im Großen Ozean von Neptun…




Mit dem Wasserzeichen Fisch endet ein Entwicklungszyklus, der zwölf Monate oder Monde davor mit dem Widder-Vollmond begann. Es sind keine kleinen Wellen, die uns hier fluten. Mit dem Fische-Vollmond reiten wir viel eher die Welle des Kollektiven, als uns bewusst ist. In diesem Jahr verbindet sich zusätzlich der Fische-Vollmond mit Neptun. Das heißt, es geht nicht nur um eine individuelle Erfahrung, sondern um kollektive Großwellen, die sich in neptunischer Mission – also zum Zwecke der Heilung, des Mitfühlens, des Hilfe-Gebens und Hilfe-Annehmens, aber auch des inneren Loslassens hereinspielen. Für viele werden in diesen Wochen einstige Wichtigkeiten zu bedeutungslosen Nichtigkeiten. Als würden die Uhren auf einmal anders gehen. Und in gewisser Weise ist es so.

In den letzten Wochen verging kein Tag, an dem nicht Informationen des maßlosen Leids durch die Medien gingen. Bilder, die man nicht einfach wegklickt, sondern die zum Handeln oder zumindest zum Nach- oder Umdenken gezwungen haben. Dass diese Welle groß sein würde, war klar, denn niemand braucht hilfsbedürftige Menschen so sehr wie eine Gesellschaft, die zum emphatischen Umdenken gezwungen werden muss. Es wirkt so, als hätten wir die Flüchtlinge gerufen, damit ihr Extrem-Schicksal uns als Kollektiv das Mitfühlen lehrt und die Augen öffnet für die Hintergründe. Wer sehen will, sieht auch hinter die politischen Fassaden. Wer sich einbringen will, tut es in Form einer Vielzahl an helfenden Initiativen. Wer helfen kann, zögert nicht lang. „Das Tun kommt aus dem Sein allein.“ Und da gibt es auf lange Sicht viel zu tun, denn laut der Experten reißen die Ströme der Menschen auf der Suche nach dem Frieden noch lange nicht ab. Im Gegenteil.
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LUNARIA Zeitqualitäten | 11.9.2015 | ~ daily wave ~

Zum Code des ☀1192015☀
Heute ist der 11. Tag im 9. Monat. Die 11 ist die Zahl der Entgrenzung, der Erweiterung und der Freigabe. Mit der 11 steigt etwas in uns aus bisherigen Bahnen aus. Wer will, verrückt mit jeder 11 ein Stück. Die 9 ist die Zahl Auflösung, der Erhebung, wie ebenso die Zahl des Übergangs in die nächste Ebene.
Das Jahr 2015 schwingt in der Zahlenqualität der 8. Die Unendlichkeitsschleife ist zugleich ein Schlüssel für Verschiebungen der Räume. Sichtfelder erweitern sich. Was sich bisher an einer Stelle "ewig" im Kreis gedreht hat, tritt in eine erweiterte Umlaufbahn ein. Themen werden größer, weiter, umfangreicher. Einzelne Brennpunkte verbinden sich zu einem Geflecht an Zusammenhängen. Es ist weder gut noch schlecht. Es ist so. Und wir können es gut beobachten.

9/11 lässt sich umkehren in 11-9. Wenn ihr wollt, gebt die Bilder aus euren Archiven der Erinnerung frei. Entfernt die letzten Reste der geistigen Implantate. Setzt euch die Brille der Alles-Sichtigkeit auf und seht, was dahinter ist. Dass dieser Tag ein echter FREI-TAG wird, das wünschen WIR euch.

"Und der Prophet sagte "Die Zukunft liegt in den Sternen. Und sie griffen nach den Sternen. Sie fuhren aus und sie nahmen sich die Sterne. Aber in Wahrheit gehören die Sterne uns....." „heart“-Emoticon ( „sunglasses“-Emoticon )
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Neumond im Zeichen JUNGFRAU *
☼ Blume im Visier ☼

Nun haben wir so ziemlich alles auf der Erde, wozu die Spezies Mensch möglich ist: Spätsommer, Frühernte, Frieden, Krieg, Armut, Reichtum, Heimat, Diaspora, Grenzenlosigkeit, Baumärkte, Bomben, Macht, Ohnmacht und auch Geist, Heilung Licht, Leichtes, Seliges, Glück und Erfüllung. Alles. Und all das formiert und transformiert sich gerade zu einer Dimension, die uns aus den bisherigen Erfahrungen herauskatapultiert. Neuer Mond, neuer Start. In diesen Minuten.

Mit dem heutigen Neumond ist die lineare Steigungsform zu Ende gegangen. All die Hypes und Vibes nähern sich einer Nullzone an, aus der sich nun ein neues Gleichgewicht herstellen will. Wie gut die Übung gelingt, werden wir nach dem nächsten Vollmond (28.9.) sehen. Bis dahin haben wir alle Hände voll zu tun, das Kraftfeld aufzubauen, das nicht nur mir und dir, sondern uns allen dient... Blech oder Blume? => lunaria.at/zeitqualitaten

In diesem Sinne wünscht euch das WIR-in-Mir einen klar ausgerichteten Fokus durch eine bewegte Zeit. Staying tuned. Und vor allem auch wieder das: DANKE „heart“-Emoticon

☀ „heart“-Emoticon ☀

LUNARIA | Falcamea | Amadea
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DIE ÜBUNG:

LUNARIA_offiziell

.Heute (13.9.) ist Neumond mit einer partiellen Sonnenfinsternis in den Morgenstunden. Das heißt, der Mond schiebt sich für eine kurze Zeit zwischen Sonne und Erde, womit die „Kommunikation“ - also der energetische Austausch zwischen Sonne und Erde für kurze Zeit unterbrochen ist. Auch wenn das Himmels-Schauspiel diesmal bei uns nicht sichtbar ist, so lässt es sich energetisch wahrnehmen. Und zwar schaltet sich das solare Sehen (über das aktive Bewusstsein) während der Finsternis-Phase zurück. Stattdessen erhält das lunare Sehen (über die Intuition) einen verstärkten Impuls.

Wann immer du diese Zeilen liest, kannst du den „Neumond-Impuls“ für dich nachholen. Hier eine Übung, die zugleich die Hellsichtigkeit fördert.

Betrachte diese Darstellung aus der Ferne.
Das heißt, nimm zunächst alles wahr, ohne eine der beiden Lichtzentren zu fokussieren.
Behalte die gesamte Sphäre im Auge und versuch innerhalb des Gesamtbildes die Sonne schwächer werden zu lassen, als würdest du sie nur aus dem Augenwinkel sehen. Und lass zugleich den Mond mehr und mehr aufleuchten.
Sag zur Sonne: werde klein und kleiner.
Sag zum Mond: du bist nun groß und größer.

Dann schließe die Augen für ein paar Sekunden und lass die beiden Hälften mit geschlossenen Augen in ihre natürliche Balance gehen.

Auch wenn uns heute, am 13.9. in der Außenwelt viel Sonnenlicht flutet, schließe immer wieder die Augen und stell dir vor, wie die Gesamtheit deiner Gedanken in dir zur Ruhe kommt. Atme. Stille. Lass die Gedanken erst dann wieder ausfliegen, wenn du ihnen das Signal dafür gibst. Vielleicht später. Vielleicht JETZT.

Text: Lunaria Zeitqualitäten | www.lunaria.at

The Love Light


Vollmond im Zeichen WIDDER | 28. 9. 2015

In diesen Stunden wirkt der Zauber der Finsternis noch sanft nach. Mag mein Wesen schon in die feurige Widder-Energie wechseln oder atme ich an diesem Mondtag noch das Große, Runde, Sanfte, Warme in mich ein? Beides ist da. Abgesehen vom außergewöhnlich dicken roten, erdnahen Mond hatte die nährende Dunkelheit diesmal so viel mehr zu geben als sonst, ehe sie dem Licht gewichen ist. Nicht das „Blut“ hatte mich überrascht, sondern die Sanftheit davor und danach. Es ist, als würde schon die ganze Zeit ein Love-Light scheinen und es gut mit uns meinen.


Nun wird sich die Welt ganz normal weiterdrehen, oder auch nicht, denn wir sind mit dieser Finsternis auch als Generation der „Pioniere“ einen großen Schritt gegangen. Ihr fühlt es. Auch wenn dieser Vollmond schon im Vorfeld von rekordverdächtig viel Deutungen und Kommentaren begleitet war, so liegt der Zauber doch viel tiefer als in astrologischen oder anderen Konstellationen. Ich mag das alles sehr und doch beobachte ich, wie das antwort-hungrige Tier in mir zu fressen aufhört. Die Menüs der anderen sind mir zu üppig, zu viel, vielleicht manchmal zu süß oder gar zu scharf.

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http://lunaria.at/zur-zeit-28-9-2015-energy-wave/

Im Brennpunkt: MATERIE


Vollmond im Zeichen STIER | 27. 10. 2015

In unseren Breitengraden gibt man gerade einen goldenen Oktober. Und so lange uns diese warme Herbst-Sonne verwöhnt, genießen wir das Strahlen bis tief in die Zellen. Obwohl wir schon in der Winterzeit sind, werden uns immer noch Licht-Informationen eingespielt, die dann – in der wirklich dunklen Jahreszeit – ihre Langzeitwirkung entfalten. Bitte zugreifen!
Zur gleichen Zeit haben wir einen Vollmond im Zeichen Stier. Damit sind die fünf irdischen Sinne derzeit besonders empfänglich für das, was uns sinnlich und irdisch nährt. Von Zeit zu Zeit brauchen wir Schönes, Lust- und Liebevolles, damit sich unsere Menschenseele wieder daran erinnert, dass wir mehr sind als Geistwesen im Dienst. Und auch wenn dieser zu Fleisch-und-Blut-gewordene Körper derzeit wieder auseinander genommen und restrukturiert wird, so behalten wir das im Auge, was uns magnetisch anzieht: das Kraftfeld ERDE.



Bevor du weiterliest, betrachte den Baum und betrachte die Nebelwolken. Schenke deinem Bewusstsein für 10 Sekunden die Information des grünenden Baumes inmitten der Nebelwolken.

Was beginnt in diesem Herbst gerade zu Wachsen und nimmt Formen an? Welche Projekte oder Ideen zeigen gerade erste Konturen? Was wird konkret? Und was hat auf der anderen Seite seinen Zweck erfüllt? Was darf sich aus der Materie wieder herausschälen, auflösen und gegen Ende dieses Jahres in alle Einzelteile zerfallen?

Zur Zeit ist beides im Wirken. Zerfall und Aufbau sind einander sehr nahe gerückt. Einerseits sind die Speicher voll und zugleich wirken wir anziehend auf alles, was sich bereits im Bewusstseinsfeld als neu manifestiert. Der Begriff der „Neuen Energien“ ist nicht mehr bloss ein spirituelles Thema, sondern immer öfter ein Hinweis auf Technologien, die sich nicht mehr länger verschweigen lassen. Die Welt wandelt und wir wandern mit.

Es sind gegenläufige Entwicklungen, die innerhalb eines Zeitfeldes nun immer öfter parallel wirken. Im großen Bewusstseinsfeld werden und sterben wir schon lange zugleich. Innerhalb der persönlichen Zeitwahrnehmung folgte das eine bisher auf das andere. Es scheint mittlerweile so, als hätte sich diese lineare Abfolge massiv verkürzt, wenn nicht sogar aufgelöst. Seit der Mondfinsternis im September ist das lineare Zeiterleben eine Option, aber keine zwingende Erfahrung mehr. Aus einem weiten Blickfeld heraus, finden wir physisch statt, weil wir es so gewohnt sind. Es ist keine Verdammnis „materiell“ zu sein. Es ist ein Geschenk, das sich lange Zeit gelassen hat, bis es sichtbar wurde.
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http://lunaria.at/zur-zeit-27-10-2015-energy-wave/#more-5375

Vollmond im Zeichen ZWILLING

"Und immer, immer wieder geht die Mondin auf..."

Und wenn die Welt aus den Fugen gerät und alles sich immer schneller dreht, bin ich dankbar, dass der Mond noch am Himmel steht.

Es gibt Phasen, da freut man sich über das, was immer noch "in Takt" ist - sei es der Rhythmus der Gestirne, die Zyklen der Zeitqualität, der Blutkreislauf, der Atem - auch wenn uns dieser in den letzten Wochen die Luft mehrmals anhalten ließ. Die Wellen sind hoch geschlagen. Es brennt an mehreren Stellen. Brennt hier, brennt da. Im vollen Bewusstsein dessen - kommen wir mit diesem Vollmond zu dem, was sich in uns in Atem-Frieden dreht.
Breathing Peace. Dann, ja dann, tun wir uns leichter in all dem, was uns hier auf der Welt bewegt.

Der Mond im Zeichen Zwilling ist den Luftorganen, dem Atem, dem freien Durchatmen zugeordnet. Geht das noch? Sind wir noch… huuuu….. free to be?

http://lunaria.at/zur-zeit-25-11-2015-energy-wave/

DIESE ENERGIEWELLE SCHEINT MIR SEHR LESENSWERT....aber schau selbst

Hier noch ein Nachtrag:

Lunaria Zeitqualitäten hat LUNARIA_offiziells Foto geteilt.


Betrifft: UMDENKEN über SPRACHE

Dass Worte eine mächtige Wirkung auf uns haben, wissen wir. Dass wir uns von dieser Wirkung auch immer wieder befreien können, mag bis dato weniger bekannt sein. Das omnipräsente Wortbild "TERROR" ist ein Versuch wert...
Wenn man das "T" aus dem Wortbild herausnimmt, wir das sichtbar was es ist: ein ERROR. Ein riesengroßer Irrtum menschlichen Bewusstseins... (mehr darüber im Bild-Text)
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Dieser Beitrag war in den letzten ‪#‎Zeitqualitäten‬ eingestreut. Weil ‪#‎Neu‬-Codierungen auf der sprachlichen Ebene so wirksam sind, sei diese Anregung nochmal herausgegriffen und euch mit besonderer Empfehlung weitergereicht.

DANKE für euer Mitwirken an dieser Neu-Codierung
„heart“-Emoticon
Amadea | Falcamea | LUNARIA


Danke Amadea
sagt Shyla

Neumond im Zeichen SCHÜTZE | 11.12.2015

Der Zauber der Menschseins ist der, dass wir nie aufhören über uns hinauszuwachsen. Wir können monate- oder jahrelang auf der Stelle treten, auf halber Flammen brennen, uns klein machen, mit dem Error arrangieren und allmählich leer laufen. Dann würde es das gewesen sein. Nein! Denn so läuft es nicht mehr. Genau genommen läuft nichts mehr so. Gar nichts mehr. SHIFT und NEUSTART…

Mit dem heutigen Neumond öffnet sich die Raumkapsel in die Matrix der höchsten Ebene. Alles was von nun an weiterhin durch uns und mit uns funktionieren soll, braucht nun den Faktor „Sinn“. Sonst fällt es aus dem Kraftfeld raus und hat im Terminplan keinen Platz mehr. Andersrum gilt: Was nun groß, wichtig und im Herzen richtig ist, will sich von nun an ausdehnen… Light on!

Jedes Jahr so kurz vor Jahresende stellt sich die innere Kompassnadel auf das ein, was nunmehr hinkünftig wichtig ist. Wozu sind wir auf der Erde gerufen? Wo ist unser Ziel, auch wenn es unsichtbar in weiter Ferne liegt? Was gibt unserem Tun und Sein eine innere Orientierung, die wir weder vom Verstand her oder nur annähernd erklären können?
Von diesen Fragen geht derzeit eine starke Anziehungskraft aus, als würden wir feinstofflich korrigiert werden. Wir bringen uns selbst auf Linie mit den höchsten inneren Anteilen – oder mit jenen hohen Frequenzen, mit denen wir im Einklang sind. Nach oben gibt es ja keine Grenzen. Wir wachsen zwar nicht immer gleichförmig, aber auf Dauer dennoch verläßlich über uns hinaus. Manchmal in größeren Schüben, dann in kleineren Sprüngen.
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http://lunaria.at/zur-zeit-11-12-2015-energy-wave/#more-5551

Neuigkeiten

Lunaria Zeitqualitäten


17. Dezember um 21:51 ·
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LUNARIA-Zeitqualitäten | 16.-18.12.2015 | ~ high wave ~
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Galaktisches Neujahr 🌟 High Level 🌟

Es gibt "Wirk-Tage", die stehen nicht im gregorianischen oder in einem hundertjährigen Kalender. Auch ist es eher selten, dass Astrologen darüber schreiben, obwohl sie dem Kosmos so nahe sind. Es sind Tage, die erscheinen vordergründig ganz normal (sofern in diesen Tagen noch von "Normalität" die Rede sein kann) und zugleich läuft eine Parallel-Programm und macht ein Update. Es kann sich so anspüren, dass alles flutscht.. und viel mehr davon flutschen will... oder sogenannte Nebenschauplätze in den Fokus rücken. Alles zugleich. Umso wirksamer der bewusste Blick von ganz weit oben:

Bist du noch in Einklang mit deinem "Seelenplan" als Mensch oder ist es bereits Zeit, ein Feld weiterzurücken? - was in diesem Fall keinen physischen Tod bedeutet, sondern schlichtweg eine Horizonterweiterung im 360°-Radius. Wir blicken zum Himmel und sehen über ihn hinaus. Der Blick mag in den Kosmos führen, aber die Bilder, die wir empfangen, kommen aus dem "großen Feld". Selten haben wir dafür reale Visionen. Beistens sind es Erinnerungen an das, was wir aus unserem Seelenfeld schöpfen wollten.

Jedes Jahr um diese Zeit (17.12.) bildet unsere Sonne eine energetische Verbindung mit der sogenannten "Zentralsonne", einer Quelle im kosmischen Bewusstsein, von deren Existenz die Maya bereits wussten. Der Neuner-Kalender spricht von einem "Tiefstand der Hunab Ku", dessen exorbitante Entfernung einer eigenen Frequenz bedarf, um sich mit ihr zu verbinden. Je intensiver wir uns aber auf die eigene geistig-energetische Matrix einlassen, umso "näher" rücken wir diesem kosmischen Bewusstsein. Im Jahr 2015 sind wir in diesen Tagen mitunter vielleicht schon ziemlich oft in dieser Frequenz und wundern uns, dass die Restwelt so wenig davon mitbekommt.

Die Informationen, die wir aus einer solchen Energie herausfiltern können, gehen über unseren Alltag naturgemäß weit hinaus. Es sind Informationen aus dem Ewigkeitskörper. Wer war ich immer schon? Welches Menschenwesen forme ich nun daraus in dieser Erden-Zeit? - wobei ich erstmals ohne Vorbehalte hinzufüge, dass wir zur gleichen Zeit, wo wir hier unsere "Human Performance" abgeben, auch anderswo in anderen Frequenzbereichen aktiv sein können.
Um so wichtiger ist es, an solchen "Stich-Tagen" den Fokus ganz auf das aktuelle menschliche Bewusstseinsfeld zu richten, sich auf diese Existenzebene hier einzustimmen, und uns zu ERINNERN, dass wir kosmisch betrachtet vieles sind - aber in diesen verrückenden Erdenzeiten einem speziellen Ruf folgen. Der Grundton dieses Rufes ist gleich. Seine melodischen Ornamente können sich im Laufe der irdischen Jahre und Jahrzehnte durchaus verändern. Für viele ist gerade eine solche Veränderung spürbar. Wir orten unser Echolot kosmisch neu ein. Zwischen den Polen der inneren Quelle und der äußeren Realität (Erde) liegt das Magnetfeld der Manifestation.

Astrologisch betrachtet, stehen wir kurz vor dem Jahreswechsel. In meinem Bewusstsein beginnen die vielzitierten "Rauhnächte" eigentlich bereits jetzt - mit dieser Verbindung zur Zentralsonne. Wir haben in diesen Tagen die längsten Nächte und fahren immer noch ein bisschen TIEFER... in die Dunkelheit hinein. 3 - 4 Tage noch, dann sind wir im Zenit der Finsternis, in der die Wahrnehmung des Sonnen-Lichts jedes Jahr ein Stück mehr göttliche Verinnerlichung im Menschen-Sein erwirkt.

Betrachtet dieses Bild. Nimm den Stern wahr, der DU bist. Und nimm zugleich auch alle anderen Sterne wahr, die du AUCH bist. Scanne dieses Feld und nimm wahr, wie sich DEIN KOSMOS über die Jahre und Jahrzehnte in seinem eigenen Rhythmus IN ORDNUNG bringt. So ist es im Kleinen. Und so ist es im GROSSEN. „heart“-Emoticon

Und weil auch du GROSS bist, gib dir in diesen Tagen den Segen auf allen deinen Erdenwegen.

Das wünschen euch mit Liebe
Amadea | Lunaria | Falcamea
und das Team von Magnetkraft Wien
⭐🌟⭐

Amadea | Falcamea | LUNARIA
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Neuigkeiten

LUNARIA-Zeitqualitäten | 21.12.2015 | ~ changing wave ~
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🌟 Licht im Dunkeln 🌟

Mit dem heutigen Tag sind wir nun am Tiefpunkt der Dunkelheit angekommen. Mehr Finsternis geht nicht. Die Sonne wendet in diesem Jahr am 22.12. in den frühen Morgenstunden. Wir haben am heutigen Tag mit dem magischen Datum 21:12 also einen Abschluss- und Stille-Tag. Es mag absurd klingen, weil rund um uns der Weihnachts-Countdown taktet, dennoch tut es gut, das Ausatmen dieses Lichtjahres bewusst zu machen.

Genießt die Leere dieser Zeitqualität. Es kann nur dann etwas Neues "aufgehen", wenn vorher alles ausgeleert wurde. Alles. Vielleicht habt ihr in den letzten Wochen die Dynamik der Ebbe wahrnehmen können. Es haben sich seit September massive Codierungen aufgelöst: persönliche, kollektive - auch galaktische (so kommt es immer wieder bei mir durch). Diese lange Phase der Auflösung mag sich seltsam angespürt haben. Was bleibt von mir noch, wenn das Tun in bisherigen Frequenzen wegfällt?
Das sind Fragen im Vorfeld eines Mars-Jahres (auf das ich in den nächsten Tagen noch zu sprechen bzw. schreiben kommen werde).

Zur gleichen Zeit verging kaum ein Tag, an dem nicht die aktuell "noch-nie-dagewesene" Transformationsphase bejubelt wurde. Ich konnte diesem Jubel derweil nur wenig abgewinnen. Die Zeitkräfte verlangten meinen System eine gezielte Ausrichtung auf das aus, was wichtig ist: Menschsein, Hierbleiben, Lichthalten in der Dunkelzeit.
Nun ist diese Talfahrt beendet - und etwas in mir jubelt: Hurra, wir haben es
wieder einmal geschafft!! Auch wenn wir erst durch die Rauhnächte gleiten, werden die Tage ab morgen wieder länger - und das ist jedes Mal ein Segen. Ein echter Segen. 🌟

Danke der Dunkelheit, dass sie mich jedes Jahr lehrt, in mich zu gehen und das zu erforschen, was ich in dieser Zeit bin, während man nichts sieht.

Erinnert ihr euch noch an die Postings vom Sommer, als die Information über das "sun-gazing" zu euch wollte? Damals lautete die Anregung: atme so viel Licht in deine Zellen ein, wie nur möglich, denn wir würden es im Herbst gut brauchen.
Nun ist dieser Herbst zu Ende. Das WiR-in-mir, das diesen Aufruf damals inspiriert hatte, meldet sich wieder mit der Empfehlung, euch an diesem kürzesten Tag zugleich mit dem längsten Tag zu verbinden: Vereint die Pole hell und dunkel im Inneren und erneuere die Lichtcodes in dir. Licht ist, wo das Herz spricht. Die Seele weiß es und vergisst es nicht. „heart“-Emoticon

WIR wünschen euch ein seliges Wenden.
With LIGHT & LOVE from earth & above.

⭐ 🌟 ⭐

NAMASTE.

Amadea | Falcamea | LUNARIA

Zum JAHRESAUSKLANG 2015
"Das Beste zum Schluss"

Bevor das Jahr ausklingt und wir das Drehbuch 2015 schließen, denkt daran, in den letzten drei Tagen die drei größten Geschenke aus all den Erlebnissen und Erfahrungen dieses Jahres wahr zu nehmen.
2015 war so ein dichtes, intensives, "überdimensionales" aber zugleich auch nach Struktur verlangendes Jahr. Vieles ist nicht nur ein bisschen, sondern massiv ins Fließen gekommen, anderes hingegen war auf einmal nicht mehr da. No energy anymore. Game over.
Dazwischen mussten wir uns ständig neu orientieren, täglich neu anpassen und immer wieder auch selbst "hochschwingen", denn die Zugkräfte haben von allen Richtungen eingewirkt. Konnte ich beispielsweise früher noch einfach "im flow" arbeiten, so hat sich diese Angewohnheit in diesem Jahr für mich erstmals als unbrauchbar erwiesen. In dieser Vielheit an Strömungen ist eine klare Ausrichtung notwendig geworden. Täglich.
Nun klingt 2015 aus. Wir gleiten durch die Tiefe der Rauhnächte, die in diesem Jahr einen unerwarteten Boom erleben. Es ist ein Zeichen dafür, wie stark das Bedürfnis nach Innenschau, Tiefgang und "Durchblick" ist. Die Zeit zwischen den Jahren ist ein Ausnahmezustand. Alte Zeitschienen lösen sich. Neue beginnen. An dieser Schwelle erfahren wir uns als Meister der Zeit.

Was das vergangene Jahr betrifft, so ist meine innere Dankbarkeit diesmal enorm. Es ist im letzten Jahr so vieles nicht geschehen - im Guten wie im Schlechten. Ich hab wieder ein Stück mehr gelernt, mir im blossen Sein zu vertrauen. Der Seiltanz ohne Sicherheitsnetz ist eine der größten Herausforderungen in diesen Zeiten. Im letzten Jahr durften wir diesbezüglich das Kapitel "Angst-Abbau" tiefer studieren. Ja, wir üben uns immer mehr darin und erhalten das Geschenk der inneren Freiheit des Seins. Es geschieht als Nebenwirkung, wenn wir diesen einen Funken Licht in uns bewahren. Etwas Heiliges nahezu. - Ja, das ist Grund zur Gratulation!!!
Sollte es nächstes Jahr noch dicker kommen, dann wissen wir, dass man aus diesem inneren, geistigen Feld immer mehr bewirken kann. Wir sind die "Mover". Wir üben es. Ich übe es - und reiche meine Erkenntnisse auch im neuen Jahr gerne weiter.

So kurz vor der Jahreswende ist auch eine Zeite der Erleichterung. Die vielen Lektionen, die in der Energie von 2015 eingebaut waren, waren nämlich gar nicht immer gleich sichtbar. Vieles kam erst in der Rückschau
ans Licht. Wenn wir uns nun umdrehen, offenbart sich uns das ganze Jahr als ein vollgeschriebenes Kapitel im Lebensbuch. Es ist vollbracht. Trägt den Titel 2015 - das Jahr des Jupiter. Die Frage lautet nun: was wird einmal davon geblieben sein? Was hat in diesem Jahr in dir einen solchen Wachstums-Schub ausgelöst, dass du jetzt ein Stück reicher bist. Womit?
An diesem Zeit-Punkt sind wir jetzt.

Die Empfehlung lautet: nimm dir in diesen letzten Tagen Zeit und beleuchte mit dem geistigen Leuchtstift nochmal das, was von Gültigkeit ist. Das Vergängliche darf gesegnet und ausgeatmet werden. Aber was bereichert ab nun deinen "Ewigkeitskörper"? Was bleibt?

Was hat dir das Leben im Jahr 2015 geschenkt - so sehr - dass du es von nun an immer in deiner DNS gespeichert hast - egal wie lange du noch in diesem Körper auf der Erde bist oder in anderen Körpern wiederkommen wirst. Diese Geschenke haben keine Halbwertszeit. Sie sind von nun an DEINS. „heart“-Emoticon

In diesem Sinne wünschen wir euch eine selige Rückschau 2015
Amadea | Falcamea | Magnetkraft Wien
sowie die LUNARIA-Zeitqualitäten
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2016 – Das Licht hochhalten


Neumond im Zeichen STEINBOCK | 10.1.2016

Wie jedes Jahr könnte es ein ganz normaler Jahresbeginn gewesen sein mit Glücksklee, Neuschnee und klaren Aussichten auf eine bessere Welt. So wie es immer war. Doch diesmal ist es anders gewesen. Der Jahreswechsel von 2015 auf 2016 war mehr als nur der Wechsel einer Jahreszahl. Immer noch sind wir in der heissen Phase des globalen Wandels mit dem Unterschied, dass die Emotionen größer, die Abgründe tiefer, die Berge höher und die Ströme breiter geworden sind. 2016 spielen wir das „Tu-Es-Spiel“.
In diesem Sinne halte das hoch, was Dir am Herzen liegt. Halte es hoch und halte es höher. Und wenn du dabei einem Wüterich ins Angesicht blickst, dann stelle ihn ganz bewusst ins Friedenslicht. Dieses wächst nicht von allein. Es wächst durch dich.



Das neue Jahr ist wenige Tage jung und doch lassen sich Energien erkennen, die anders sind als alles bisherige. Selbst in der zeitlosen Schwelle zwischen den Jahren, wo sich die Zeitflächen ineinanderschieben, war der energetische Wechsel wahrnehmbar. Ich nehme ihn nicht als eine Steigerungsform des Bisherigen wahr, sondern als ein Umgestiegen-Sein. Seit dem 6.1. rollt nun der neue Jahreszug aus dem Bahnhof. Mein Menschen-Ich fährt in diesem Zug mit der Rasselbande an Neumenschen mit und ist bereit für das Abenteuer „Route 20-16“.....................................................

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