Unsere neue Erde ---- Die 5. Dimension

Vor ein paar Tagen träumte ich, daß ich mit ein paar Leuten nach Norwegen fahren wollte. Ich hatte aber meinen Reisepaß in einem Geschäft gelassen, in dem ich am Tag zuvor gewesen war, und mußte jetzt erst warten, bis das Geschäft aufmachte, weil ich ohne Reisepaß vielleicht gar nicht nach Norwegen reinkommen würde.

Jetzt nach den Ereignissen in Norwegen frag ich mich, ob da ein Zusammenhang besteht, aber ich kann nicht sehen welcher ...

Hallo liebe Silberwings,

bei solchen Dingen bin ich nicht unbedingt besonders versiert, da ich aber z.Bsp. zum 11.September schon so einen Traum hatte, habe ich mich das auch oft gefragt.

Was meinen wir dabei mit Zusammenhang? Eine Bedeutung, eine Botschaftfür einen prsönlich? Wozu? Um es zu verhindern? Sicher nicht.
Um es zu wissen? Ein Zeichen, wie verbunden wir sind, und auch davon Kenntnis haben...

So sehe ich die Träume, die mit dem Kollektiv zusammenhängen...es gibt ja auch noch die persönlicheren Träume.

Liebe Grüße Aurianne

Zitat von aurianne

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Um es zu wissen? Ein Zeichen, wie verbunden wir sind, und auch davon Kenntnis haben...

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Ja, ob es vielleicht ne Vorahnung war, eine Information ...

Ich hab ein Buch von einer bekannten Hellseherin, die schreibt, bei allen Träumen, die sie selbst oder andere hatten als Vorahnung auf bevorstehende Ereignisse, waren die Informationen, die durch den Traum kamen, nie exakt genug, um wirklich etwas verhindern zu können. Und sie fragt sich, warum solche Träume kommen, wenn sie einem doch nicht helfen können, etwas zu tun.

In meinem Traum war aber nichts Beängstigendes. Es war nur, daß ich noch warten mußte, bis ich an den Reisepaß kommen konnte. Hab mich hinterher gefragt, ob ich nicht einfach hätte versuchen sollen, ohne Paß einzureisen. Vielleicht wäre das ja auch gegangen.

Übrigens in den 10 Tagen vor dem 11. September 2001 hatte ich dreimal einen Traum, in dem ich aus einem Hochhaus fiel (jedesmal mit unterschiedlicher Handlung), und jedesmal kam ich heil unten an. Das eine Mal hatte ich einen Schirm dabei, der sich in der Luft aufklappte, und ich segelte ganz gemächlich auf einen Balkon gegenüber. Die alte Dame, die dort wohnte, war recht erstaunt, mich auf ihrem Balkon vorzufinden, aber sie ließ mich dann durch ihre Wohnung ins Trappenhaus gehen, nachdem ich ihr erklärt hatte, was passiert war. Von da konnte ich dann einfach runter auf die Straße gehen.

Bei dem letzten der Träume stürzte ich erstmal wie ein Stein nach unten, dann hatte ich den Gedanken: "Jetzt werde ich sehen, ob Gott mich wirklich trägt" ... und auf einmal fühlte ich mich in der Luft getragen und schwebte ganz langsam nach unten.

Ich glaube auch nicht wirklich an den 9/11 Mythos, wie er in den Medien verbreitet wurde ...