Unsere neue Erde ---- Die 5. Dimension

LUNARIA-Zeitqualitäten | 9. 9. 9 | ~ daily wave ~
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☼ Das 9er Tor ☼

Heute haben wir zum 3. Mal das 9er Tor geöffnet. Diesmal in der Tagesqualität von 27.9.2016. Ihr erinnert euch, mit 9~9~9 kommen die Wellen in Bewegung, die den Übergang vom vergangenen Energiejahr ins Neue bilden. Die Natur feiert es als Erntedank, was es zugleich auch auf der feinstofflichen Ebene ist.

Zusatzlich ist heute nach dem Maya-Kalender ein PORTAL geöffnet, nämlich KIN 22. Damit weht heute der "weiße solare Wind" und aktiviert (verfeinert) die die magischen Schöpferkräfte.
Diese Kraft gibt auch den Pluto-Energien (die zugleich seit April wieder direkt wirken) vollen Fahrtwind. Was ist genau dein schöpferisches Charisma? Worin wirkts du über den Tellerrand hinaus?
Und zu guter Letzt sei noch erwähnt, dass wir heute (27.9.) immer noch die schöne Verbindung der Jupiter-Sonne haben. Mit anderen Worten: Der finale Schub ist im Gange- und das ist diesmal ein ziemlicher GROSSER SCHUB. Damit sind wir energetisch durch den 9. Monat nun "durch".

Vielleicht konntet ihr in den letzten Tagen Symptome der Veränderung wahrnehmen. Ja, so ist es. Alles ist gut.

Wir bereiten uns auf den Neuen NEUMOND am 1.10. vor, der dann definitiv eine neue Frequenz zum Schwingen bringt => http://lunaria.at/

The One of us


Neumond im Zeichen WAAGE I 1. 10. 2016

Nachts gemeinsam einzuschlafen ist eine Sache. Aber am Morgen sich dann jedesmal von dem EINEN herauszuschälen und als die „eine Hälfte“ an Land zu gehen, muss über viele Menschenleben geübt werden. So inszenieren wir im Laufe der Jahrhunderte unzählige Trennungen, gehen durch Täler des Todes und der Selbstvergessenheit, um eines Tages den Teil wiederzufinden, der uns das sagt, was uns als Menschen so sehr fehlt: Ich bin Du und Du bist ich und gemeinsam bilden wir die beiden Pole, die es in dieser Form nur ein einziges Mal gibt.
Und wenn dieser Tag x gekommen ist, dann legen die Krieger ihre Waffen nieder. Dann gehen die Zeiger der Zeit im Rhythmus der göttlichen Seligkeit. Dann mag die Erde beben, und das Land sich aus den Fugen heben, denn dann mein Schatz, dann hab ich zwischen Himmel und Erde wieder meinen Platz und die Welt darf sich in aller Ruhe weiterdrehen. Denn der große Frieden – der ist dann geschehen.


Mit dem Neumond im Zeichen Waage geht ein Impuls durch Zeit und Raum, der uns ganz tief drinnen an diesen Zustand der vollkommenen Harmonie erinnert. Irgendwo im Inneren weiß es die Seele noch. Sie erinnert sich an diese Umarmung, wenn auch alle anderen Fragmente unseres Menschseins gelernt haben, dass es diesen Ausgleich der Pole nur im Jenseits, im Märchen oder auf der Wolke Sieben geben darf. Trugschluss.
Vermutlich sind diese Programmierungen der Trennung eines der größte Übel, die die Menschheit zu bewältigen hat. In diesem Schmerz wurzelt alle Einsamkeit, Verzweiflung, Traurigkeit und Depression.

Ich weiß nicht, wie viele Nachrichten und Emails ich in den letzten Wochen erhalten habe, wo mir genau von diesen Symptomen in umfassender Weise berichtet wurde. Als wären nun ganz viele rechtzeitig vor diesem Neumond nochmal in das alte Jammertal der Selbstvergessenheit gerufen worden, um genau jenen Tod zu sterben, der aus dieser Fehlprogrammierung befreit.
Ihr Lieben, wer sich immer noch darin gefangen glaubt, bitte wacht auf. Legt eure Schichten der Unzulänglichkeit und des Nicht-Genügens zu all den anderen Facetten hinzu, die die Erdenzeit sinnlos trüben. Der September-Sommer war eine Einladung, aus diesen alten Rollen auszusteigen und das Parallelprogramm der Selbsterneuerung zu fahren. Habt ihr es wahrnehmen können?
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.LUNARIA-Zeitqualitäten | 25. + 26. 10. 2016 | ~ energy wave ~
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☼ Offene Zeit-Portale ☼

Wenn sich in diesen Tagen euer Zeitgefühl anders anspürt, als die Zeiger der Zeit es anzeigen, dann liegt es daran, dass wir die Zeitrhythmen zwar als Orienterungsmaß im Raum zur Verfügung haben, in der individuellen Wahrnehmung aber mittlerweile davon bereits vollständig losgelöst sind. Dieses Phänomen begleitet den gesamten Frequenz-Anstiegs-Prozess seit Jahren. In den letzten Tagen hat es sich noch verintensiviert. Die Zeitlinien lösen sich insofern auf, als dass wir sie kaum mehr "einhalten", das heißt wahrnehmen können. Unsere Körper wurden schrittweise angepasst. Was nun folgt, ist die bewusste Erlaubnis bzw. Wahrnehmung im Bewusstsein, dass "Zeit" nicht mehr das ist, was sie früher einmal war.
Die Loskoppelung bedeutet, dass wir in EIGENEN Zeitfeldern schwingen. Je mehr wir auf Seelen-Ebene schwingen, umso mehr ticken wir in ganz eigenen Rhythmen - bis hin zu eigenen Jahresfeldern oder auch "Epochen". Wir erfahren uns in jenen Zeitkräften, die am stärksten mit uns in Resonanz sind - und nicht mehr zwingend mit jenen, die am Kalender angezeigt werden. Das heißt, die Anpassung an die Erdenzeit bzw. die Synchronisierung mit den Terminen ist ein bewusster geistiger "Akt" und kann demnach (wenn man es nicht tut) ganz schön Stress verursachen. Ausatmen.

Nach dem Maya-Kalender haben wir heute und morgen PORTAL-Tage. Der 25.10. ist ein Portal der Klärung, Reinigung und Auflösung von dissonanten Feldern. Etwas will in uns "verdampfen". KIN50 ist der "weiße spektrale Hund" - eine Tagesqualität zur Auflösung von dem, was sich vor allem emotional eingelagert hatte. Die Skorpion-Energie unterstützt diese Wirkung. Die Empfehlung lautet: öffnet eure Fenster und atmet einfach tief aus. Macht die Luft in den Räumen sauber.

Obwohl ich Tagesqualitäten nicht überbewerten will, nehme ich die heutige sehr stark wahr. Sie fällt nämlich zusätzlich mit einem Tag des "Offenen Zeitfensters" nach dem Neuner-Kalender zusammen. Damit wird die Verbundenheit mit den Energiefeldern der Vergangenheit (25.10.) verdeutlicht.
Ein offenes Zeitfenster in die Vergangenheit muss aber nicht nur "Reinigung" bedeuten. Gerade in den letzten Wochen erreichen uns auch sehr wertvolle Anteile aus den letzten Jahrzehnten, die damals noch nicht vollständig wahrgenommen oder integriert werden konnten. Je mehr du dich selbst in den letzten Jahren gereinigt hast, um so mehr zieht unser Magnetfeld nun all das "Erlöste" jetzt mit voller Kraft an - und zwar ganz egal, aus welcher Zeit es stammt und WANN es erlöst wurde. Vielleicht kommen Anteile deiner Jugend zu dir zurück. Oder du empfängst Impulse aus den Feldern, die im Kollektiv noch nicht manifestiert wurden (Impulse aus der Zukunft). Das kann sich vor allem morgen, am 26.10. ereignen.

Morgen, am 26.10. ist nach dem Maya-Kalender der KIN51 aktiv. Der Tag schwingt in der Taktung des "Blauen Kristallenen Affen". Dahinter verbirgt sich die Anbindug an Höhere Kristallgitternetze. Es ist, als würde sich unsere Seele wieder eine Schicht mehr an das göttliche Schöpfersein erinnern. Und nicht nur das. Die Impulse sickern mittlerweile auch in unsere DNS ein. Wir haben die besten Voraussetzungen, uns als "unsterblich" zu erkennen - wenn wir es wollen. Das Zeitfenster nach dem Neuner-Kalender ist ein "offenes Zeitfenster in die Zukunft" - also in Informationsfelder, die noch nicht manifestiert wurden.

Das obige Bild zeigt ein Motiv aus der "Matrix 2017". Darin wird die Tiefen-Ebene der Zeit dargestellt. Die Zeiger laufen eben nicht mehr nur im Kreis, sie laufen in Form einer Spirale - mit unterschiedlicher Geschwindigkeit - und in beide Richtungen.
Die Vorbereitungs-Arbeiten zur Ent-Koppelung aus den Schienen der linearen Zeit, haben wir in den letzten Jahren erfahren. Nun gilt es, uns an diese Zustände zu gewöhnen. Die "Matrix 2017" ist ein Schwinungsfeld, das uns mit den Phänomenen der Zeit-Raum-Freiheit auf 3D verbindet. Wir lernen uns im "Supra-Feld" neu zu orientieren.

Für Interessierte:
Im Zeitraum von 1.-21.12.2016 wird der Online-Walk zur Matrix 2017 wiederholt. Wer die Gruppe im Oktober verpasst hat, kann sich im Dezember gern darin ein- und mitschwingen. http://lunaria.at/onlinewalk/matrix-2017/

With LOVE from earth & above

💛 smile emoticon:-) heart emoticon<3 smile emoticon:-) 💛
Matrix2017: Online-Walk - Wiederholung: 1. - 21.12. 2016
=> http://lunaria.at/onlinewalk/matrix-2017/
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TRANCE-Formation


Neumond im Zeichen SKORPION I 30. 10. 2016

Draußen in der Natur fällt gerade ein ganzes Zeitalter von den Bäumen. Wer jetzt nicht ausatmet, ist zumindest Zaungast in diesem globalen Veränderungstheater. Dabei muss es nicht einmal ein heftiger Sturm sein, der tobt und wütet. Ein leiser Windhauch tut es auch. Vielleicht noch ein paar Regentropfen im Nebel. Und tschüß sagt das Naturjahr und segelt sanft zu Boden. Hat’s wer gesehen? Nein? Und doch ist nach wenigen Wochen alles anders. Oder fast, denn wir segeln gerade in die dunkle Jahreszeit hinein. Aber wer sagt, dass es wirklich finster ist?



Ein Neumond vor den Toren zu Allerheiligen ist so ähnlich wie Vollmond am Ostersonntag, nur andersrum. Das Fruchtfleisch ist nun eingekocht. Das Jahreswerk getan. Die Zeit abgelaufen. Bitte die Hände in den Schoss legen und ausatmen. Wer jetzt noch stöhnt, ist selber schuld. Die Energien wollen sich wandeln. Wollen wir es auch? Gut so.

Ich weiß nicht, wie viele Herbste noch über’s Land ziehen müssen, ehe das Loslassen ein leichtes und das Sterben ein natürlicher Teil des Lebens ist. Komm, lieber Baum und mach es mir noch einmal lautlos vor. Ich versprech‘ dir auch und sag es der ganzen Welt ins Ohr: Wer hat uns diesen Bären aufgebunden, dass es ein Ende ohne Anfang und ein Sterben ohne Neuwerden gibt? Wie konnte es geschehen, dass dieser Zinnober vom Totsein nur so tief in uns eingesickert ist?

Im Drehbuch von 2016 steht offenbar so etwas ähnliches wie Aufwachen aus dem Tiefschlaf oder Ende des Dämmerzustands. Dabei sind es nicht die Träume, die uns verlassen, sondern die Notwendigkeit uns mit Masken, Mythen und Monstern weiterhin abzulenken. Ich glaube nicht an Dämonen, wohl aber an die Hypnose, mit der sich die Massen manipulieren lassen. Bei mir funktioniert es nicht mehr. Vor vielen Jahren hat die Querulantin in mir beschlossen, anders zu denken. Und jetzt sitze ich da im Trance-Seminar, lasse mich von Anderswelten berühren und erlebe mich einmal mehr im Outcast-Modus. Aber diesmal mit voller Freude.

Während ich diese Zeilen schreibe, finden eine Etage unter mir gerade Begegnungen mit Wesen aus der geistigen Welt statt. Es nicht wegen Allerheiligen. Nicht einmal wegen Halloween. Es ist, weil es so ist. Ereignisse dieser Art sind mittlerweile sowas von herrlich normal, dass ich nicht einmal mehr das Gefühl habe, in diesen Momenten etwas zu versäumen, wenn ich gerade mal nicht im Gruppenraum bin. Viel eher trage ich die Gewissheit in mir, am Beginn einer neuen Wahrnehmungs-Welle zu sein. Ob sich die Schleier lichten? Nein. Besser noch. Sie lösen sich gerade auf. Oh heiliger Pluto bitt‘ für uns jetzt und in der Stunde unserer Neugeburt. Womit wir schon beim Thema wären.

Später werde ich im Internet erfahren, dass an diesem Abend sogar ein UFO über Wien und Graz gekreist sei. Ich kann es nicht nachprüfen, aber alleine diese Meldung kommt über den Nachrichtensender so unaufgeregt „normal“ rüber, dass ich mich selbst dabei ertappe nach einem Hinweis auf ein Fake zu suchen. Aber da ist kein Hinweis. Zumindest kein augenscheinlicher. Die Nachricht lautet tatsächlich: UFO kreist über Wien. So steht es geschrieben – und die Welt dreht sich weiter, als würden wir solche Nachrichten schon seit Jahrzehnten zugespielt bekommen. It’s just natural.

Out of the box
Neuer Mond im Zeichen Skorpion. Und es stirbt sich jedes Jahr ein bisschen anders. Wenn sich in diesen Tagen euer Zeitgefühl anders anspürt, als die Zeiger der Zeit es anzeigen, dann liegt es daran, dass wir die Zeitrhythmen zwar als Orienterungsmaß im Raum zur Verfügung haben, in der individuellen Wahrnehmung aber mittlerweile davon bereits vollständig losgelöst sind. Dieses Phänomen begleitet den gesamten Frequenz-Anstiegs-Prozess seit Jahren. In den letzten Tagen mag es intensiver geworden sein.

Die Zeitlinien lösen sich auf. Langsam. Wir merken es daran, dass wir sie Zeiträume kaum mehr „einhalten“, das heißt ohne Kontrollblick auf die Uhr wahrnehmen können. Unsere Körper wurden und werden schrittweise angepasst. Was nun folgt, ist die bewusste Erlaubnis bzw. Wahrnehmung im Bewusstsein, dass „Zeit“ nicht mehr das ist, was sie früher einmal war.


Die Loskoppelung bedeutet, dass wir uns mehr und mehr in eigenen Zeitfeldern bewegen. Je mehr wir auf Seelen-Ebene schwingen, umso mehr ticken wir in ganz eigenen Rhythmen – bis hin zu eigenen Jahresfeldern oder auch „Epochen“. „2017“ beispielsweise kann bedeuten, dass wir uns in jenen Zeitkräften bewegen, die am stärksten mit uns in Resonanz sind – und nicht mehr zwingend mit jenen, die am Kalender angezeigt werden.

Das obige Bild zeigt ein Motiv aus der „Matrix 2017“. Darin wird die Tiefen-Ebene der Zeit dargestellt. Die Zeiger laufen eben nicht mehr nur im Kreis, sie laufen in Form einer Spirale – mit unterschiedlicher Geschwindigkeit – und das in beide Richtungen.

Die Vorbereitungs-Arbeiten zur Ent-Koppelung aus den Schienen der linearen Zeit, haben wir in den letzten Jahren erfahren. Nun gilt es, uns an diese Zustände zu gewöhnen. Die „Matrix 2017“ ist ein Schwingungsfeld, das uns mit den Phänomenen der Zeit-Raum-Freiheit verbindet und sich zugleich im Hier & Jetzt erleben lässt. Eine erste Gruppe von 26 Wesen hat sich im Rahmen eines „Online-Walks“ von 1.-21.10. auf dieses Feld eingelassen.

Da sich die Energien in den nächsten Wochen nun mit einer so starken Veränderungs-Qualität hereinspielen, macht es Sinn dieses Schwingungsfeld vor Jahresende nochmal zu öffnen und für jene wirken zu lassen, die sich synchron mit den Tagesqualitäten im Dezember darauf einlassen wollen.

1. – 21. 12. 2016: Online-Walk „MATRIX 2017“ (Wiederholungs-Walk für Jahresausklinger)
=> Matrix 2017
(Anmeldungen bereits möglich => Matrix Anmeldung)



Damit schwingt sich das WIR-in-mir auf die Flügeln des Seins und taucht ein in die Tiefe der Nacht. NAMASTE.

Mehr zu lesen gibt es dann wieder beim vollen Mond in 14 Tagen.
Bis dahin: lasst euch gut sterben und frisch und munter neu werden. It’s just natural.

In LOVE from earth & above
Amadea | Falcamea | Lunaria

Gezeiten-Wende


Vollmond im Zeichen STIER I 14. 11. 2016

Während ich diese Zeilen schreibe, ist der Mond nur 356 509 Kilometer von der Erde entfernt. Das ist ungewöhnlich nahe. Dabei muss man ihn am Himmel nicht sehen können. Es mondet seit Tagen außergewöhnlich intensiv. Wer immer schon wissen wollte, ob und wie sich die „Mondenergien“ auswirken, kann sie nun allerorts live beobachten. Die Wogen gehen hoch. Das Wasser bewegt sich. Die Wellen steigen an. Und bei all dem gilt: Wie Außen so Innen.
Das letzte Mal ist der Mond im Jahr 1946 so nahe an die Erde herangekommen. Und das nächste Mal wird es auch erst wieder 2034 der Fall sein. Mit anderen Worten: wir sind tatsächlich an einer historischen Gezeitenwende. Noch Fragen?


Wenn sich der Mond zu einem Vollmond selbst zum Thema macht, dann geht es weniger um zarte Romantik, sondern dann sind gewaltige Energien am Wirken. Emotionen zum Ersten. Emotionen zum Zweiten. Und Emotionen zum Dritten.
Der Begriff selbst sagt aus, worum es geht. Emotionen sind Bewegkräfte. Und sie wirken nun im Kleinen wie im ganz Großen. Das Ergebnis der amerikanischen Wahl spiegelt es so wunderbar. Mehr noch: Nicht nur das Wahlergebnis spiegelt die enorm starken Bewegkräfte, sondern hat auch ebensolch heftige Reaktionen ausgelöst. Die Intensität zeigt, welche Katalysator-Energien hier ausgelöst wurden. Auch das ist ein Phänomen des „Energy-Shifts“, der in diesem Herbst schubweise stattfindet.
Zugegeben, ich bin dankbar, diese Wahl nicht gehabt zu haben. Ich hätte nicht gewusst für wen, denn für mich wären beide unwählbar gewesen. Und auch wenn der eine garstige Pol jetzt gehypet und in manchen Kreisen als großer Friedensbringer kommuniziert wird, so ist es zwar ein großer Bewegschritt, aber alles weitere mag sich erst mit den nächsten und übernächsten Präsident/innen zeigen. Ich sehe vieles. Den heiligen Erlöser jedoch bei Gott nicht. Aber die Lösung für diese globale Misere ist in meinen Augen auch eine wesentlich größere als jene, die im Augenblick vielleicht zur Diskussion steht. Statement Ende.

Rein lunar betrachtet wirkt es so, als sei erst in den letzten 27 Tagen eine undefinierbare Welle ins Rollen gekommen. Alles, was in diesem Herbst hochkommt und uns emotional noch berührt, hat sich schon Jahre davor aufgebaut. Deshalb erleben wir auch gerade vieles so intensiv. Deshalb können manchen Interaktionen recht rasch sehr anstrengend werden. Unsere Oberflächen-Performance verlangt eine innere Wahrhaftigkeit, sonst zerbröseln wir sehr schnell, was zur Folge hat, dass Begegnungen unerwartet tiefgehend wirken. I’m so emotional.

Der Druck ist nicht erst seit Oktober gewachsen, wenn auch in den letzten Monaten das Maß jedes Mal so voll wurde, dass ein „Zurückhalten“ immer schwerer möglich war. In diesem Herbst schwappt es über. Sei es die Wut, der Mut, Unmut, Zorn oder brennende Leidenschaften, die nun nach Jahrzehnten der erfolgreichen Zurückhaltung nach außen drängen. Für all das braucht es die Bewegkräfte der Seele – sowie jene der Massen. Voilà.

Dass es am gestrigen Tag (13.11.) – einem Portaltag nach dem Mayakalender – eine starkes Erdbeben in Neuseeland, in der Nähe von „Christchurch“ gegeben hat, ist ein Fingerzeig, der Gänsehaut erzeugt. Die im Anschluss daran durchgegebene Tsunami-Warnung dürfte zur Stunde bei einer Warnung geblieben sein. Es hat die Wassermassen nicht unmittelbar auch noch gebraucht. Die Schubkräfte haben ihr Werk im Trockenen getan. Die Zerstörung hält sich in Grenzen. Göttin sei Dank.

Dieser Supermond wirkt eher wie ein Phönix aus der Asche als wie ein Zerstörer selbst. Letzteres ist bereits im Vorfeld geschehen. Im Skorpion-Monat treten diese Verwundungen ans Tageslicht. Und immer wenn wir hinschauen und in den Schmerz eintauchen, findet „Emotional Healing“ statt. Jetzt ist Hoch-Saison dafür. Was bei den einen überschwappt, geht wo anders zu tief rein und macht was. Dabei tauchen die Fragen auf:

Welche Werte haben uns bisher gedient?
An welchen emotionalen Bedürfnissen halte ich fest?
Was kristallisiert sich nun als strukturbildend heraus?
Wie sicher sind die Energien, auf die ich baue?
Gibt es so etwas wie eine „neue Stabilität“?

Mit dem Vollmond im Zeichen Stier geht es vor allem auch um den Wiederaufbau. Auch wenn im November das Wort „Loslassen“ wie ein Mantra durch diese Tage klingt, so sind es nun vor allem die nährenden Gefühle, die uns weitertragen. Ja, es gibt so etwas wie „emotionale Geborgenheit“. Wir erfahren sie dort, wo wir willkommen sind, uns wohl fühlen und bestenfalls wortlos auch in unserem So-Sein wahrgenommen werden, wobei der Schwerpunkt am Körperlichen liegt.


Die Veränderungskräfte machen vor unseren Körperzellen nicht halt. Im Gegenteil. Je mehr wir uns auf neue Ziele ausrichten und uns leidenschaftlich in eine zukunftsweisende Richtung bewegen, umso schneller reagieren die Körperzellen darauf. In diesem Phänomen steckt auch das Geheimnis des biologischen Nicht-Alterns. Zugegeben, die Neu-Ausrichtung der Zellen ist tatsächlich etwas Neues. Aber gerade in diesen Tagen, wo der Unterschied zwischen High-Light-Energetisierung und totaler Energielosigkeit so stark spürbar ist, empfehle ich den Impuls im Hinterkopf zu behalten: Wenn dein Körper weiß, wofür du ihn brauchst und wenn du es ernst meinst, dann wird er sich danach richten und weitere Wunder manifestieren. Dabei laden sich unsere Magnetfelder immer stärker auf und wir ziehen ganz automatisch jene an, die mit uns in Resonanz sind. Auch das ist kein Geheimnis mehr. Neu ist vielleicht der Hinweis darauf, dass die Herkunft der Schwinungspartner nicht unmittelbar aus dem Nachbarhaus oder Bekanntenkreis kommen muss, sondern sich eher aus dem Quantenfeld manifestiert. Ja, wir lösen Manifestationen aus. Und wenn sie geschehen, bitte nicht gleich wieder in Ohnmacht fallen.. 😉

Es klingt so einfach. Und ich mache die Beobachtung, dass es das auch ist. Unsere eigenen Schwingungsfelder haben sich vielfach von den kollektiven Zeitfeldern getrennt. Während man im Außen die „große Krise“ inszeniert, kann für dich durchaus Frühling sein. Diese Entkoppelung ist kein Mangel an Mitgefühl, sondern eine Voraussetzung, uns als kreative Schöpferwesen in diese Welt einzubringen.

Seid euch bewusst, dass wir diese parallelen Welten bereits aufgebaut haben. Ja. Skorpion ist auch das Zeichen des Loslassens und Trennens. Im Privaten haben wir das so viele Jahre geübt und praktiziert. Für das kollektive Bewusstsein mag diese Loslass-Energie noch eine große Herausforderung bedeuten. Um so wichtiger ist es, für sich selbst die Klarheit zu haben, gegebenfalls völlig andere Geisteskräfte zu bedienen, um uns hier in den kommenden Jahren leicht, gesund und kreativ munter zu entfalten.


Online Walk: MATRIX 2017 | 1. – 21. 12.
Wie es für mich vor ein paar Wochen bereits wahrnehmbar war, spielen sich in diesem Herbst „Energien“ mit einer markanten Veränderungs-Qualität herein. Diese Welle wird uns noch im Dezember begleiten.
Es macht Sinn, ich jetzt schon auf diese Energien und Geisteskräfte von 2017 einzustimmen und sie bereits jetzt wirken zu lassen. Zu diesem Zweck findet von 1. -21.12. nochmal der Online Walk MATRIX 2017 statt. Gerufen sind all jene, die sich synchron mit den Tagesqualitäten im Dezember 2016 auf eine neue Seins-Matrix einlassen wollen. Ein paar Plätze gibt es noch. => Matrix 2017

Damit schwingt sich das WIR-in-mir auf die Flügeln des Seins hoch… und taucht ein in diese magischen Tage des Novembers. In den nächsten Tagen ziehen bereits die Weihnachtskulissen hoch. Ja, wir sind bereits im Finale dieses Jahres. Umso mehr: Genießt diesen SUPER-Vollmond und freut euch, dass ihr diejenigen seid, die dieses Naturschauspiel „live“ miterleben dürft.

Staying tuned
in LOVE from earth & above
Amadea | Falcamea | Lunaria

Neumond im Zeichen SCHÜTZE I 29. 11. 2016

Es neumondet. Und wie! Eigentlich brennt es innerlich. Derweil tue ich noch nichts Außergewöhnliches. Jetzt zumindest noch nicht. Ich bin einfach hier, folge meiner Schmalspur-Agenda, wie immer. Und zugleich glühen die Drähte. Die Zellen wollten in diesen Tagen zur Ruhe kommen und überlegen es sich in jeder Sekunde doch anders. Je mehr ich in Angriff nehme, umso stärker lodert’s im Inneren, als würde ich mir bewusstseinserweiternde Drogen einverleiben. Dabei sind es nur Granatäpfel, die in mir explodieren. Kein Kokain. Nicht einmal Coca Cola. It’s all about spirit.
Ja liebe Erdlinge, das war es dann mit dem Übergangsjahr 2016. Mit diesem Neumond sind wir nach all den Wochen des immer-wieder-kehrenden Wandels aus diesen modrigen Feldern der Selbstverhinderung erfolgreich herausgestorben. Bereit für neue Abenteuer? Kundalini, übernehmen Sie!




Am Ende des Mars-Jahres baut sich eine Energie auf, die uns nun aus der schöpferischen Lethargie der letzten Monate herausholt. Wir haben uns gesund transformiert und jetzt ist es Zeit, für was Neues. Spätestens seit Oktober lässt sich 2017 energetisch nicht mehr zurückhalten. Die Zellen vibrieren. Die Erde bebt. Der Geist, der über allen Dingen schwebt, hebt uns nun aus den Socken.
Zwar gehört der Schütze-Mond noch zum alten Jahr, inhaltlich aber sind wir aber nun definitiv jenseits davon. Die Impulse dieser Tage tragen uns über das vergangene Kalenderjahr hoch hinaus. Wer sich an 2016 mittlerweile sattgegessen und Gusto auf was Neues hat, könnte in diesen Tagen vollends Feuer gefangen haben. Es ist heiß. Und nicht nur politisch – wenn auch auf dieser Bühne so klar und deutlich sichtbar.

Mit dem November bereiten wir uns emotional auf neue „Dimensionen“ vor. Und mit dem Dezember öffnen diese Felder ihre Fenster, Türen und Tore. Dabei mag die Metapher des „Advent“ – also der Ankunftszeit durchaus wörtlich verstanden sein. Der Countdown, den wir jedes Jahr bis zum 24.12. zählen, mündet in diesem Jahr in einen hochenergetischen Korridor. Wir haben von 20.12. an bis einschließlich 29.12. eine durchgehende Serie von zehn Portaltagen am Stück. Das heißt, mit der Wintersonnenwende und den anschließenden Weihnachtsfeiertagen ist in diesem Jahr mit außergewöhnlichen intensiven Frequenzen zu rechnen. Ein Hochschwebe-Transit in die nächste erfahrbare Schichte dessen, was wir einst so nett „fünfte Dimension“ genannt haben. True!

In gewisser Weise ist dieser Neumond nun ein Vorbote dieses massiven Energie-Korridors. Dass sich die Zeitkräfte so impulsiv anspüren, liegt an dem bereits heute offenen Maya-Portal (KIN 85), das die Wirkung dieser Lunar-Energie um ein Vielfaches verstärkt. Das Thema des heutigen Portals ist die „Rote Schlange“. Also Lebenskraft aus den Wurzeln unserers Basis-Chakras bis hinauf zur Krone. Im feinstofflichen Bereich ein hochprozentiger Vitaminsaft! Mitten in der äußerlich dunklen Jahreszeit, am Beginn des Lichtmonats Dezember, im energetischen Übergang von einer Jahresenergie in die nächste – genau da kommt diese erdende, vitalisierend pulsierende Schubkraft wie gerufen. Wer es sich schon auf der Fußmatte der Winterschläfer bequem machen wollte, nix da.


Alle Jahre wieder fährt im Dezember ein neues Programm hoch. Auch wenn draußen noch vom alten Jahr die Rede ist, werden wir gerade mit dem Geist des großen Ganzen rückverbunden. Es gibt eine Stimme in uns, die um die Zusammenhänge weiß. Das Große, Weite, Geniale – der göttliche Funke ist keine Erfindung aus einem Roman, sondern ein Impuls der Erkenntnis. Wer einmal damit in Berührung gekommen ist, trägt ihn in sich wie einen Immunschutz gegen alle zweifelnden Kleingeister. Dabei gilt die heutige Frage: Haben deine Visionen noch die Kraft, dass sie dich weiterhin mit maximaler Begeisterung beleben?
Ist der „Sprit“, den du bisher genossen hast, noch geeignet, um dich weiterhin brennen zu machen? Wohin geht deine Reise nun, wenn sie über das Bisherige hinausführt?

Die Schütze-Qualität ist nicht zimperlich. Sie trägt uns hoch hinaus. Sie weiß, wie es geht. Und mehr noch: sie brennt dafür, dass es alle wissen. Am liebsten jetzt sofort. Die Ungeduld des Herzens, das Urvertrauen, wie auch die innere Wahrhaftigkeit sind hier im großen Datenpaket mit dabei. Wer sich selbst ein Leben lang nichts zugetraut hat, möge dieses Frequenzband heute aus der Spule nehmen, den Mantel ausziehen, Reset, Neustart.

Es gibt selten Tage, die so ungetrübt auf Neues verweisen, dass jegliche Selbstbeschränkung im Augenblick vernichtend sein kann. Nehmt die Einzelhaft, nehmt sie. Jetzt. Oh ja.

Und da lacht die Kundalini, ehe sie sich durch den Lichtkanal der Wirbelsäule nach oben schlängelt. Wir sind dann mal wieder sowas von high. Yeah.

MATRIX 2017 | 1. – 21. 12.
Wie es für mich vor ein paar Wochen bereits wahrnehmbar war, spielten sich in diesem Herbst Energien mit einer markanten Veränderungs-Qualität herein. Diese Welle steigt jetzt erst so richtig an und wird uns im Dezember begleiten.
Im Grunde sind wir schon im Energiefeld von 2017. Es macht Sinn, sich jetzt schon auf diese Informationen einzustimmen und wirken zu lassen.

Zu diesem Zweck findet von 1. -21.12. der Online Walk MATRIX 2017 statt. Gerufen sind all jene, die sich synchron mit den Tagesqualitäten im Dezember 2016 auf die Matrix des kommenden Jahres einlassen wollen. Wir starten am 1.12. und bewegen uns parallel zum Alltag in Form eines eigenen Bewusstseinsfeldes durch die Zeitkräfte bis zur Wintersonnenwende am 21.12. Wer jetzt das Kribbeln verspürt, bitte melde dich. Einen letzten Platz gibt es noch. Dann ist das Raumschiff voll und wir heben ab => Matrix 2017

Da ich selbst mit dem Kalenderjahr 2017 mehr als bisher einer neuen Berufung folge, wird dieser Online-Walk für eine Zeit der Letzte sein. Für Einzeltermine bin ich wieder ab März da. Alle Texthoroskope sind nach wie vor erhätlich, natürlich bereits für das neue Jahr
=> Texthoroskope

Damit wünschen WIR euch einen feurigen Impuls-Tag für alles Kommende.
Erinnert euch: Süßer die Glocken die klingen.
So ist es. Mit Liebe.

Staying tuned
in LOVE from earth &
above
Amadea/Lunaria

Süßer, die Glocken!


Vollmond im Zeichen Zwilling I 14. 12. 2016

Also, nur mehr drei Mal schlafen und 70 Mal um die Welt düsen. Oder vier Mal schlafen und 100 Mal durch den Kosmos und retour. Oder? Wie ist es bei dir? Im Ernst, also vierzehn Erdentage noch bis zum Jahreswechsel. Aber dann bitte ordentlich die Glocken läuten! Weil dann rabimmelt all das, was von diesem multimassiven Energiejahr noch übergeblieben ist, beim Kalender hinaus. Lasst uns jetzt schon frohlocken!

Der Vollmond im Zeichen Zwilling ist heiter und ausgelassen. Wenn es nicht so viel zu beweihnachten gäbe, wären die Sinne mehr auf Party eingestellt. Ein Anteil in mir ist schuslert, wuslert und ungeduldig. Irgendetwas kann ich kaum erwarten. Wie eine Spätpubertierende. Wenn es den Advent nicht schon gäbe, würde ich ihn erfinden, nur dass am Ende nicht eine Jesuskrippe erscheint, sondern ein Kosmokrator. Er kennt Horizonte nicht. Er fliegt und fliegt… er fliegt ins weiße Licht.


Mit dem Vollmond im Zeichen Zwilling zieht jedes Jahr eine erfrischende Welle der Durchlichtung durch unsere Systeme. Zwar haben wir von der Sonneneinstrahlung die kürzesten – sprich: dunkelsten Tage und zugleich ist genau diese Dunkelheit so voller Impulse, die über all das Festgefahrene hinausweisen.

=> Zugegeben, es ist nicht mein erster Dezember auf Erden, aber dennoch hab ich diesen zwölften Monat noch nie so lebendig, dicht, drall und bewegend erlebt. Es wie die Zieleinfahrt nach einer intensiven Slalom-Strecke. Die Schwünge werden immer kürzer schneller. Noch schneller. Heitere Beschleunigung. Das Schöne aber ist: die gefährlichen Stellen sind alle hinter uns. Was jetzt noch kommt, ist das Finale mit der Aussicht auf Neues, Anderes, Kommendes – kurzum: Weihnachten und Jahreswechsel sind berauschend. Man braucht kein scheinbares Genussmittel dafür. Das Bewusstsein, dass sich dieses große Zeitrad verläßlich dreht, löst Glücksgefühle aus. Geht’s euch auch so?

Dabei stelle ich fest, dass es dem schreibenden Wesen in mir gar nicht so leicht fällt, dem Glücksgefühl Worte zu verleihen. Es ist offenbar viel leichter, den Weltenschmerz zu thematisieren, als zu sagen: alles ist gut. Wobei mit diesem „Alles“ nicht die kollektive Bühne gemeint ist, sondern mein eigenes, ganz persönliches Raumschiff.
Aber weil Worte im Zusammenhang mit Lunaria nie nur meine individuelle Befindlichkeit beschreiben, stelle ich sie unter den Fokus der Allgemeingültigkeit und halte fest. dass wir uns am Ende dieses Jahres 2016 in einem Raum befinden, der eine besondere energetische Schwelle markiert. Es spürt sich so an, als würde wir nach so vielen Jahren der intensiven Transformation endgültig aus der Waschmaschine rausgeschleudert werden. Waschgang beendet. Bitte öffnen Sie die Trommel und entnehmen Sie Ihre Kleidungsstücke. Sie können sich jetzt wieder anziehen.

Vom „Neumenschen“ war in diesem Zusammenhang ja schon öfters die Rede. Wenn ich meine Sensoren auf die MATRIX 2017 ausrichte (und das geschieht bereits seit Oktober), dann tut sich eine große Wahrnehmung auf: Die Beschränkungen und lebensprägenden Selbstverhinderungen der letzten Jahre verlieren langsam aber deutlich ihre Wirk-Kraft. Oder anders formuliert: die oft erwähnten Wände der Zündholzschachtel, in denen das große Wesen in uns auf ein Minimum zusammengefaltet war, beginnt nun aufzuploppen. Das Kleine-Ich-bin-Ich befreit sich damit selbst. Stichwort: Neugeburt. Alle Jahre wieder. Ja, ja. Aber diesmal dann doch sehr speziell.

Mit diesem Wandel geht die Frage einher: Lichtarbeiter, wie wirst du damit umgehen, wenn es ab nun mehr und mehr zu TUN gibt als zu transformieren? Zugegeben, ein bisserl Transformation geht immer, aber im Grunde wirkt unser Bewusstsein bereits so stark, dass sich jedwede Lösungen mit Lichtgeschwindigkeit genauso schnell hereinspielen, wie sie gerufen werden. Unser System weiß das. Sags nur.


Mit anderen Worten: Die Datei „Alles ist gut“ steht gerade zum persönlichen Download bereit. Wer es sich nicht vorstellen kann und vor Augen halten mag, klickt => hier.
Aber Achtung: Wenn ihr den Link anklickt, seid euch bewusst, dass danach kein Jammern mehr „not-wendend“ sein wird. Wenn wir uns in Hinblick auf 2017 auf die Jahresenergien einstellen, dann mutiert das transformierende Ich zu einem transzendierenden Licht. Dann seid ihr es. 🙂

Der Vollmond im Zeichen Zwilling schenkt uns all das Wissen darüber. Vielleicht fallen dir ja auch die richtigen Worte dazu ein, damit etwas Unsagbares ausgedrückt werden kann. Genau da sind wir jetzt.

In weiterer Folge
Wie jedes Jahr so knapp vor der Wintersonnenwende haben wir am 16.12. den „Tiefststand der Hunab Ku“. In der Terminologie des Maya-Kalenders ist damit die Zentralsonne gemeint. Mit ihrem Tiefststand beginnt nach dem Neuner-Kalender ein neues Galaktisches Jahr. Es steht im Zeichen des „Fluss des Lebens“. Damit kann nichts mehr schiefgehen, denn was uns nicht mehr zum höchsten Ausdruck unserer Seele dient, löst sich auf, fließt ab, zerschmilzt, zergeht, verweht.
Wenn wir uns in dieser Höchst-Ausrichtung selbst unterstützen wollen, dann am ehesten mit der Frage nach dem Seelenplan. Lässt sich so einer für dich anno 2016 noch erahnen? Kannst du mit diesem Begriff noch etwas anfangen?

Diese Frage kommt am Ende des Jahres nicht zufällig, denn wie letztes Mal bereits erwähnt, haben wir in diesem Jahr von 20.12. – 29.12. den berühmten Portal-Korridor. Damit sind 10 Portal-Tage am Stück gemeint. Mit anderen Worten in den Tagen um Weihnachten schwingen wir uns en gros zur Matrix 2017 auf.

Astrologisch ist dieser „Aufschwung“ durch das Saturn-Uranos-Trigon angezeigt. Eine Konstellation, die auf Manifestation (Saturn) von innovativen, zukunftsweisenden, möglicherweise auch völlig „unfassbaren“ Phänomenen verweist. Damit gibt es grünes Licht für alle Erfindungen, Wunder und Nicht-Möglichkeiten, die bisher „sicherheitshalber“ unter Verschluss gehalten oder verschwiegen wurden. Out of the dark now. Diese Zeitqualität spielt sich insgesamt drei Mal herein: am 25.12.2016 sowie dann auch am 19.5. und am 11.11.2017.

Ihr Lieben, ob und wie sich diese Konstellationen für euch persönlich auswirken, könnte in einem Texthoroskop mit den speziellen Aspekten für 2017 nachzulesen sein. Dieses und und andere gibt es bis 21.12. sogar im speziellen Weihnachtsangebot. (3 Stück zu € 70.-)

Wer mit Weihnachtsgeschenken noch nicht voll ausgerüstet ist, hat bis 24.12. noch ein bisschen Zeit spezielle Magnete in Form von Wassermagnete für lebendes Wasser, Ansteckmagnete (Powerherzen für die Durchblutung) und allerhand nette Magnet-Schmuckstücke günstig zu erwerben. Dass Magnete das gesamte Energiefeld des Körpers stärken, ist bekannt. Es sind im wahrsten Sinne des Wortes „wirksame Geschenke“.
Bei einem Magnet-Gesamteinkauf ab € 70.- bis 31.12. gibt es übrigens das Texthoroskop mit den Jahresaspekten für 2017 als Bonus gratis dazu.

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Damit ist der Werbeblock auch schon wieder beendet. Aber weil der Vollmond im Zwilling ja auch eine Lust am Kaufen und Verkaufen in Gang setzt, sollen diese Informationen nicht verschwiegen werden.

Ihr Lieben, damit wünschen wir euch ein entspanntes Hineingleiten in diese Weihnachtsfeiertage. Die „Rückkehr“ des Lichts – also die Wintersonnenwende ist jedes Jahr so eine Erlösung. Die Nachteule in mir ist zwar das Nachtlicht gewöhnt, aber der Gedanke an einen neuen Sonnen-Aufgang, erzeugt große Vorfreude. Ab 21.12. ist es soweit.

Da ich mir fest vornehme, in den Weihnachtsfeiertagen „out of office“ zu bleiben und die Rauhnächte privat zu genießen, werde ich die Gedanken zur Zeitqualität am nächsten Neumond (29.12.) ausfallen lassen. Sollte ich diesen Vorsatz einhalten, findet ihr mich nach Lust und Laune im Heiligen Gesichtsbuch, in flapsiger Form auf Twitter, neuerdings sogar auf Instagram, wo ich alle Mutationen meinerseits mehr oder weniger spontan mitteile.

So, damit schwingt sich die Glöcknerin auf zum großen Finale.
Von wegen: Life has just began => Mama…

Mit all dem DANK, der sich ausdrücken lässt:
wünschen wir euch
* FROHE WEIHNACHTEN *

Licht in Sicht


Neumond im Zeichen STEINBOCK I 29. 12. 2016

Heute haben wir den letzten Tag der mayanischen Portal-Serie, die seit 20.12. wirkt. Dieses Schlusslicht ist zugleich ein Neubeginn. Mit dem Neumond im Zeichen Steinbock geht im wahrsten Sinne des Wortes „ein Licht“ auf. Wir sind zwar mitten in den Rauhnächten, wo sich die Dunkelheit im Äußeren episch ausbreitet, aber zugleich reicht es jetzt dann bitte, weil – wer hat in den letzten Tagen nicht gestöhnt? Here comes the light.




Dass wir es wieder mal mit „heftigen Frequenz-Anstiegen“ zu tun haben, mag wie ein Treppenwitz klingen. Bald schon weigern sich meine Finger eine solche Information in die Tasten zu tippen. Nicht weil es nicht wahr wäre, sondern weil mir dieser Hinweis mittlerweile schon zu banal ist. Die Frequenz-Anstiege sind seit einigen Jahren zu einem Dauerzustand geworden, der sich nur mehr durch außergewöhnliche Intensitäten auszeichnet. Und diese sind erwähnenswert.
Wir drehen uns gerade aus einer solch intensiven Phase heraus. Aufatmen. Survival!

Im Großen betrachtet liegt ein massiv heftiges Jahr hinter uns. Die Nachrichtendichte der „bad news“ hat in den letzten Monaten ein Rekord-Level erreicht. Es war nicht immer ganz einfach, den Fokus auf dem Leichten und Lichten zu bewahren. Zugleich wird gerade in so einer intensiven Negativ-Beschallung offensichtlich, wie wichtig die Fähigkeit der eigenen energetischen Abgrenzung ist. Wer an diesem Jahresende trotz all der Katastrophen immer noch auch guter Dinge ist, hat etwas ganz Wichtiges gelernt: sich innerlich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Und um diesen inneren Ruhepol geht es vor allem in Neuen Jahr. Die kollektiv prognostizierbaren Zeiqualitäten sind nicht besser oder schlechter als in den Jahren zuvor. Die Herausforderungen werden bleiben. Dennoch schwingt in dieser Jahreskraft auch etwas Anderes mit: Das Sonnenjahr 2017 hat die Quersumme „1“. Das mildert zwar nicht den kollektive Katzenjammer, aber es verweist auf Beginnerkräfte, die es nur alle neun Jahre gibt.

Die Zeitkräfte zum Mond im Steinbock verleihen den aktuellen Energien eine eigene Qualität der Verdichtung. Die Impulse schwirren nicht nur ziellos wie Schmetterlinge im offenen Feld, es kristallisieren sich „Punkte“ – heraus, die eine gewisse Anziehungkraft haben, so dass sich das, was wir „Konzentration“ nennen, leichter abzeichnen lässt.
Der kosmische Zufall will es so, dass dieser energetische Lichtpunkt diesmal genau in den Tagen zwischen den Jahren eingebettet ist. Mit anderen Worten: die Geburt des Neuen findet auf mehreren Etappen statt, wovon wir Wintersonnenwende (21.12.) und Weihnachten bereits hinter uns haben.
Wer sich in den letzten Tagen mehr geschoren als neugeboren gefühlt hat, wird diesen Tagesimpuls genießen: rechtzeitig zu Neumond fährt ein uranischer Schwung durch die Atmosphäre. Damit kommen auch spontane, unberechenbare Energien hoch, die uns endlich wieder mal ungebremst nach vor – ins Neue – katapultieren.

Ihr Lieben – ja –
„fragt nicht nach neuen alten Werten,
seht weißes Licht
seht – nur Gefühl“.

In diesem Sinne mögen diese Tage die Krönung sein.
diesmal with High-Lights
in LOVE from earth & above
Amadea | Falcamea | Lunaria

Aus dem Vollen schöpfen


Vollmond im Zeichen KREBS I 12. 1. 2017

Nun ist 2017. Ich bin 2017. Wir sind es. Ein Teil von mir war schon lange da. Wollte immer hier her. Hier, hier bei mir. Und nicht ein bisschen, nicht halb, nicht fast, sondern GANZ. Und keinen Funken weniger. Hatte nur all die Jahre in der Quadratur des Kreises das Gegenteil geübt. Die Zurücknahme perfektioniert. Ehrenrunden im Zeitrad gedreht. Freiwillig, scheinbar. Aber jetzt geht der Wind. Und er weht stark.
Dabei ist 2017 nur eine Zahl. Und zugleich schwingt hier so viel Potenzial mit. So viel an irrational Machbarem. Wer kann da noch länger im Off-Modus bleiben?




Einst bin ich ausgezogen, um über die Mondqualitäten zu erzählen. Dann waren es Schwingungen weiterer Dimensionen, stellare Informationen, Wissen aus den Ebenen „in between“ – zwischen Zeit & Raum. Der Horizont kennt keine Grenzen. Es gehört zu unserem Sein, dass wir die Unendlichkeit erfahren wie auch die Beschränkung auf das kleine Ein-Mal-Eins. Die beiden Kräfte ergänzen einander. Es mag ein Zufall sein, dass ich von Geburt an auf einem Auge kurzsichtig und auf dem anderen weitsichtig bin. Irgendwo in der Schaltzentrale meiner beiden Gehirnhälften gleicht sich diese Fehlsichtigkeit wieder aus, indem ich Bilder empfange, die das Staubkorn vor der Nase in den großen Kontext einbetten. Warum erzähle ich das?

Im Augenblick scheint sich wieder so ein Perspektiven-Wechsel zu ergeben. Nur andersrum: Wir holen nun die gesamten Informationen aus den metaphysischen Bereichen – also all die Schwingungen aus den Energiefeldern und Äther-Räumen in unser materielles Spielfeld herein. Das Große will hier auf der Erde mitspielen. Das klingt banal und zugleich geschieht damit etwas Bemerkenswertes. Vielleicht fällt euch auf, dass Manifestationen zukunftsweisender Projekte ohne Einbeziehung der inneren Stimme keine Energie mehr haben. Und zwar gar keine Energie mehr. Vom Kopf allein derpacken wir es nimmer. Es weht ein anderer Wind. Ein ganz anderer.

Wollen wir etwas in der Welt bewegen, und das heißt zugleich auch: wollen wir uns selbst da draußen bewegen, dann brauchen wir das Großhirn, das Kleinhirn, das Reptilien-, das Schlangenhirn, das Bauchgefühl und das Herz. Wer zu diesem Orchester auch noch die Obertöne einspielen kann – sprich: die Informationen aus dem erweiterten Bewusstseinsfeld empfangen kann, sei es über aktive Traumarbeit oder Intuition, ist in diesem energetischen Dschungel gut unterwegs. Denn wenn alle diese Organe auf „on“ sind und zum Einsatz kommen, dann haben wir ein eigenes Kraftfeld erzeugt. Eine Raumkapsel sozusagen. Damit wandeln wir nicht nur im Zeit/Raum-Feld, dann verwandeln wir dieses sogar. Wer kann da noch widerstehen?

Wenn wir unser Kraftfeld mit Visionen, Wünschen, Wissen und inneren Werten aufgeladen haben und alle Empfangsorgane aktiviert sind, dann stehen die Chancen für ein außergewöhnliches Kalenderjahr äußerst gut. Und mein Radar meldet: Ohja, es wird ein gutes Jahr. Es ist in den letzten Monaten so viel Vorbereitungsarbeit geschehen. Da hat sich so viel Bewegkraft aufgestaut, die nun genau in diesen Wochen aus dem Unsichtbaren aufsteigt. Tatsächlich haben wir in diesen klaren Wintertagen eine seltene Turbo-Energie. Alle Planeten laufen „forward“. Die Ampeln stehen auf grün. Carpe diem. Nützt die Tage.

In den letzten Wochen war und ist so viel von der „5. Dimension“ die Rede. Kein spirituelles Channeling kommt ohne Hinweis darauf aus. Obwohl ich mit solchen Zuordnungen und Begriffen vorsichtig geworden bin, greife ich es nun nach so vielen Jahren selbst heraus. Meinem Großhirn sagt es mittlerweile etwas, wenn ich ihm sage: Shift now. Einstellung: Level N° 5 auf allen Kanälen.
Damit sind wir im Zeit-Raum-Gefüge „über alle Horizonte“ hinweg frei. Frei zu fühlen, frei zu senden, frei zu kommunizieren – ja auch das: frei zu kreieren, frei zu manifestieren und vor allem völlig frei zu imaginieren. Das heißt, wir können Informationen auf unserer Festplatte ein-bilden, die wir mit dem gesamten Resonanzkörper empfangen. Das kann die kleine Zehe ebenso sein wie die Nasenspitze. Unser gesamter Körper dient unserem Bewusstsein. Dieses hat sich in den letzten Jahren so ausgedehnt, dass auch eine jede Zelle als Schwingungskörper gebraucht wird. Mit anderen Worten: wenn wir uns auf dieses Zeit/Raum-Gefüge einlassen, ist jedes Teilchen wertvoll. Die Herausforderung ist es nun, diese Einstellung zu aktualisieren, auch wenn man uns für Generationen das Gegenteil gelehrt hat, nämlich nichts Wert zu sein. Aber das ist – SHIFT – ist Schnee vom letzten Jahrtausend. Bitte umschalten, sofern es in diesen ersten Tagen des neuen Jahres noch nicht von selbst geschehen ist.

Mit der „MATRIX2017“ kommt ein Programm zur Wirkung, das uns nicht mehr länger sabotieren und polarisieren lässt – auch dort nicht mehr, wo wir zur Polarisierung gezwungen waren. Wer uns da jetzt noch irgendwo hineinziehen will, zieht den Kürzeren. Die Selbstverleugnung von war flächendeckend verbreitet. Aber sie wirkt nicht mehr nachhaltig. Wir können uns zwar weiterhin aus Gewohnheit selbst beschneiden, aber dann kippt unser gesamtes System sehr schnell in ein Burn-Out. Schlechte Gewohnheiten sind ab sofort lebensgefährlich. Seid achtsam.

Mit dem Vollmond im Zeichen Krebs – einem Wasserzeichen – werden wir an all das erinnert. Das Gefühlswesen gibt in diesen Tagen den Ton an. Wundert euch nicht, wenn sich die Signale intensiv anders anspüren und gegebenfalls ungewöhnlich irrationale Kräfte auslösen. Die Kommandozentrale sitzt nun viel mehr im Bauch als anderswo. Der Kopf darf aussortieren und nachprüfen, aber nicht alleine auswählen, denn Entscheidungen, die jetzt zu treffen sind, tragen das Genom der Ganzheit in sich. Wir vervollständigen uns nun. Wer sein Menschenkörper-Gefäß bis ins Jahr 2017 behält hat ein großes Sensorium zur Verfügung. Das macht das Erdenleben momentan so extrem spannend und herausfordernd zugleich. Es gilt, uns in diesem täglichen Tsunami an Impulsen auf jenes zu fokussieren, wodurch sich die Seele am meisten mitteilen kann.

Ihr Lieben, genau da sind wir jetzt. „Ohne uns sind wir die Hälfte wert“. Nehmt diesen Satz, wie er für euch stimmig ist. Eines ist mir am 12. Tag der neuen Jahres-Matrix klar: Die Weltenbühnen spielen ihre Programme weiter. Es wird vielleicht noch ein Skandal dort oder da draufgelegt. Beobachtet es. Aber seid so frei und bewahrt eure Emotionen für das, was durch die eigene Seele spricht. Dort ist das Nest, die Nahrung, die Mutter wie auch das innere Zuhause in der Welt, die uns hier als Gäste behält.

Und weil sich im Jahr 2017 nichts mehr zurückhalten und verheimlichen lässt, weil wir genau jetzt in diesen Wochen von 8.1. bis 6.2. auch kosmisch einen einzigartigen Rückenwind für alle unsere Visionen und Seelenprojekte haben, so platzt nun nach so vielen Jahren auch mir eine Energie aus allen Poren. Unter dem Titel „AMADEA liest FALCO“ tritt das Wir-in-mir am 6.2. erstmals hinaus in die Sichtbarkeit. Im Rahmen einer kleinen Bar in Wien lese ich an seinem 19. Todestag ausgewählte Texte von Falco (Hans Hölzel), der hier seit Jahren „under cover“ wirkt. Es ist nun Zeit. Zeit für unseren Pakt für die Öffentlichkeit.

Grafik: Roland Hussl

AMADEA liest FALCO
Verdammt wir leben noch
6.2.2017 | 21:00
Tanzcafé Jenseits
1060 Wien

With hot vibes
in LOVE from earth & above
Amadea | Falcamea | Lunaria

Etwas sehr wichtiges steht hier: gehe nicht in Resonanz mit dem weltlichen Geschehen. Gehe in Resonanz mit der bedingungslosen Liebe und hülle alles, was sonst auf der Welt geschieht, in dieses Licht der Liebe.
Aber ich muss ehrlich eingestehen, mein Ego und/oder mein Verstand schreit hier laut: ich will dabei sein, ich will eine Meinung haben, ich will mich über Trump und Co echauvieren, habe Angst, abzuheben und
"heiligmäßig" zu werden.
Obwohl ich schon so viel erreicht habe, seit ich auf dem Weg bin, erschreckt mich doch sehr diese Anhänglichkeit zu 3D und ich frage mich, woher das kommt, dass das immer noch so laut ist in mir.

Und dann gehe ich wieder in mich, verbinde mich mit meiner Seele, dann fühle ich mich wieder frei. Aber es ist ~noch~ immer ein Bein hier, ein Bein dort. Ufff

Liebe Kaja---glaubst du nicht auch, dass du----genauso wie du bist----gebraucht wirst--hier--in diesem Moment?.
Und ich auch---obwohl ich die Nase gestrichen voll habe--von Machtspielen---Lügereien---Manipulationen. Als Einheitsbewusstsein bin ich natürlich doch dabei---obwohl ich mich raushalte.Alles dient--alles wird gebrauchtdenkst nicht auch?
Herzlich Shyla

Ja, glaub ich auch, Shyla.

http://lunaria.at/zur-zeit-28-1-2017-energy-wave/#more-7211

Im Angesicht des Neuen


Vollmond im Zeichen LÖWE I 11. 2. 2017

So nun ist es so weit. Die Verrückung lässt sich nicht mehr bändigen. Seit Stunden suche ich nach seriösen Worten für diesen Vollmond und finde nichts außer Emotionen, die mich explosionsartig durch die Wohnung springen lassen. Göttin, so kommen wir auf keinen grünen Zweig! Wenn ich nicht schon erwachsen wäre, würde ich jetzt sagen, die Oide hat den Verstand verloren. Aber ich bin schon über 30. Nehmen Sie mich bitte ernst. Es ist alles kein Witz. Es ist auch keine Satire. Wir fahren das Programm Feber 2017. Wir könnten auch Fasching feiern. Aber wozu? Die Verrückung braucht keine Kostüme. Sie ist real. Kommen wir zur Sache: voller Mond im Zeichen Löwe, you know.




Nun sind wir in dieser narrischen Zeit. Die Moleküle des Neuen drehen sich gerade um die eigene Achse. Mit dem Vollmond im Zeichen Löwe platzen nicht nur die kreativen Energien aus allen Poren, im Jahre 2017 kommt noch etwas hinzu: Wir haben nichts mehr zu verlieren. Der Boden unter den Füßen ist Neuland. Das Korsett der Selbstbeschränkung ist in den letzten Wochen unaufhaltbar aufgerissen. Herausgeplatzt sind lauter Anteile eines Jahrzehnte verborgenen Selbst. Nun kann ich mich nicht mehr für mich selbst kleinschämen. Ich muss jetzt dazu stehen. Das Outing ist vollbracht.
Prophylaktisch wird das Wort „peinlich“ ab sofort ersatzlos aus dem Wortschatz gestrichen. Nur zur Sicherheit. you know.

Die Zeitqualität um den vollen Mond im Zeichen Löwe wirft jedes Jahr die Frage der „Selbst-Verwirklichung“ auf. Wieviel bringe ich von meinem Selbst tatsächlich aus mir heraus? Womit beehre ich die Welt? In welcher Rolle feiere ich gerade das Leben? Was fließt durch den Kanal, der meinen Namen trägt?

Früher, als wir für unsere Wahrheiten noch gegeißelt und verbrannt wurden, war die gelebte Lebensfreude lebensgefährlich. Da hat man den Fasching noch wirklich gebraucht, um ein bisserl verrückt zu sein. Mittlerweile ist die Verrückung ein Normalzustand. Die Frage lautet: wie integriere ich das kosmisch-galaktische Kasperltheater im Alltag, so dass ich damit auch tagsüber gut leben kann. Denn eins ist klar: auch die Zeit der Tarnung ist vorbei. Wer mich ab jetzt kennenlernt, lernt mich wirklich kennen. Ich bin so frei.

Rein astrologisch berachtet stehen die Tage vom 8.-12.2. unter guten Sternen. Da ist eine intensive Ladung an konstruktiven Kräften im space. Nennen wir sie Sonne-Uranos-Sextil. Oder besser noch: Sonne-Jupiter-Trigon. Das heißt, alles was sich manifestieren lässt, hat gute Chancen auf Verwirklichung. Nutzt diese Tage.

Das Besondere an diesem Vollmond ist seine Kombination mit einer Halbschatten-Finsternis. In der Nacht von Freitag (10.2.) auf Samstag (11.2.) bedeckt die Sonne Teile des Mondes. Im übertragenen Sinn werden Anteile des Unbewussten (Mond) von den Energien des Bewussten (Sonne) überdeckt. Das hat durchaus transformatorische Wirkung.
Und es ist weder ein Drama, schon gar kein Weltuntergang – eher das Gegenteil. Mein lunarischer Instinkt lässt den Gedanken nicht mehr los, dass sich genau mit DIESER Mond-Konstellation eingepanzerte Energien lösen lassen, die den gutgläubigen Menschenwesen mit dem Killer-Wort „Depressionen“ über Jahrzehnte erfolgreich verkauft wurden.

Offenbar öffnet sich in diesen Tagen ein Ausgangstor, um aus der Schiene der implantierten Psycho-Programme herunterzukommen. Es ist höchste Zeit, denn diese tief eingebunkerten Muster sind letztlich auch nur Kreationen eines Weltbildes, das sich vielleicht schon längst überholt hat. Neue Wege wollen angedacht sein.

Einst mag es durchaus Sinn gehabt haben, emotionale Energien aus Selbstschutz zu bündeln und auf Eis zu legen. Vielleicht ist nun die Zeit, diese heikle Schatztruhe zu öffnen und auch diese Energien wieder ins Gesamtsystem zu integrieren. Rein kosmologisch wäre jetzt in diesen Tagen ein günstiger Zeitpunkt dafür.

Die Leitfrage ist: Was ist das Besondere an mir? Worin bin ich so sehr einzigartig, dass ein markantes Detail im Ganzen fehlt, wenn ich es noch länger zurückhalte?

Zu all dem kosmischen Schauspiel kommt auch noch der Streifzug eines Kometen hinzu. Der Komet 45P fliegt in dieser Nacht nur 12,4 Millionen Kilometer von der Erde entfernt an uns vorbei. Das sei ein Katzensprung, meint die NASA.

Wie immer man diese Dimensionen bemißt, Tatsache ist, dass das Bewusstsein über den Transit eines Kometen eine gute Gelegenheit bietet, eigene Datenpakete auf dem Nachtflug durchs Universum mitzuschicken. Kosmischer Abtransport. Denn was auch immer sich in den letzten Wochen an energetischen Spaltprodukten angesammelt hat, will nun wieder entsorgt werden.

Macht Platz für das, was euch im Herzen brennt. Dort geschehen die Wunder. Und sie kommen zu Hauf. Das ist der Zauber dieses süßen Wahnsinns. Wir bestätigen es.

Wer den kosmischen Licht-Strom ohne Ende atmen mag:
=> Burning Light

Wir lesen uns wieder – bei Gelegenheit.
in LOVE from earth & above
Amadea | Falcamea | Lunaria

..

LUNARIA-Zeitqualitäten | 20. 3. 2017 | ~ energy wave ~
🌷☀️SPRING in den neuen Beginn🌷☀️

GRATULIERE!! Wenn du diese Zeilen lesen kannst, dann hast du nicht nur einen tief-tiefen Winter überlebt, sondern auch eine außergewöhnliche Anlauf-Phase auf eine neue Startbahn überstanden!
Eines gleich vorweg: der Flug in dieses fulminante Naturjahr wird mit dem Neumond am 28.3. noch einen Booster erfahren. Aber bereits heute, am 20.3., geht mit dem Wechsel der Sonne ins Sternzeichen Widder ein Energie-Impuls hoch, der frische Lebenskräfte wachruft. Der Motor startet wieder. Erlösung!!

Die Empfehlung lautet: Egal wie das Wetter heute bei dir ist, geh raus in die Natur, breite die Arme zur Sonne aus und atme den Satz in dein System: ICH BIN DA! 😊
Wir haben 2017 ein "Jahr der Sonne", somit ist heute der perfekte Tag, um die solaren Energien in ihrem AUFGANG wahrzunehmen. Welche ungelegten Eier hast du in den letzten Wochen gebrütet? Welcher Samen ist dir so stark gereift, dass ein Ausbruch unumgänglich wird?
Diese Energien brauen sich nun in den nächsten Tagen zusammen und erfahren ab dem 28.3. einen Start-Impuls, der eine neue Schaffensperiode markiert.

Und noch etwas: Morgen, am 21.3., haben wir einen PORTALTAG. Es öffnet sich das Portal der "Roten lunaren Erde" (KIN 197). Dabei geht es um die kreativen Schöpferkräfte/Visionen in Bezug auf den Planeten. Was speisen wir durch unser Tun in die Akasha ein? Welche unserer Schöpfungen haben ganzheitlichen Charakter? Worin wirken wir bereits jenseits Polaritäten und können auch "etwas bewirken"?
Diese Bereiche werden morgen (21.3.) sensibilisiert. Seid achtsam und bereit für diese Filter-Wellen.

Damit wünschen wir einen fulminanten Flug über die kosmische Spalte. Bleibt eurer Sehnsucht treu. Dort liegt der Treibstoff. 😎
Und denkt dran: Um 11:28 ist es heute so weit: Auf die Plätze, fertig...... los!!

With Love from earth & above
✨🌟✨
die LUNARIA-Zeitqualitäten
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ANGEBOT bis 31.3. 🌗 Texthoroskope
Jahresaspekte 2017 & 1 Horoskop nach Wahl: nur € 50.-
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Text: Amadea S. Linzer