Unsere neue Erde ---- Die 5. Dimension

Ein laaaanger wave.....nix bleibt wies war!


http://lunaria.at/zur-zeit-14-5-2014-energy-wave/#more-3245


~ GANZ im Zeichen der Transformation ~


VOLLMOND im Zeichen Skorpion | 14.5.2014

Zwischen dem Weltauf- und Untergang liegen unzählige Trennungen, Findungen, Erdbeben, Sonnenstürme, Tode, Neugeburten und alle heiligen Zeiten mal eine Polumkehr. Der Rest ist eine lange Kette an Wiederholungen.
Da, wo wir jetzt sind, erschüttern uns die Erdbeben nicht mehr. An die Sonnenstürme haben wir uns allmählich gewöhnt. Der Trennungen sind wir müde geworden. Und ehe nun die Suche nach dem anderen Pol für viele ein Drama ohne Ende wird, erinnern uns die Zeitkräfte daran, dass es wieder mal Zeit ist für eine epochale Neugeburt…

Sie findet nicht im Reagenzglas statt und auch nicht in der Krippe, sondern in der Tiefe des menschlichen Bewusstseins. Da sind wir nun. Oder noch tiefer: deep in the heart. Aber bleiben wir zunächst beim Bewusstsein....................................................

LUNARIA-Zeitqualitäten | 19./20.5.2014 | ~ daily wave ~
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< < < FAST FORWARD > > >

Wenn jemand die reale Erfahrung oder auch nur das innere Gefühl hatte, dass in den letzten Tagen massive Energien aufgestaut waren, dann antwortet die Astrologie in diesen Tagen mit MARS. Erinnert ihr euch noch an das vor Monaten oft diskutierte Thema der "rückläufigen Planeten"?
Dabei war der "Rückläufige Mars" ein heisses Thema. Im Zeitraum von 1.3. - 19.5. wirkten die marsischen Antriebskräfte anders, als wir es gewohnt waren, nämlich mehr im Sinne des inneren Ausgleichs, der unsichtbaren Umkehr, der introvertierten Genußfreude wie auch der längst fälligen Friedens-Stiftung.
Mars der Macher, der Kriegsgott, der Aggresseur und auch der männliche Held hat in den letzten zweieinhalb Monaten saubere Innenarbeit geleistet! Wir haben mittlerweile sogar einen aufgestiegenen Phönix, der dieses Bild im Kollektiv verkörpert. Aber es geht nicht nur darum: Mars ist auch der innere Motor, die Antriebskraft für unsere Projekte und Werke. Und - ihr Lieben - da gibt es gute Nachrichten! Die Ampel war lange Zeit auf rot, in den letzten Tagen auf ultra-gelb. Nun schaltet sie auf GRÜN.
Du musst dir diesmal gar keine Frage stellen, denn ich bin überzeugt davon, dass bei den meisten von uns liegengebliebene Projekte ohnedies ganz von selbst wieder interessant werden. Ein verspätetes Frühlingserwachen sozusagen.
Ab 20. Mai fährt Mars wieder dort fort, wo er um die Weihnachtsfeiertage 2013 schon mal war. So weit sind wir während der letzten Wochen in die Tiefe gegangen! Zugegeben, das ist schon Ewigkeiten her. An letzte Weihnachten erinnert sich kaum jemand mehr. Es liegt Dimensionen hinter uns. Aber ich sag's nur, falls es in Beziehungen nun zu entscheidenden Schritten kommt, die eigentlich DAMALS schön am Tablett waren. Warum? Weil Mars im Zeichen Waage nun endlich auch alle Entscheidungen forciert. Genug abgewogen. Genug gebrütet. Go for it. Wir gehen nun unsere Wege. Wege der Wahrhaftigkeit.
Dass nach diesen intensiven Tagen der Aufräumarbeiten ab morgen (20.5.) das fröhliche Schaffen wieder in leichter Weise geschieht, das wünschen wir mit Froide.
Und wie es weitergeht?
Am Mittwoch (21.5.) wechselt die Sonne ins luftig-leichte Zeichen der Zwillinge. Nach dem Neuner-Kalender ist das sogar ein "Tag der Entgrenzung". Mit anderen Worten: macht euch bereit, vergeßt Red Bull, es wachsen uns die Flüüüügel ganz von selbst..... Lez fez!

In marsiver Verbundenheit
Amadea | Lunaria
www.lunaria.at

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LUNARIA-Zeitqualitäten | 25./26. 5.2014 | ~ daily wave ~
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Gibt es ein Wort, wenn mal alles passt? Wetter, Wochenende, Widdermond... und so nebenbei eine Menge Work. Aber letzteres geschah "nebenbei".
Nun ein Glas Wein, weil es einfach so ist: sehr, sehr fein.
So kraftvoll soll es immer sein. Und so genußvoll wird es bleiben! Ab morgen empfängt uns die erdige Stiermondin. Das heißt, die Sinne wollen verwöhnt werden. Unsere Menschenkörper wollen nichts anderes: sich wohl fühlen in dieser Haut. Also, lasst es euch gut und besser gehen. Frühling gibt's nur auf der Erde.

Und mehr noch: Der Neuner-Kalender verrät, dass diese Woche mit einem "Tag des Bewusstseins" (26.5.) beginnt. In dieser Tagesqualität ist alles enthalten: die Heilungen, Entgrenzungen, Loslassungen, Belichtungen, Trennungen und (Er)Findungen der letzten Wochen, Monate, Jahre - und vor allem auch unsere Erkenntnis über all das im Zusammenhang mit dem abnehmenden Weltbild. Die Zeit der Begrenzungen ist nun vorbei. Diese Information weht mit dem Sommerwind beim Fenster herein. Das materialistische Zeitalter tanzt vor unserer Nase davon... und macht auf der Bühne gerade Platz für etwas Neues. Aber darüber dann mehr zum nächsten Neumond.
- - - Amadea/Lunaria

LUNARIA-Zeitqualitäten | 7.-9. 6. 2014 | ~ Pfingsten ~
< < < spiritual lightening > > >

Eines Tages erwacht man und das Wunder ist geschehen. Der Kopf ist klar. Die Luft ist rein. Gedanken und Gefühle sind wieder lieb zueinander. Die beiden Augen können ohne Verdunkelung ins Tageslicht sehen. Der Kampf gegen die Windmühlen der kollektiven Luftverschmutzung ist vorerst beendet. Die Geisteskräfte haben ihre Arbeit wieder aufgenommen. Sogar das Wetter spielt mit. Die Prognosen melden Sommer. Oh ja.
Es spürt sich so an, als hätten in den letzten Tagen ganz viele Wesen das gleiche getan: Schweres erleichtert und Dunkles belichtet. Dabei war das meiste unsichtbar. Vielleicht ist es auch im Schlaf geschehen. Und doch. Pfingsten ist immer so eine Sache. Der Weihnachts- und der Osterputz sind Bestandteile des Brauchtums. Zu Pfingsten allerdings ist es andersrum: da wird an uns geputzt.
Jedes Jahr werden wir von dieser Reinigungswelle heimgesucht.
Jedes Jahr staune ich, wie stark die unsichtbaren Kräfte wirken. Sie können uns komplett lahm legen oder wundersam weiter tragen. Selten wird so deutlich bewusst, was eine Welle vermag und wie sehr sie in uns und durch uns wirkt. Obwohl ich sie zugleich kommen, anrollen und einfließen sehe, erfassen mich die Symptome. Mein System menschelt. Mein Geist will nicht über Launen raunen. Unser persönlicher Kosmos ist Teil der großen Partitur. Wir gehen darin auf, aber niemals unter. Not at all. Schlimmstenfalls übe ich mich im Widerstand-umarmen, Tag-schlafen, Nacht-spazieren und Eis-essen. Damit zieht der Kelch langsam vorüber und die große Portion Erleuchtung kann einsickern. So gesehen ist der Geist tatsächlich heilig.

Das göttliche oder höhere Selbst hat weder Farbe noch Namen und doch ist es so präsent, als wär es eine Ei-Haut, die unser Energiefeld umgibt. In diesen Tagen bin ich in meiner inneren Ausrichtung unantastbar. Ich schmiege mich da ganz hinein und wende mich im Einklang mit den Zeitkräften NEUEN HORIZONTEN zu.
(www.lunaria.at/neue-horizonte)

Rein astrologisch betrachtet geht die Reise ab heute nach innen. Der Götterbote Merkur tänzelt ab 7.6. wieder im Retourgang durch die Kommunikationskanäle. Eine Reduktion der äußeren Betriebsamkeit kann die Folge sein. Eine gute Zeit, um den Dingen nach-zu denken. Neptun, die himmlischen Heilkräfte strahlen von Pfingstmontag an bis November mehr als bisher in die Tiefe der Seelenlandschaften. Mit anderen Worten wir fahren nun von der Autobahn wieder herunter und gleiten in den nächsten Wochen auf schmaleren Landstraßen durch Zeit und Raum. Alles mit der Ruhe. Weile ohne Eile. Über die Welle der "Lichtkraft" (8.6.-20.6.) steht im Neuner-Kalender: "Dies ist eine Zeit für neue, frische Kräfte in dir. Verweile nicht im Emotionen, sondern hebe deinen Blick. Gehe nach außen und erstrahle."

In diesem Sinne strahlen wir.
have sun, have fun, have Schlaf
all about love

www.lunaria.at

LUNARIA-Zeitqualitäten | 7.-9. 6. 2014 | ~ Pfingsten ~
< < < spiritual lightening > > >

Eines Tages erwacht man und das Wunder ist geschehen. Der Kopf ist klar. Die Luft ist rein. Gedanken und Gefühle sind wieder lieb zueinander. Die beiden Augen können ohne Verdunkelung ins Tageslicht sehen. Der Kampf gegen die Windmühlen der kollektiven Luftverschmutzung ist vorerst beendet. Die Geisteskräfte haben ihre Arbeit wieder aufgenommen. Sogar das Wetter spielt mit. Die Prognosen melden Sommer. Oh ja.
Es spürt sich so an, als hätten in den letzten Tagen ganz viele Wesen das gleiche getan: Schweres erleichtert und Dunkles belichtet. Dabei war das meiste unsichtbar. Vielleicht ist es auch im Schlaf geschehen. Und doch. Pfingsten ist immer so eine Sache. Der Weihnachts- und der Osterputz sind Bestandteile des Brauchtums. Zu Pfingsten allerdings ist es andersrum: da wird an uns geputzt.
Jedes Jahr werden wir von dieser Reinigungswelle heimgesucht.
Jedes Jahr staune ich, wie stark die unsichtbaren Kräfte wirken. Sie können uns komplett lahm legen oder wundersam weiter tragen. Selten wird so deutlich bewusst, was eine Welle vermag und wie sehr sie in uns und durch uns wirkt. Obwohl ich sie zugleich kommen, anrollen und einfließen sehe, erfassen mich die Symptome. Mein System menschelt. Mein Geist will nicht über Launen raunen. Unser persönlicher Kosmos ist Teil der großen Partitur. Wir gehen darin auf, aber niemals unter. Not at all. Schlimmstenfalls übe ich mich im Widerstand-umarmen, Tag-schlafen, Nacht-spazieren und Eis-essen. Damit zieht der Kelch langsam vorüber und die große Portion Erleuchtung kann einsickern. So gesehen ist der Geist tatsächlich heilig.

Das göttliche oder höhere Selbst hat weder Farbe noch Namen und doch ist es so präsent, als wär es eine Ei-Haut, die unser Energiefeld umgibt. In diesen Tagen bin ich in meiner inneren Ausrichtung unantastbar. Ich schmiege mich da ganz hinein und wende mich im Einklang mit den Zeitkräften NEUEN HORIZONTEN zu.
(www.lunaria.at/neue-horizonte)

Rein astrologisch betrachtet geht die Reise ab heute nach innen. Der Götterbote Merkur tänzelt ab 7.6. wieder im Retourgang durch die Kommunikationskanäle. Eine Reduktion der äußeren Betriebsamkeit kann die Folge sein. Eine gute Zeit, um den Dingen nach-zu denken. Neptun, die himmlischen Heilkräfte strahlen von Pfingstmontag an bis November mehr als bisher in die Tiefe der Seelenlandschaften. Mit anderen Worten wir fahren nun von der Autobahn wieder herunter und gleiten in den nächsten Wochen auf schmaleren Landstraßen durch Zeit und Raum. Alles mit der Ruhe. Weile ohne Eile. Über die Welle der "Lichtkraft" (8.6.-20.6.) steht im Neuner-Kalender: "Dies ist eine Zeit für neue, frische Kräfte in dir. Verweile nicht im Emotionen, sondern hebe deinen Blick. Gehe nach außen und erstrahle."

In diesem Sinne strahlen wir.
have sun, have fun, have Schlaf

LUNARIA-Zeitqualitäten | 21.6.2014 | ~ energy wave
< ☼ Hochzeit ☼ >
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Rechtzeitig zum Widder-Mond kommen die Energien wieder zurück! Wie lange ich weg war, sagt mir mein Kalender. Es waren nur 10 Erdentage. Aber sie haben sich so angefühlt wie 10 Monaden der magischen Erlichtung. Ich habe sie mit 30 Wesen auf dieser Insel verbracht. Während dieser Tage des Online-Walks ist unser Alltag daheim nebenbei gelaufen. Ein anderer Teil war hier und hat in magischer Weise Neue Horizonte aufgehen lassen.
Wenn wir mit dem heutigen Widder-Mond wieder langsam in unsere persönlichen Schwingungsfelder zurückkommen, sind wir alle ein bisschen anders. Der Grapefruit-Saft schmeckt anders und die Meereswellen haben einen neuen Klang.
Mir geht es diesmal als Seminarleiterin genauso. In mir hat sich etwas verändert. Die Worte kommen eines Tages, wenn es Zeit dafür ist. Derweil weiß ich nur so viel, dass Kreationen in parallelen Welten möglich geworden sind. Easy sogar. Nennen wir es Energie-Arbeit oder Bewusstseins-Erweiterung, Magie oder "New Energy" - wenn sich 30 Wesen für mehrere Tage "im space" verbinden, gehen unwillkürlich neue Horizonte auf. Wir haben den Zauber der energetischen Sichtbarmachung geübt - und die Übung ist mit erwartungsloser Leichtigkeit sowas von gelungen!! Boah.
Für diese erleuchtende Erfahrung danke ich an dieser Stelle nicht nur meinem geistigen Team, sondern allen 30 Seelen samt deren geistigen Begleitern, die auf diesem herzhaften Planeten mit Leib und Energie voll präsent waren. Ihr ward und seid MEGA ☼

In den Tagen zwischen dem 18. - 21.6. strahlt unsere Sonne in Verbindung mit der "Zentralsonne" - dem geistig-mythologischen Zentrum der Mayas. Eine gute Zeit, sich selbst zwischen dem persönlichen Fußboden und dem weiten Raum des Kosmos auszudehnen und am momentanen Standort ganz bewusst mit Genuss neu einzumitten. Wo stehe ich hier? Wo gefällt es mir? Wie viele Erfahrungswelten schwingen zugleich in dieser Säule, die vom Scheitel bis zur Sohle nun im Sommerlicht vibriert?

Am 21.6. erreicht die Sonne ihren Zenit. Dann kommen wir da an, wovon wir das ganze Jahr so gerne träumen: im SOMMER ☼
Dass er für euch alle voller Erleuchtungen, Erfrischungen und Sichtungen ist.
Das wünschen WIR euch.
Amadea & das DREAM-Team
embracing you
www.lunaria.at

......oh schade - ich find den energy wave vom 21.6. nicht auf der Webseite von Lunaria. Der letzte, den ich sehen kann ist vom 13.6.
Ich lese Lunaria sehr gerne und der heutige energy wave interessiert mich natürlich ganz besonders, da - wie schon erwähnt - mein jüngster Enkelsohn heute Geburtstag hat.
Na gut - dann übe ich mich in Geduld, ich werds schon noch zu lesen bekommen!

Liebe Aisha Vera

War sicher ein wunderschöner Geburtstag...ein Lichttag wie ich das sehe. Gratulation nachträglich an dein Enkeli.
Ja bei Lunaria war auch nur das was ich kopiert hatte in FB. Also kein weiterer Text. Aber schau mal hier:

Das grösste Geschenk auf feinstofflicher Ebene wurde uns am 21.Juni überreicht

Ist das auch für dich so fühlbar ?

Oh Danke liebe Delphinschwester!
Ich habe an diesem Tag zwei Mal extrem empfindlich auf etwas reagiert und mich dabei auch wie ein Kind erlebt - habs also unmittelbar und unverblümt ausgedrückt. Das hat zwar für die Situation rein gar nichts Konstruktives gebracht, auch nicht geschadet - es blieb einfach so, wie es war......aber es tat gut, mich fließen zu lassen und letzten Endes kann ich nicht mehr anders, als authentisch zu sein. Es war dann auch bald wieder alles verflogen! Es war wie ein Höhepunkt, denn in den letzten Wochen fällt mir jede Kleinigkeit auf, wo ich mich in solche Resonanzfelder verfange. Hab mir selber dabei staunend zugesehen. Ich hatte nur noch den einen Wunsch: Freiheit davon! Zuerst war mir klar, ich solle mich damit annehmen und lieb haben - das ist ja mein Weg. Ist mir nicht leicht gefallen.....! Ich singe seit etwa 2 Wochen das schöne Ho'oponopono Mantra, das hilft gut!.
http://www.youtube.com/watch?v=-zss6SpOKgo
Dann darf ich hoffen, dass das wirklich der Höhepunkt war und dass die Freiheit schon vor der Tür steht!
Es stimmt schon - ich spür sehr, wie ich mehr und mehr wieder zum Kind werde. Ich war ein extrem lustiges und witziges Kind (von Geburt an, wie meine Eltern sagen) und das kommt wieder voll raus. Das ist so schön, denn in der Zwischenzeit ist mir das Lachen ja ein richtig langes Jahr vollkommen vergangen, wortwörtlich. In dieser Zeit hatte ich einfach alles an mir verloren - auch mein Lachen. Doch das war längerfristig gesehen ein großes Geschenk, da ich jetzt dankbar bin und wertschätzen kann, was mir bislang selbstverständlich war.
Shanti kann ja sooo lachen und sie lacht jetzt ziemlich viel mit mir, weil sie mich so komisch findet. Dieses Kind - sein erfasst aber deshalb nicht meine ganze Person. Es ist ein Aspekt von mir, der jetzt viel Platz haben will ohne das andere - die Mutter, die reife Frau, die weise Alte etc etc - irgendwie zu verdrängen. Ich spüre eine Erweiterung, ja - so kann ich es am Besten ausdrücken! Es ist alles ganz gut ausgeglichen, nichts dominiert - immer nur fallweise, was halt grad dran ist.

Alles Liebe, Aisha

Gezeitenwechsel


NEUMOND im Zeichen Krebs | 27.6.2014

Neuer Mond im Zeichen Krebs und die Uhren gehen anders. Sind sie langsamer oder schneller? In diesen Tagen takten wir nach der inneren Uhr. Das Wasser der Seele fließt im eigenen Rhythmus. Und da ist viel Wasser. Und viel Gefühl. Die einen tragen es im Stillen. Die anderen feiern Feste. Wieder andere lassen es überfließen. Alles ist gut. Alles mit der Ruhe. Alles nur im eigenen Wellengang. Das Kostbarste liegt jetzt nicht hinter dem Horizont, auch nicht am Wegesrand, sondern in der Mitte, ganz bei dir.
Psssst. Sei ganz still. Horche hin. Da ist sie – die Muschel. Langsam öffnet sie sich und sagt “Nimm mich so, wie ich bin”.

So oft lauschen wir mit großen Ohren in den weiten Kosmos hinaus und empfangen Informationen von weit her. Zu bestimmten Zeiten im Jahr kehrt sich dieser Empfangskanal um. Die kosmischen Antennen sind zwar immer noch ganz weit ausgefahren, aber parallel dazu wirkt ein Magnet in der Tiefe. Etwas hält mich bei mir. Obwohl es draußen so schön ist und uns der Sommer seit ein paar Tagen (im Flachland) mit einer zarten Melodie empfängt, so sehr bin ich zugleich hier in mir. Es spürt sich so an, als würde ich wie eine Schnecke mein Haus um mich tragen. Aber es ist das Seelenhaus. Bei den ersten Anzeichen eines rauen Windes krieche ich sofort ganz in mich hinein und bin dann für die äußere Welt unsichtbar. “Privat“ steht dann auf meiner Stirn. Aber nicht jeder kann es lesen, denn in solchen Phasen bewege ich mich in der Nicht-Zeit. Ihr findet mich am immerwährenden Sandstrand, oder in den 90er Jahren oder auch im Jahr 2015 oder an einem meiner Lieblingsplätze meiner Kindheit. Alles innere Orte, die in diesen Tagen so eine starke Anziehungskraft..............................


http://lunaria.at/zeitqualitaten/

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Lichtblicke zur Jahresmitte

VOLLMOND im Zeichen Steinbock | 12.7.2014

Seit dem letzten Neumond sind nicht 14 Tage, sondern gefühlte 14 Lichtjahre vergangen. Entweder sind wir drei Mal um den Globus gedüst, oder einmal zur Zentralsonne und retour. Sind noch alle Körperteile dran? Erkennst du dich noch im Spiegel? Findest du dich in deiner Behausung noch zurecht? Du erinnerst dich: wir hatten zehn Finger und zehn Zehen. Immerhin zwei Augen und zwei Ohren. Aber nur einen einzigen Nabel. Um ihn kreist hier auf der Erde alles – immer noch, auch wenn es sich manchmal so anspürt, als seien wir in der letzte Zeit in viele Einzelteile zerlegt worden…



Nun, im Monat der Krebse wirkt der Magnet der Mitte. Der Bezugspunkt ist das emotionale Nest. Von hier aus pulsieren die Nabelschnüre und wollen gegebenenfalls abgetrennt oder neu verlegt werden. In vollkommener Übereinstimmung dazu, regnet es seit 24 Stunden immer wieder. Es ist ein Erdungsreden. Er holt uns herunter. Entschleunigt das Getriebe. Wer schlafen will, parkt den Körper im Nest und lässt es geschehen: Auswaschung der Zellen. Sie tun das ganz ohne unsere aktive Intervention. Das Beste, was wir tun können, ist es, dem Arbeitstier eine Auszeit zu gönnen.

Der Steinbock-Mond verbindet uns immer mit dem, was es noch zu tun gibt. Aber halt. Wir integrieren. Wir menscheln auch im Pausemachen. Also, komm herein in die Zone der Ausdehnung. Das Bewusstsein sehnt sich in diesen Tagen danach, über den Zustand des Bisherigen hinauszugehen, in dem wir uns mit der Erde verbinden. Alle Möglichkeiten und Unmöglichkeiten tanzen uns vor der Nase herum. Die parallelen Welten kennen kein Tabu mehr. Mitten im Alltag blenden sie die Variante mit den paradiesischen Zuständen ein. Es ist nun unsere Aufgabe, es uns hier auf allen Ebenen “wohl” einzurichten und die kosmischen Ein-Blendungen in die Zellen einzuspeichern. Es geht nicht über den Verstand. Es geht nicht über Arbeit. Auch nicht so sehr über den bewussten Willen, sondern die Fährte liegt im Zwischenraum zwischen zwei Atemzügen. Im Raum der Möglichkeiten. Von dort kann noch alles einfließen.......................................

Sonnenkräfte


NEUMOMD im Zeichen LÖWE | 27.7.2014


Dieser Sommer hat viele Sonnen. Eine heißt Hochzeit und Hitze. Eine andere heißt Schlafen und Schweigen. Oder Regen und Reinigung. Eine ganz sympathische heißt Spontanität und Spaß. Eine andere heißt Fieber und Fencheltee. Sowie Krieg und Frieden. Ja, auch das. Oder auch Aussteigen und Aufreiben. Warum nicht. Willkommen im Kaleidoskop der Dimensionen!



Mit diesem Neumond öffnet sich ein Setzkasten an vielerlei Möglichkeiten – ob im Geiste oder in der Materie. Sie umfassen die gesamte Palette vom größten Glück bis zum Unglück. In diesem breiten Spektrum spielt sich das Menschenspiel ab. Und es ist immer wieder spannend, sich selbst zu beobachten, welche Rolle wir wählen und dann tatsächlich einnehmen. Manchmal auch mehrere zugleich. Das kann ganz schön fordern. Wer den Horizont in den letzten Jahren kontinuierlich erweitert hat, erwacht jetzt im All-Es-Ist-möglich-Zustand. Das Paradies ist im Sichtfeld. Ich fokussiere es im Brennpunkt meines Fernglases und setze alles daran, es näher kommen zu lassen. Manchmal gelingt ein Micky-Maus Schritt. Dann bin ich meilenweit davon entfernt. Aber ich hab ein Ziel im Herzen. Und das zählt.

Im Grunde ist die Erneuerung der Löwe-Energie eine Einladung als das ins Auge zu fassen, was uns im Leben mit tiefer innerer Freude erfüllt. So ist es. Denn das Leben an sich ist ein Geschenk – immer noch und immer wieder, auch wenn gerade massiv kriegerische Informationen durch die Welt kursieren und allerhand Fragezeichen in den Himmel malen. In diesem Jahr scheint es so, als würde sich all das melden, was in den vergangenen Monaten an Freud und absurderweise auch an Leid zu kurz gekommen ist.
Und diese Neumond-Sonne hat’s in sich. Die Solar-Energie wird von Jupiter potenziert. Das heißt, alles was sich nun im Tageslicht zeigt, hat die höchste Potenz. Es wächst nicht nur, es wuchert. Die weise Empfehlung lautet: überlege dir gut, worauf du deine Aufmerksamkeit richtest. Das gilt auch für den Anblick des Grauens. Es zahlt sich nicht mehr aus, aus reiner Gewohnheit in dumpfen Sümpfen zu waten. Mehr noch: es kann gefährlich sein. Also sei so frei und wähle im Zweifelsfall den puren Moment der Freude. Aber Achtung. Die Sommerfreuden können als Lusterfüllung auftauchen oder uns von der anderen Seite heimsuchen: als Unlust oder gar als Ödnis...............

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LUNARIA-Zeitqualitäten | 10.8.2014 | ~ energy wave ~
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< < < Yuhuu > > >
Super-Vollmond im Zeichen Wassermann

Voller Mond im Zeichen Wassermann und die Zellen springen fröhlich aus den Fugen. Und du? In welchem Quantenfeld springst du gerade durch die Felder? Für wen bist du im Moment sichtbar? Wer kann dich wahrnehmen? Wer sieht dich nicht mehr? Wir spielen gerade das Frequenz-Wechsel-Spiel.
Wenn es noch Glaubenssätze gibt, die sich bis zu diesem Sommer gehalten haben, dann lösen sie sich in diesen Tagen in ihre einzelnen Buchstaben auf. So dematerialisiert sich das "Kleine-Ich-WAR-Ich" der letzten Jahre nun vollständig. Nennen wir es Bewusstseins-Sprung oder ganz einfach Befreiung des Geistes.
In den letzten Wochen sind so viele "points-of-no-return" überschritten worden, dass wir uns im eigenen Tempo auf die Ebene des "Alles ist möglich" zubewegen. Das Sonne-Erde
-Bewusstseinsfeld spielt uns neue Informationen zu. Wie immer unsere Körper in diesem Sommer pulsieren, die Identitäten waschen sich gerade frei von den Frequenzen der letzten Monate. Das einzige, was wir dazu beitragen können, ist die bewusste Ausrichtung auf ein freies Erschaffen, das niemand anderer als wir gerade dabei ist, zu erproben. Pionier-Arbeit des Menschseins.
Die Zeitqualität dieser Tage (Sonne/Saturn-Quadrat) war eine wunderbare Gelegenheit, den inneren Fokus in jeder Sekunde bewusst in der autarken Eigenschwingung zu halten. Das ist keine Gnade, sondern eine Gabe unseres bewussten Menschseins. Erinnere dich, der Geist ist frei. Du bist ein Schöpfer, eine Schöpferin. Die Welle, die uns in diesen Tagen trägt, hat eine Tiefe wie auch eine Leichtigkeit. Es liegt an uns, die Qualität der Erfahrung zu wählen. Auch wenn du dabei anders bist, ganz ander als die anderen und dich "leuchtend" vom Massenbewusstsein abhebst. Endlich! Denn auch das gehört zu diesem Wassermann-Mond dazu.
Sogar die globalen Friedensmeditationen der letzten Tage haben mir wieder einmal gezeigt, wie anders ich bin. Ich war überall dabei und zugleich nirgends. Jenseits von alldem. Frei. Völlig frei.
Der Quantensprung auf der Ebene des inneren Befreiung ist ein Geschenk des Vollmonds im Zeichen Wassermann. Ja, ich bin mit der Unangepassten in mir in Frieden. Die Mondin in mir tanzt fröhlich aus der Reihe und wird es weiterhin mutig tun. Friede dem Freigeist in Freude. Ich liebe mich, weil ich anders bin und nie anders als anders war. Und gut so, denn genau hier an diesem Punkt weiten sich die Horizonte und bereiten uns neue Spielfelder für die nächsten Monate...
Aus dieser verrückten Verrückung heraus:
embracing you from a special place
( ( ( ) ) )

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Text: AMADEA


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Sichten & Lichten


NEUMOMD im Zeichen JUNGFRAU | 25.8.2014


Der einzigartig nicht-heiße Sommer neigt sich dem Ende zu. Die Hitze hat uns heuer verschont. Stattdessen gab es reichlich Wasser und Abkühlung, als hätten unsere Energiefelder alle paar Tage gründlich gewaschen und restlos gereinigt werden müssen. Wie wahr. Wie wahr! Am heutigen Tag werden die tektonischen Plattenverschiebungen planetar sichtbar. Neumond im Erdzeichen Jungfrau. Zugleich zeigt der Maya-Kalender einen Portal-Tag zum Thema “Blauer Sturm” an. All das sind energetische Höhepunkte, auf die wir vorbereitet wurden. Mit anderen Worten, nicht wundern über das vermeintlich schlechte Wetter. Es arbeitet mit uns. Wir wurden von Woche zu Woche neu eingestellt. Nun tut es die Erde in massiven Schüben. Lassen wir es geschehen…




Seit wenigen Tagen pulsiert der Pazifische Feuerring. In Kalifornien gab es gestern das stärkste Erdbeben seit 25 Jahren. Am Tag davor in Chile. Ein noch stärkeres heute (25.8.) in Peru. Auf einem Nebenschauplatz in Island brodelt ein Vulkan, der vor einigen Jahren den Flugverkehr lahm gelegt hatte. In diesen Tagen rüttelt und schüttelt die Erde an mehreren Stellen. Energien kommen von oben und Energien kommen von unten. Wir sind die Balancierer. Wer das nun überlebt, hat auf persönlicher Ebene mindestens ebenso so alte Verkrustungen aufgebrochen, denn eine Mars-Saturn-Konjunktion wirkt durch Mark und Bein. Nun bewegt sich was Fundamentales weiter. Das ist die Frohbotschaft!

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Sein & sein lassen


VOLLMOND im Zeichen FISCH | 9.9.2014


Jeder Mond hat seine Energie und seine Zeit. Der Fischemond ist anders. Er tanzt aus der Reihe, wo es nur geht. Ein Anteil in mir liebt so unverfroren, dass es mir immer mehr egal wird, was sich die Leute dabei denken, wenn ich sage, was ich fühle. Oder sagen wir so: Die Energien bewegen sich weit abseits des bisher Gewohntem. Aber ganz fein, ganz zart, ganz wortlos. Zwar sind die Nächte hell, die Träume intensiv und der Schlaf kurz, aber zugleich ist da auch etwas anderes. Ein wortloser Zustand, der sich vor ein paar Tagen angekündigt hat und immer deutlicher durch die dichten Schichten des Alltags hindurch scheint. Eine innere Kraft, eine parallele Welle, ein Same, der keinen Namen hat. Nur Licht ist und aus sich selbst spricht…



Wenn es unerwartete Seligkeit gibt, dann könnte sie in diesen Tagen auf die Welt gekommen sein. Ich habe keine bisherigen Vergleiche. Ich erlaube dem Wunder zu wirken, während die Welt sich weiterdreht. Es ist, was es ist. Und zugleich viel mehr als bisher. Die andeutungsweise Rückkehr des Sommers hat mir in den letzten Tagen eine Friedensbotschaft überbracht. Ich war nahe dran, mich auf die kalte Jahreszeit und den entsprechenden Herbst-Modus einzustellen. Aber dann hat mich die Wärme überrascht. Es gibt noch so etwas wie Spätsommer. Keine Hitze, aber doch Wärme. Keine grelles Licht, aber doch Helligkeit. Keine Badetemperaturen, aber doch Outside-Wetter. All das hat meine Seele wieder daran erinnert, wie gut es sich anspürt, einen Körper zu haben. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Aber offensichtlich fange ich nach 45 Lebensjahren endlich an, grundlos froh darüber zu sein, dass es mich gibt. Dieses bescheidene Glücksgefühl blinkt in letzter Zeit immer öfter durch. Das ist so neu und besonders, dass ich aufhorche und mich sagen höre: bitte nicht aufhören.

Ja, wir wollten alle auf diese Erde. Keine Geburt ist zufällig geschehen. Wir sind die Wunderwuzzis, die es unter der Käseglocke des Vergessens und Selbstverleugnens nicht mehr ausgehalten haben. Nun haben wir uns diesen Selbstschutz abgebaut. Die Glocke ist nicht mehr. Wir haben beschlossen aufzuwachen und alles aus dem Feld zu räumen, was unserer Entfaltung im Wege steht. Wer erwachen will, erwacht. Wer sich entfalten will, entfaltet sich. Wer nach den Sternen greifen möchte, holt sie herunter. Dieses Bewusstsein gleicht einer paradiesischen Parallelwelt, die so utopisch ist, dass wir sie gar nicht so leicht in den Alltag hineinpacken können. Wir sind frei, aber. Wir wissen es. Aber. Wir wissen im Grunde alles. Aber das Wissen allein genügt nicht. Und deshalb sind wir dann doch nur halbfrei. Also theoretisch frei. Praktisch fehlt dann noch dieses oder jenes. Aber jetzt ist aus damit. AUS. Schluss. 3 – 2 – 1 – Sprung!

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