Unsere neue Erde ---- Die 5. Dimension
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19.12.2010 19:06
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Ich klau jetzt mal die Idee von Story Waters und mach einen Thread mit kleinen Zitaten aus meinen Channels auf. Mal sehen, wie lang ich durchhalte ...  YKW |
Einiges stand auch shon im merliners, aber mir selber tut es immer mal wieder gut, mich an manches zu erinnern - und vielleicht geht das ja noch jemandem so. 
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Zitat von Beetle *lach* Huhu Beetle, schön, daß ich dir eine Freude machen konnte.  Der gute Gene Roddenberry, der hat schon ganz gute Pionierarbeit geleistet auf dem Gebiet, ja? (lacht) Ach du meinst, er hat das so gemacht, um schon mal den Boden dafür vorzubereiten? Yep. Und jetzt ist es so, was wir letztens schon besprochen haben, ja: Es gibt einfach Leute, die ein Bewußtsein davon haben, daß das, was sie tun, den Boden bereitet für eine Idee, deren Zeit noch lange, lange nicht gekommen ist. Nicht? Wenn du dir vorstellst, Leute wie Kopernikus. Der hat in seiner Lebenszeit nicht mehr erlebt, daß seine Idee Anerkennung gefunden hat. Aber er hat den Boden bereitet dafür, daß es später passieren konnte. Und Gene Roddenberry war auch so jemand. Der wußte genau, in seiner Lebenszeit passiert das nicht mehr mit dem außerirdischen Kontakt. Aber er macht die Vorarbeiten dafür, daß sozusagen diese Idee ne Akzeptanz findet. Daß man auch schon mal sehen kann: Okay, was gibt es bei dem Zusammenleben oder Zusammentreffen von unterschiedlichen Sternenvölkern, von unterschiedlichen Rassen, was kann es da für Probleme geben? Was gibt es für Kommunikationsmöglichkeiten? Was gibt es da für Austausch? Und er hat maßgeblich dazu beigetragen, daß diese Idee so was wie salonfähig geworden ist. Wenn du überlegst, in den 1950er Jahren noch, in den ganzen Filmen, waren Außerirdische hauptsächlich der Feind, der gekommen ist, um die Erde zu übernehmen. Das gibt es natürlich heute auch noch, solche Filme. Aber damals war das das einzige, was es gab. Und durch seine Arbeit hat sich das maßgeblich verändert, dieses Klima. Und gerade für die jüngeren Generationen jetzt ist es total normal. Die wachsen auf damit, mit der Vorstellung, daß es andere Rassen gibt, daß es andere Intelligenzen gibt, daß es Magie gibt. Das war vorher nicht so. Also für Magie z.B. ist Harry Potter sehr bahnbrechend gewesen, dieses als ein positives Konzept weit zu verbreiten - daß das erstens normal ist, und daß das zweitens auch was Gutes sein kann, ja? Auch wenn es da so was gibt wie schwarze oder dunkle Magie – aber daß Magie als solches erstmal so was wie eine Anerkennung findet. Natürlich wer da die absolute Pionierarbeit gemacht hat, war der gute Tolkien, nicht? Weil ohne ihn würde es auch all die anderen Fantasy-Sachen so nicht geben. Ich will damit nur sagen, daß es sozusagen für bestimmte Dinge, für bestimmte Pionierarbeit eines gewissen Durchhaltevermögens bedarf, und aber auch eines Vertrauens, daß es nicht umsonst ist, was man macht. Nicht? Ich kann einerseits verstehen, daß Leute sagen: „Okay, und wo bleibt das jetzt, was man uns gesagt hat?“ Aber andererseits gibt es Leute, die das nie gesehen haben, in ihrem ganzen Leben nicht, und die trotzdem wußten, was sie für einen wichtigen Beitrag leisten alleine dadurch, daß sie diese Idee in die Welt bringen. Und da würde ich (lacht) jetzt mal ganz persönlich zu den Leuten, die da mutlos sind, sagen wollen: „Leute, ihr wißt nicht jetzt, was in ein paar hundert Jahren daraus wird, aus dem, was ihr JETZT erschafft. Und es wäre gut, es wäre sehr hilfreich, bei jedem auch kleinen Akt des Erschaffens – ich weiß, das ist eine Herausforderung, es ist eine große Herausforderung -, aber bei jedem kleinen Akt des Erschaffens, bei allem, was du tagsüber machst, dieses Bewußtsein zu halten: Wir sind am Anfang von etwas, was es auf der Erde so bis jetzt noch nicht gegeben hat. Und was wir für Energien in dieses Feld reingeben, das bestimmt sehr maßgeblich das, was nach uns kommen wird. Und es wird kommen.  |
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Davon, daß du dir Dinge gefallen läßt, die für dich nicht in Ordnung sind, gibt es keinen Frieden, gibt es immer nur weitere Übergriffe dann. Die Frage, die da zu stellen wäre aus unserer Sicht: Welche Sichtweise brauche ich, um diese Differenzen zu lösen zum Besten aller Beteiligten, oder so, daß alle Beteiligten profitieren, wenn wir jetzt das Wort „Beste“ mal vermeiden wollen. Zum Wohl aller Beteiligten. Was dann auch bedeuten würde, daß da niemand ist, der gewinnt, niemand, der verliert, sondern alle profitieren. Welche Sichtweise wäre nötig, um ein solches Ergebnis herbeizuführen, und wie könnte dieses Ergebnis aussehen? Allein wenn du dir die Frage stellst, könnten da vielleicht auch schon Ideen kommen. Es könnte auch sein bei dir, daß du feststellst, daß Übergriffe immer nur passieren, weil du selbst nicht genug für dich einstehst. Daß du dich da vielleicht wirklich auf die Hintereine stellen mußt und sagen: „So – mit mir nicht!“ Das ist nicht einer friedlichen Lösung abträglich, im Gegenteil. Weil, wie dir ja grade schon gesagt wurde, mußt du selber wissen, was die Dinge sind, die dir wichtig sind, und für die auch eintreten. Und aufgrund dieser Basis kann eine friedliche Lösung gefunden werden.  |
