Unsere neue Erde ---- Die 5. Dimension

Da es hier gerade um die Begegnung mit den Jenseitsbewohnern geht, möchte ich ein Buch erwähnen:

"Ewiges Bewusstsein" von Heinke Sudhoff

Vierzig Zeitreisen durch Urgeschichte und Unendlichkeit
Verlag Universitas:

Kurze Inhaltsangabe:

Heinke Sudhoff setzt mit diesem Buch neue erkenntnistheoretische Maßstäbe. Sie nutzt gezielt den veränderten Bewusstseinszustand und die Gehirnwellenfrequenz von nahe Null, um auf Gebieten zu Erkenntnissen zu gelangen, die heute noch als blinde Flecken in der Vorgeschichte gelten.

Dank ihrer medialen Begabung gelangt sie in vierzig, von einem Mediziner begleiteten und auf Band mitgeschnittenen Sitzungen zu sensationellen Einblicken in Urgeschichte und Zukunft. Deren Richtigkeit kann von Quantenphysikern, Chemikern, Hirnforschern, Historikern, Paläontologen, Archäologen, Mystikern und Zukunftsforschern bestätigt werden.

Die Zeitreisen führen die Autorin in die Urzeit der Menschheit und sie erlebt die Kontakte zwischen primitiven Frühmenschen und "Göttern" sowie deren Vermittlung von kosmologischem Wissen. Die Zeitreisen führen aber auch in die subatomare Leere jenseits der Raum-Zeit, zum Denkmodell der quantenphysikalischen String-Theorie, in die Einheit des mystisch-feinstofflichen Urgrunds und zur Entstehung des Bewusstseins und seiner schöpferischen Kraft und Bedeutung für das Universum.

Heinke Sudhoff erlebt das Licht, die Licht-Wesen, die Glückseligkeit im nichtinkarnierten Zustand und die Läuterung nach dem Tod. Schließlich "durchlebt" sie in 70 000 Jahren vierzig Leben, deren Schauplätze sie später zum Teil aufspüren konnte und deren Daten und Fakten sie nachgeprüft und bestätigt gefunden hat. Zwei Leben in der Zukunft können - vorerst - nicht überprüft werden!"

Dr. Heinke Sudhoff studierte an der Universität Bonn Kunstgeschichte, Archäologie und Anglistik. Sie lebte in London, Tel Aviv, Amsterdam, Mexiko, Paris und wohnt heute in Berlin. "



Die Wissenschaft ist also offen für das "Jenseits".

Dankeschön!

Schlussbemerkung eines Naturwissenschaftlers zu diesem Buch:

"Frau Dr. Heinke-Sudhoff, Historikerin aus Berufung, setzt mit ihrem Buch "Ewiges Bewusstsein" neue erkenntnistheoretische Maßstäbe. Ihr Vorgehen entspricht einer neuen geisteswissenschaftlichen Methode, die ganz offensichtlich prinzipiell nachprüfbare Aussagen liefert, die denen der Methodik der Naturwissenschaften vergleichbar und zudem synergetisch ergänzend zu diesen sind. Genauso bereichernd wie die neue Methodik sind die damit gewonnenen Informationsinhalte.

Der geschilderte "Methodensprung" erfordert letztlich, wenn er zu einem wertvollen Teil moderner Forschung werden soll - was zu wünschen ist - eine systematische Erweiterung der heutigen Naturwissenschaften. Er erfordert ein Wissenschaftsverständnis, in dem ein alles durchdringendes, physikalisch real wirkendes Bewusstseinsfeld kosmischer Natur zum Ursprung und Träger aller sinnlich erfahrenen Erscheinungen wird - bis hin zum jeweiligen individuellen Eigenbewusstsein. Im derzeitigen Weltbild, in dem man versucht, Bewusstsein auf mikrobiologische, dynamische, neuronale Netzwerkprozesse zu reduzieren, kann das nicht gelingen, da dort kein Platz besteht für ein eigenständiges, von Materie unabhängiges, kosmisch ausgedehntes Bewusstseinsfeld.

Versucht man, für die von Dr. H. S. beschriebenen Phänomene einen allgemein gültigen, vielleicht sogar universellen Rahmen zu finden, so bleibt eine Möglichkeit, auf die die Autorin interessanterweise selbst hinweist, indem sie auf das sehr alte, interkulturelle Vedische Wissen zurückgreift, das auch Denker wie Schopenhauer und Schelling immer wieder heranzogen, wenn sie sich mit dem menschlichen und kosmischen Bewusstsein befassten. In diesem Vedischen Wissen wird Bewusstsein kosmischen Ursprungs als Ausgangspunkt der Weltformung beschrieben. Damit wird alles für uns Erkennbare zu einer Teilmenge kosmischen Bewusstseins, welches das Universum durchspannt.

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ich lass erstmal einen Teil aus und schreibe nur diesen Abschnitt noch:

"Da individuelles Leben auch ohne grobstofflichen Körper existieren kann, werden viele der von der Autorin beschriebenen Erfahrungen auf globaler oder kosmischer Ebene einer erweiterten physikalischen Erklärung zugänglich - auch das Phänomen des Wiedergeborenwerdens. Es zeigt sich, dass das alles durchdringende Durchgangselement eben das "Bewusstsein" ist, ein zwar in Erinnerung und Vergessen wechselndes, aber dennoch ewiges Bewusstsein. Nach dem Vedischen Wissen besteht die Kunst des Lebens darin, sich dieser Prozesse im eigenen Leben und Bewusstseins erfahrungsgetragen gegenwärtig zu werden, wobei die Erfahrung des Ursprungs des Veda von besonderer Bedeutung ist.

Dr. H. S. Buch kann nur ein großer Erfolg gewünscht werden, denn es weist in dieser Zeit eines übermächtig verfestigten Materialismus mutig einen Weg hin zu einem Weltbild, in dem das Bewusstsein erkannt wird als eine reale, nutzbare All-gegenwärtige Feinstofflichkeit voller Leben und Erkenntnis.

Dr. Klaus Volkamer