Unsere neue Erde ---- Die 5. Dimension

Dankbar, im Zentrum des Orkans zu sein, fühle ich doch die letzten Stunden stark die Welle des Schmerzes ausgelöst durch den Vulkan in Indonesien, den Flugzeugabsturz in Kuba, Explosionen...

Mögen die Seelen, die von uns gehen leicht die Brücke der Blumen finden und die, die bleiben in Anmut ihren Weg weiter gehen...

wow susanne, mitten aus dem herzen ...zari

Ich schließe mich zari an und danke dir liebe Susanne für dein großes liebendes

Um mich sind seit einigen Tagen viele meiner Ahnen und auch Freunde und Bekannte, sowohl von "drüben" als auch noch im Körper weilend. Viel Schmerz ist zu fühlen und ich öffne mich als Kanal für die göttliche Liebe, auf dass diese zu ihnen strömen kann.

Zitat

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Antalia hat geschrieben:
Um mich sind seit einigen Tagen viele meiner Ahnen und auch Freunde und Bekannte, sowohl von "drüben" als auch noch im Körper weilend. Viel Schmerz ist zu fühlen und ich öffne mich als Kanal für die göttliche Liebe, auf dass diese zu ihnen strömen kann.

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Ja, so mache ich es auch. Und es ist mir eine Freude zu spüren, wie dankbar diese Gabe angenommen wird, hier wie auch dort... Deshalb sind wir/bin ich hier...

Danke liebe Susanne für den Gedankenanstoß.

Ich hatte gestern ganz seltsame Symptome - kenne das sonst überhaupt nicht. Fast wie Atemnot, tränende Augen - und dann las ich deine Bemerkungen zum Vulkanausbruch, das hatte ich noch gar nicht mitbekommen. Nun ja, irgendwo schon, aber anders als sonst. Also habe ich gestern abend meine Trommel genommen, für all die Seelen getrommelt, sie zu ehren. Und dann - weil es mir ein Bedürfnis war - für alle Return again gesungen. Ein wunderbares Lied, wenn Menschen ihren Körper verlassen - sowohl für die Seelen die gehen als auch für die die zurückbleiben. Auf meiner Kraftlieder CD wird es Seelenstärkungslied genannt.

Ja Antalia, um mich sind im Moment auch viele Ahnen - wie auch sonst nach einem Ahnenseminar - und dann ist es auch noch die Zeit der Toten und Ahnen. Da sind sie uns noch näher als sonst.

Liebe Apfelblüte

es berührt mich gerade ganz tief, was du schreibst. Immer diese Tage vom 31. Oktober bis 2. November gehe ich über den Friedhof und spüre dort die vielen noch intensiver. Und es ist ja noch der Totensonntag und da ist auch noch der Vokstrauertag. Die Natur "stirbt", doch es ist für mich ein Fest, eines, das ganz tief transformiert.

Wenn die Nacht am dunkelsten ist, sehe ich das Licht am stärksten.

einfach von Herzen danke

Zitat

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Apfelblüte hat geschrieben:
Ja Antalia, um mich sind im Moment auch viele Ahnen - wie auch sonst nach einem Ahnenseminar - und dann ist es auch noch die Zeit der Toten und Ahnen. Da sind sie uns noch näher als sonst.

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Ich vermute fast, wir sind ihnen näher gekommen, weil wir unsere Herzen weiter geöffnet haben... Und darin liegt für mich eine Offenbarung...

Zitat

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Ich vermute fast, wir sind ihnen näher gekommen, weil wir unsere Herzen weiter geöffnet haben... Und darin liegt für mich eine Offenbarung...

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Ja so empfinde ich es auch. Je mehr ich die eisernen Ringe um mein Herz abspringen hörte, desto näher rückt mir alles, ob im Diesseits oder im Jenseits. Die Grenzen zwischen beiden Dimensionen lösen sich auf. Sie waren nur geglaubt, in Wirklichkeit sind sie gar nicht vorhanden.

Innen und Außen, all das ist eines.