Unsere neue Erde ---- Die 5. Dimension

27. Januar 2016

Upgrade, die 12 ist die neue 13

irgendwie habe ich das Gefühl das könnte ein längerer Text werden, aber ok. Ich möchte für mich Einiges auseinanderdröseln, denn ich bin mir sicher, dass die Erkenntnisse dadurch verfestigt werden, obwohl ich fühle, dass die gesamte Tragweite mir im Moment noch nicht so ganz bewusst ist.

Warum habe ich diese Überschrift gewählt? Hm, die 13, die „Unglückszahl“ wenn man abergläubisch ist, dabei ist sie für mich meistens eine Zahl wie jede andere gewesen...bis letztes Jahr irgendwann im November. Mein „Numerologe“ in mir machte mich auf die altertümliche Zählweise des Mondkalenders aufmerksam. Ein Zyklus besteht aus 28 Tagen, genau wie ein Monatszyklus der Frau und ein Jahreszyklus von 13 dieser Zyklen, was eine Summe von 364 Tagen in einem Jahr beinhaltet. Ich fing einige Überlegungen dazu an und bekam viel Input von Innen und begann für mich auszurechnen, wann ich nach dieser Rechnung denn in unserem Gregorianischen Kalender meinen Geburtstag feiern würde. Mir war klar, dass ich eigentlich viel früher Geburtstag haben müsste, da nach unserer Zeitrechnung ja 365, bzw. 366 (in einem Schaltjahr) Tage vorhanden sind. Heißt das, dass ich schon älter bin???? Ja, aber anscheinend auch weiser, gg.
Spaß beiseite, es faszinierte mich es auszurechnen und hatte so einige Aha - Erlebnisse dabei. Es dauerte einige Tage bis ich es geschafft hatte, denn ich hatte irgendwo einen Knoten in meinen Gedankengängen, der nach vielen Hilferufen nach oben, unten und innen endlich gelöst wurde, da mein Hirn einfach nicht wahrhaben wollte, bzw. es übersehen hatte, dass ich in einem gregorianisch gerechnetem Jahr gleich 2mal Geburtstag hatte. Ich kann nicht mehr nachvollziehen, ob an den früheren neu errechneten Geburtstagen irgend etwas Besonderes vorgefallen war, aber 2014 war noch sehr frisch und lebendig in meiner Erinnerung.
Da hatte ich am 21. Dezember, einem Sonntag (bin übrigens auch an einem Sonntag geboren) Geburtstag und diesen Tag werde ich so schnell nicht mehr vergessen. Das war der Tag, an dem meine Stimme wieder komplett da war. Die Besserung, oder besser gesagt, die Heilungsphase war schon länger im Gange und es forderte wahrlich mein ganzes Vertrauen in meine innere Führung und an meinen Körper, dass ich das durchleben konnte, denn ohne meine klare innere Führung hätte ich das nicht durchgestanden und es erfüllt mich immer noch mit einer tiefen Dankbarkeit, dass ich es so erleben durfte.Mir kam dazu immer wieder der Vergleich als wenn ein Kamel durchs Nadelöhr gehen würde. Aber das ist eine andere Geschichte, die allein schon fast ein ganzes Buch füllen würde. Wer weiß, vielleicht schreibe ich auch Das einmal auf.
Jedenfalls war das der Tag, an welchem ich den „Brocken“ runter schlucken konnte, obwohl ich irgendwann mal davor geträumt hatte, dass ich ihn hochhusten würde und ihn ausspucken konnte. Nun ja, er wollte wohl noch „verdaut“ werden. Wie dem auch sei, es war an meinem errechneten Geburtstag, was mir nur damals nicht bewusst war.
Ich bekam viele Infos über die 13, in welcher ich mich also seit dem 20. Dezember letzten Jahres befinde. Warum die 13, wenn ich doch erst 57 Erdenjahre alt/jung werde und was ist daran so besonders?
Nun, mit dem 1. Geburtstag hast du das 1. Jahr schon vollendet und befindest dich im 2. Lebensjahr, also befinde ich mich jetzt im 58. Lebensjahr, was eine 13 ist. Für mich war vorher, jedenfalls seit ich mit meinem inneren Numerologen kommuniziere, immer die 12 ein Meisterjahr, eine Meisterzahl. Alles Zahlen haben für mich einen besonderen Bezug oder Bedeutung, die 13 hatte nie eine große oder besondere Bedeutung für mich, bis, ja bis ich diese „Unterredung“ hatte.
Mir wurde gesagt, dass mit der 1. 13 ein neuer Zyklus beim Heranwachsenden beginnt, die Pubertät. Mit der 2. 13 hat man den 7-er Zyklus des Körpers abgeschlossen, dazwischen ist keine 13 zu finden. Mein Geburtsdatum ist der 1.3. und vor 13 Jahren habe ich angefangen, mich mit meiner inneren Einkehr zu beschäftigen. Das ist also meine 3. 13 und es ist für mich mein Meisterjahr, das Jahr wo die Dreiheit in die Einheit zurückkehrt, wo ein ganz neuer (Er)Lebensabschnitt beginnt.
Den „Duft“ des Neuen darf ich schon erspüren, er ist so neu, dass ich es wahrlich an Nichts festmachen kann, ein völlig neues Erleben mit einer kompletten Löschung von alt-bekanntem.
Lauren Gorgo beschrieb es in ihrem letzten Bericht ganz treffend, als sie es mit einer Computeraufrüstung verglich. Bei mir kommt definitiv ein neues Programm an den Start, was auch neue Laufwerke und Programme erfordert, denn die letzten Tage und ganz besonders seit gestern werden ständig alte Programme gelöscht., weil sie nicht auf der neuen Plattform funktionieren.
Meine ganze Denkweise wird nicht nur in Frage gestellt, nein, sie will jetzt transformiert werden um neu gelebt und erlebt zu werden.
Dazu gehört eine ganz neue Sicht auf die Welt, die Angstprogramme, den Menschen und das Leben. Es beginnt sich auf einen „kleinen“ Punkt zu kristallisieren, dem Hier und Jetzt. Hier in und bei mir. Die Erinnerung an erlernte Dinge und Situationen, wie ich selbst sie vom Außen angenommen habe beginnen zu verblassen und die neue Software wird Stück für Stück installiert und aus mir gebiert sich das Neue.
Auf in die neue 13, der alte Kreis hat sich geschlossen und es geht auf einer ganz neuen Ebene weiter, auf der die Spiele der alten Ebene keinen Platz mehr haben. Ich bin bereit, es darf sich entfalten in und durch mich.

Auf manchmal recht umständlichen oder für den Verstand nicht nachvollziehbaren Weisen nehmen gewisse Dinge oder Situationen ihren Lauf, um hinterher eine Erkenntnis daraus gewonnen zu haben, mit der man nie gerechnet hätte. So war es jedenfalls bei mir in den letzten Wochen und ich möchte diese für mich aufschreiben, denn im Nachhinein frage ich mich sehr oft wie ich da hin gekommen bin und wann ungefähr das war. Mein Zeitgefühl ist so durcheinander, aber ich bin mir sicher, dass das nicht nur mir so ergeht.
Kurz vor Weihnachten fand ich in einem Blog einen Beitrag über die flache Erde. Schon beim Lesen der Überschrift fingen meine Gedanken an sich zu überschlagen. Ich hatte keine Ahnung, dass es überhaupt Befürworter und Gegner für diese Theorie gab und dass es so viel darüber im Netz zu finden gibt. Ich stecke meine Nase gern mal überall rein, so auch dieses Mal, mit dem Ergebnis, dass ich noch tiefer mit Themen in Berührung kam, an die ich weder vorher gedacht hatte, noch hatte ich mich je gefragt, ob diese Dinge für mich wahr sind. Anscheinend habe ich angenommen, was mir von den „wichtigen“ Leuten oder durch die Schulbildung, der Allgemeinbildung, den Medien und dem Mainstream da an Wahrheiten vorgesetzt wird. Gewiss habe ich mich schon vorher mit manchen „Verschwörungstheorien“ auseinander gesetzt und bin schon manches Mal zu dem Entschluss gekommen, dass uns sehr viele Ungereimtheiten und blanke Lügen verkauft werden. Immer hatte ich eine Art von Wut und Frust in mir, die ich sehr wohl wahrgenommen habe, aber die Frage war immer wieder: Wie gehe ich damit um, denn wenn so eine Reaktion da ist, dann weiß ich, dass es da in mir etwas gibt, womit ich in Resonanz gehe.
Nicht so nach meinen letzten Exkursionen im Netz, das sei schon mal vorweg genommen und darüber möchte ich schreiben.
Ich sah mir also viele Videos über die flache Erde, die Kugelerde, die Befürworter und die Gegner an und immer wieder kam die Frage hoch, warum, wem dient es, die Menschen hinters Licht zu führen? Für mich war sehr schnell klar, dass es für mich in meinem Erleben gar nicht wichtig ist, ob die Erde rund, flach, kegelförmig oder sonst wie geformt ist, denn es hat keinen direkten Einfluss auf mich, auf meine Erfahrungen hier. Für mich ist die Erde in erster Linie ein wundervoller Erlebnisraum um mich herum und die Gegenden, die ich bereist habe sind wunderschön in meinen Augen. Bilder von anderen Gegenden, die mir gezeigt wurden, jede für sich einzigartig schön, die Menschen, die Natur und die Begegnungen. Es würde sich für mich nichts daran ändern. Aber egal, ich kam mit immer mehr Dingen in Berührung, worüber ich vorher manchmal schon gehört hatte, oft aber auch noch nie. So wie etwa, dass es keine Atomwaffen geben soll, die Atombombe eine Lüge sei und das Challenger-Unglück ein Fake sein soll. Mit vielen Unglücken, die uns so berichtet wurden, Krankheitserreger und überhaupt Krankheiten habe ich mich schon beschäftigt und bin da ganz anderer Meinung, wie der Mainstream, aber das Alles überforderte meine Gedanken und ich konnte etwas Bemerkenswertes bei mir feststellen. Ich sah meine Gedanken und Glaubensmuster wie wild um mein menschliches Ich herumwirbeln, ein Kreis, der sich immer mehr um mich zusammen zog und mich auf einen einzigen Punkt schmelzen ließ. Es wurde ruhig und mir wurde klar, dass das Außen, das Gestern und das morgen gar nicht existieren. Es gibt nur das Jetzt und nur mich und einen ganz kleinen Kreis um mich herum. Es durchzog mich eine unwahrscheinliche Ruhe, eine Gewissheit, dass Alles gut ist und Alles an seinem Platz. Das Außen, die „Dunkelkräfte oder Manipulatoren“ verloren ihre Bedeutung des „Gegners“. Sie wurden „eingebunden“ in diese friedliche Energie, ihre Rollen verschmolzen mit dem Gesamtbild. Dankbarkeit und Liebe machten sich breit. Es wurde mir klar, dass es diese Katalysatoren braucht um überhaupt zu erkennen. Welch ein grandioses Spiel. Jeder ist wahrlich an seinem Platz und dabei gibt es kein Falsch oder Richtig.
Da fällt mir wieder Kryon ein, der da sagte: „Nichts ist wie es zu sein scheint“. Wie wahr.

Ich habe schon oft erkannt, dass meine „ärgsten Feinde/Gegner“ in Wahrheit meine besten Lehrer sind, nur auf dieser großen Weltenbühne.....

das Alles ist noch sehr frisch, es darf sich jetzt seinen Weg durch all meine Felder bahnen, obwohl bahnen nicht das adäquate Wort dafür zu sein scheint, egal. Ich sehe bzw. fühle, wie sich noch vorhandene Glaubensmuster auflösen und Urteile nicht mehr vorhanden sind. Es darf die Zeit brauchen, die es braucht und in der Zwischenzeit BIN ICH einfach wer ich bin und auch das ist in Veränderung. Ich erlaube mir mich zu erkennen, mich, das Ich, dass Ich Bin.

Danke...liebe Beetle...so schööön...dein Teilen.

Dein Text fühlt sich an...wie eine Beschreibung von einer Initiation....für mich.
Magisch......ja....wir erwarten (erschaffen) Wunder! Oder nicht?

Umarmung Shyla