Unsere neue Erde ---- Die 5. Dimension

Lunarias Zeitqualitäten 27.3. 2013

Bleibt alles anders

Anstelle von Palmkatzerln blühen nun Eisblumen. So schaut's aus zur Zeit. Der erste Frühlingsvollmond pulsiert in den Zellen und zugleich erleben wir den historisch kältesten März seit 150 Jahren. Das Wetter spiegelt uns eine Inszenierung, als würde Ostern heuer abgesagt sein. Das ist so auffällig, dass es einer näheren Betrachtung bedarf.
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Zur Zeit * 10.4.2013 * energy wave

A brand new start

In diesen Tagen weht ein Aufatmen durch die Reihen, das diesmal so laut ist, bis es alle-alle-alle auf der ganzen Welt hören: Leute, es ist Früüüühling! Endlich!! Diese Schwingung erfasst nun flächendeckend alles und jedes. Wer noch in einer Ecke dämmert, wird wachgerüttelt - wenn nicht von der eigenen inneren Unruhe, dann von des Nachbarn Hochdruckreiniger. Oder gibt es noch irgendwo eine Ameise, die noch nicht im Aufbruchsfieber pulsiert??

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Soo passend!!!

Zitat

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So oft höre ich immer wieder die Frage nach der "Berufung" oder dem nicht sichtbaren "Lebensplan". Wer ihn immer noch ausserhalb des eigenen Alltags vermutet, klinkt sich an diesen Tagen wenn auch nur für eine Stunde aus dem Hamsterrad aus und geht mit sich selbst spazieren. Der Lebensplan der meisten von uns ist es, Mensch zu sein - human - und dieses physische Seinsform unserer Seele lieben zu lernen - egal in welcher Identität oder Berufsgruppe. Einfach lieben. Das Ja-Wort. Das ist das allerwichtigste.

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Oh ja - Mela - das spricht mir aus tiefstem Herzen! Das erlebe ich seit etwa 3 Jahren ganz genauso

Aisha Vera

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Zur Zeit * 10.5.2013 * energy wave

NeuMensch

Erleuchtung ohne Ende

Momentan spürt es sich so an, als wäre Vollmond. Die Tage sind aphrodisisch. Die Nächte heiß. Die tägliche Verrückung setzt mich in Verzückung. Ich erlaube mir, dass etwas weiter geht. Und es geht viel weiter..........mit dem oberen Link

Und hier wieder ganz besondere Zeitqualitäten von Amadea:

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"Platzwechsel 1 + 2" und

"Zur Zeit" - Multiple Choice

Für mich heute besonders beeindruckend und sehr leicht nachzuvollziehen, weil so stark präsent.

Danke Amadea

lich Raffaela

Wieso glaubt sie noch an Wahrsagerinnen?
Ich meine: ihr ist doch klar, als Shaumbra (aber das ist jetzt nicht notwendig, Shaumbra zu sein),
dass sie selbst wählt, w a n n sie gehen wird. Und Sterben wird sie im üblichen Sinne nicht gewählt haben,
soweit ich das herausgehört habe aus ihren Schreibereien.

Vielleicht war`s nur ein kleiner Witz am Rande?
Sehr witzig.


Die Beschreibung ihres Refugiums hingegen ist einfach unübertroffen.
Sie hat`s echt drauf mit Worten, Buch-Staben und Form-ulierungen.

Zitat:Wir sind Helden! (klar doch!)
Danke liebe Raffaela und natürlich auch dir Lunaria.Da ist ja ganz schön was los!

Hallo, ihr Lieben!

Zwischenzeitlich melde ich mich mal persönlich hier, zum einen für die stets treue Übernahme meiner Texte ganz herzlich zu danken:
Von Zeit zu Zeit klicke ich hier rein, lese mich selbst... und freue mich über eure Kommentare!

Gerne antworte ich auf Violas Frage, weshalb ich "noch an Wahrsagerinnen" glaube.
Die Begebenheit mit dieser Frau war skurril. Im Zuge einer Veranstaltung stand sie auf einmal vor mir und hat nicht mehr zu reden aufgehört. Ich hab mir die ganze Zeit gedacht, dass es Schwachsinn ist, was sie mir hier erzählt. Zugleich interessiert es mich immer brennend, was andere Leute "aus meinem Feld" herauslesen und wie ich durch die Brille der anderen wahrgenommen werde. Deshalb hab ich sie reden lassen.
Dass ich meinen Ausgang selbst bestimme, ist mir natürlich bewusst. Zugleich gefällt mir der Gedanke, dass mein "Übergang" in der Qualität der 88 liegt. Das ist für mich durchaus eine brauchbare Information. Die 88 ist eine doppelte Ewigkeitsschleife...
... womit die "Wahrsagerin" (ohne dass sie wusste, was sie sagt) ein bisschen die Wahrheit getroffen hat...

Soviel als ergänzender Kommentar.
Danke euch!

In Verbundenheit
Amadea

Liebe Amadea, ha, da bin ich ja sehr ähnlich; brennend innteressiert sein einerseits (und immer noch)
und zugleich: d a s soll mich jetzt nun wirklich nicht mehr interssieren
Das hast du allerdings verständlich rübergebracht.

Was die 8 angeht, da habe ich vernommen - und ich fand es schlüssig und eine schön simple Auflösung -
das sie erlöst (warum erlöst? warum nicht?) die N u l l ergibt.
Dann ist vielleicht die Endlosschleife der 3 D Geschichte erlöst.
Doppelte 0 ergibt dann . . hehe 00.
Und was das nun ist, wäre nicht gleichzusetzen mit dem Örtchen.

Was sagst du dazu?

Amadea

Vielleicht ist die 8 einfach eine verschränkte 0?

Liebe Grüsse
Margreth

. . genau das meinte ich, Margreth.

LUNARIA-Zeitqualitäten | 21.6.2013 | ~ energy wave ~

˂ ˂ ˂ ☼ ˃ ˃ ˃
Im Augenlick erleben wir so viel Sonne, dass es wieder Zeit ist, dieses Bild wirken zu lassen und damit auch zugleich ein "Hallo" an euch alle auszusenden. Ja, ihr Lieben, die Botschaft lautet: ich strahle, also bin ich ☼ Die 38° Grad machen es möglich...

Aber nicht nur das. Zugleich füllt sich der Mond in diesen Stunden mehr und mehr. Sonne und Mond. Wasser und Feuer. Deutlicher gehts nicht.
Der Vollmond ist für 23.6. angezeigt. Diese Achse (Krebssonne und Steinbockmond) verbindet YIN und YANG so sehr, dass wir ihre Umarmung heuer als Vereinigung der polaren Kräfte wahrnehmen. Ein Pol verschmilzt mit dem anderen. Wenn wir davon ausgehen, dass wir die lunaren Qualitäten immer vor dem Höhepunkt am stärksten wahr nehmen, dann erleben wir heuer eine der intensivsten Sommersonnenwenden. Und das passt so sehr in die Jahresqualität! Diese Solar/Lunar-Verschmelzung wirkt wie ein booster - also extrem verstärkend sowohl die fließenden Schöpferkräfte als auch für die inneren emotionalen Brennstäbe.
Vor ein paar Wochen hatte die Ausuferung über das Element Wasser stattgefunden und überdimensionale Transformationen erwirkt. Nun erleben wir diese Flut über das Element Feuer und Erde. An manchen Stellen der Erde brennt es definitiv (Istanbul, Mexiko/Vulkan). An anderen Stellen schiebt das Wasser Erdmassen in Bewegung, die bedeutsame Orte ihre bisherigen Beschaulichkeit entziehen: Dass ausgerechnet das prähistorische HALLSTATT in diesen Tagen von einer Mure so sehr erfasst wurde, hat Zeichencharakter. Der mit Erde verschüttete Orstkern signalisiert das, was wir erleben: die Verschiebung einer großen zeitlich-kulturellen Epoche.
In diesen Zusammenhang ist auch die Überflutung des Wallfahrtsortes Lourdes zu nennen. Die von der katholischen Kirche lukrativ inszenierte Grotte musste vor wenigen Tagen wegen Überschwemmung geschlossen werden! Was für ein kosmisches Timing.
All das hat sich in den Tagen um den "Zentralsonnen-Höchststand" (18.6.) ereignet. Es sind keine messbar besonderen Energien, wohl aber eine subtile Ausrichtung auf eine Mitte, die dem großen Ganzen eine andere Struktur verleiht, als wir sie in den letzten Jahrtausenden gewohnt waren.
Dieses Neue mag so "jenseitig" sein, dass wir deren Korrekturen als massive Erschütterungen erfahren, auch wenn sie Korrekturen sind.
Ähnliche Schubkräfte fluten uns im Kleinen. Auf den ganz privaten Lebensbühnen verschieben sich seit Generationen unterdrückte Kontinentalplatten. Das im Inneren verschlossene Magma (Urkraft) tritt als Kreativ- und Schaffenskraft aus den Poren. Göttin sein Dank, ist es so heiß, dass die grauen Zellen des kleingeistigen Widerstandes nun gar keine Chance haben das zu verhindern, was sein will: die Entstehung einer neuen Schöpfung.
Wir sind im Jahr 13. Der Platz der Mitte ist unserer geworden. Wir haben uns hier in einer neuen Dimension manifestiert. Und nun verschiebt sich der Rest in die „richtige Position“. Und das mit aller Kraft.

Was mich betrifft, gebe ich mit diesen Schiebe- und Schubkräften nun ganz hin und pulsiere voll im „Rhythmus der Zeit“. In diesem Sinne widme ich mich - wie auch schon in den letzten Wochen – mit Haut und Haar diesem Thema: Ortswechsel, Platzwechsel, Umzug. Das heißt: wir lesen uns in Bälde wieder. Bis dahin wünsche ich euch alles Liebe & Lichte in diesen feurig-heissen Tagen. ☼ LOVE

GEZEITENWECHSEL
Sommer ist. Oh ja! Nach Wochen des wütenden Waschens hat er sich nun doch hereingeschlichen. Seit dem letzten Neumond (8.7.) erinnern sich auch meine Zellen wieder, dass es Zeiten des aktiven Tuns und Zeiten des blossen Seins gibt. Wenn man sich mittlerweile an das Machen, Packen und Schaffen schon so sehr gewöhnt hat, dann kann der Wechsel zu einer starken YIN-Welle, wie wir sie seit drei Wochen erleben, ziemlich herausfordern. Nichts geht mehr. Oder sagen wir so: Nichts ging mehr. Stattdessen breitet sich ein stetes Gehen-Lassen aus…. ☼
Ich lasse mich gehen. Auf zu neuen Ufern. Und so geschieht es.

Obwohl sich die Bühne der globalen Veränderungen weiterdreht, holen uns die Krebs-Energien gefühlsmäßig in die Tiefe. Das müssen keine Abgründe sein, die uns hinunterziehen, sondern innere Räume, die sich so intim anspüren, dass man sie nicht zerreden mag. Ich nehme ..............
http://lunaria.at/zur-zeit-13-7-2013/

Ganz lieben Dank fürs Reinstellen, liebe Shyla.



Raffaela