Unsere neue Erde ---- Die 5. Dimension

Vollmond im Zeichen SKORPION | 22. 4. 2016

Draußen ist Frühling und den kann uns niemand nehmen. Gib mir nur ein paar Sonnenstunden über 10° Celsius und das lichthungrige Wesen, das ich bin, legt sich sofort ins junge Gras, schließt die Augen und taucht ab. Es ist keine Müdigkeit, die mich davonträgt, eher ein Ruf aus dem Raum, der meiner war und meiner ist. Diese Kraft ist groß. Ich fange sie am Morgen nach dem Aufwachen in Worte ein und bewahre sie tagsüber wie einen Schatz. Emotionale Hochpotenz in Menschengestalt. Sie genießt die wortlose Präsenz und stellt fest: es ist bereits alles gesagt.

Emotional betrachtet redet mein Körper derzeit viel deutlicher als, ich es mit klugen Sätzen ausdrücken könnte. Sei es Hitze oder Kälte, übermäßige Ladung oder Nullzone, sobald es ein paar Tage länger hell und licht und warm ist, stellt sich alles um. Mensch erinnere dich an die Erde. Zwar sollte mein System das Frühlingserwachen bereits gespeichert haben, aber dann ist da jährlich doch so viel Neues dabei, dass es sich immer wie beim „ersten Mal“ anfühlt. So auch diesmal. Und ich habe es nicht eilig. Nicht mehr.

In den letzten Wochen waren die Energien kaum zu bremsen. Wenn sich jetzt ein Planet nach dem anderen in eine Phase der Rückläufigkeit eintritt, dann wirkt es fast schon erleichternd. Zeit die Impulse aufzugreifen, den Gespinsten nachzufühlen und dabei die Begegegnungen zu genießen, die sich so nebenbei ergeben. „Out of the dark“ ist immer auch eine Art Befreiung aus dem Schneckenhaus, in das man sich gelegentlich zum Brüten einrollt.
.............................................................................................................................................................................................................................................................................................

Brennpunkt: ERDE


Neumond im Zeichen STIER | 6. 5. 2016

Man möchte meinen, ein bißchen von Alldem wäre für unsereins immer schon genug gewesen? Bescheidenheit sei diese Zier, die uns vor Gier bewahrt? Ja, aber. Das ist nur die halbe Wahrheit. Im Kleinen haben wir unsere Prüfungen gemacht. Aber da war noch was. Wir sind gekommen, um das Ganze zu erfahren. Also beginnt gerade mal wieder etwas von vorne.
Es kann groß sein. Oder noch größer. Ich übe mich im Nicht-Wissen-Müssen. Taste mich an das Greifbare heran. Das Materielle zieht mich zum ersten Mal in meinem Leben an. Und das Wunder ist: ich lege mich nicht quer. Bleibe am Boden. Beobachte das Magnetfeld und schreibe jetzt schon mal in großen Lettern: DANKE SEHR.


Wer sich in den letzten Jahren mit dem berühmten halbleeren Glas schon angefreundet hat, darf nun auch diese Restflüssigkeit zur Gänze leeren. Es kommt was Neues. Der aktuelle Energie-Cocktail beinhaltet genau jene Zutaten, die wir bisher nur wenig für uns beansprucht haben. Dieses Aroma schmeckt köstlich.

Wonnemonat: Der Mai erinnert uns an das Privileg des Genießens. Bei all den bewegenden Energien, die da draußen hoch und nieder gehen, muss es laut und deutlich gesagt werden: Wir sind nicht nur zum Lernen, Arbeiten, Helfen, Durchlichten und Verzichten in die Materie gekommen, sondern um die Wahrnehmung über die fünf Sinne zu erfahren. Die Zellen erinnern sich. Neben all dem Überlebens-Trieb gab es einmal einen Genuß-Modus. Wer ihn noch nicht aktiviert hat, tut es jetzt gleich und hat kein schlechtes Gewissen dabei. Im Gegenteil. Es ist so wichtig, dass wir uns hin und wieder lustvoll als fühlende, schmeckende, riechende, sehende und hinhörende Wesen erfahren. Einfach so.
Und mehr. All jene, die mit den hellen Sinnen arbeiten, wissen wie wichtig die Kanäle der fünf irdischen Sinne sind, über die wir Impulse wahrnehmen. Wenn wir die Information „Frühlingswiese“, „Champagner“ oder „Schokolade“ aus der geistigen Welt empfangen, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um die inneren Datenbanken mit all diesen sinnlichen Informationen zu aktualisieren. Wie schmeckt das denn wirlich? Weiß es mein System noch?
............................................................................................................................................................................................................................................................................................

Light-Modus 2016


Neumond im Zeichen ZWILLINGE | 5. 6. 2016

Im Grunde will ich gar nichts sagen, sondern mit offenen Armen dem Sommer entgegenlaufen. Aber dann überkommen mich die Worte und ich gebe nach: los, sag was. Ja, was soll ich sagen? Jedes Mal, wenn Energien in Bewegung kommen, ist es wie das Auflösen einer Schockstarre. Ich sage nichts, atme auf, beobachte mich. Mein Körper taumelt noch ein bisschen in die warme Jahreszeit hinein. Ist es wahr? Sind wir schon wieder neugeboren?
Tatsache ist: ETWAS ist seit wenigen Tagen in Bewegung gekommen. Spürbar seit Juni. Endlich wieder durchatmen. Luft! Ich suche die Schublade, um eine passende Etikette für diese Energie zu finden. Aber ich finde nichts Vergleichbares. Das heißt: Diese Frequenz ist neu. Light on.


Zugegeben, der Juni ist einer meiner Lieblingsmonate. Wir sind in der hellsten Zeit im Jahr und dennoch legt die Sonne von Tag zu Tag noch eins drauf. So sehr ich die Nacht liebe, so sehr berauscht mich der Frühsommer. Der Mai allein ist meiner Seele nicht genug. Ich brauche mehr davon. Mehr Luft. Viel mehr Luft. Einmal mehr atme ich mich aus den alten Rhythmen und Zyklen raus. Wer war ich gestern? Wer bin ich heute? Morgen will ich wieder eine ganz Andere sein. In Wahrheit bin ich alles. Aber ich blende immer nur eine Identität ein. Die anderen Ich’s sind in den roten Faden eingebunden, den ich festhalte. Er gibt mir Sicherheit. Alles andere ist in diesen Tagen locker, lose, leicht. Licht eben.

Wer den Zwillingsmond besänftigen will, lässt ihn frei fliegen. Tausend Ideen gehen dann auf Reisen und wenn es eine davon zur Erde schafft, dann ist ein großes Werk vollbracht. Aber so weit sind wir noch nicht. Noch flattern wir im Licht des Neuen Monds. Dabei sitzt die Erinnerung an den Mai noch in den Knochen. Wir haben gesehen, welche Kraft entsteht, wenn Emotionen aufeinanderprallen. Wir sind nun vorgewarnt. Anders zeigt sich hingegen der Juni.

Der Zwillingsmond ist eine Qualität der geistigen Beweglichkeit. Es ist nie nur ein Gedanke, der wichtig ist. Es sind zugleich zehn andere daneben mindestens genauso wichtig. Egal, ob es kleine Ideen oder große Inspirationen sind. Sie kommen nie alleine. Zwillinge sind zwei. Und sie sind ständig in Bewegung. Mehr noch. Sie kommen im Schwarm. Und dann heißt es: Ruhe bewahren. Die große Kunst ist es, das eine zu erkennen, das sich bedingungslos manifestieren will. Dem Rest fröhlich zuschauen beim Wichtig- und Nichtig-sein.

Aber das ist leichter gesagt als getan. Noch tasten wir uns an die Großprojekte der nächsten Jahre heran. Der Light-Modus 2016 ist kein abgehobener Zustand, sondern eine Art Durchblick.
Zur Zeit sind wir mit dem rückläufigen Mars anfällig für Fehlersuchprogramme aus vergangenen Tagen. Ereignisse führen uns nicht unbedingt gleich in die nächste Ebene. Überall sind Trigger-Punkte eingebaut. Sie machen sich manchmal breit. Ja, natürlich sind Korrekturen wichtig, keine Frage. Aber Achtung, wenn du deine Energien bündeln willst, dann brauchst du in diesen Tagen mitunter eine deutlichere Klarheit als sonst. Andernfalls heben die Schmetterlinge wieder ab. Und du mit ihnen.

Die Zwillingsenergie ist von Natur aus beweglich, offen, kommunikativ, leicht, frei. Der Magnet ist nicht auf einen einzigen Anker fixiert, sondern auf Vielseitigkeit ausgerichtet. Man muss sich nicht gleich verpflichten. Lernen wir uns zunächst mal kennen. Lernen wir in Kontakt zu treten und für eine Zeit einen Raum der Unverbindlichkeit aufzubauen. Da bleiben die Türen noch offen. Es ist der Raum, wo man einander spielerisch begegnet, abtastet, auskostet, Spaß hat und schaut, was geht. Ein bisserl was geht immer. Sagt man. Wenn man sich diese Freiheit wertfrei erlaubt, gibt man der Leichtigkeit einen heilsamen Boden. Als Steinbock-Geborene darf ich das sagen. Ich hab die Schwere ja erfunden – und übe mich in lebenslanger Erleichterung.

Tatsächlich sind in der aktuellen Zeitqualität beide Qualitäten spürbar. Einerseits laufen in den kommenden Juni-Tagen die Venus und die Sonne „Hand in Hand“, so dass wir diese Lust auf Begegnungen und Austausch durchaus auch lustvoll im eigentlichen Sinn erfahren. Da ist tatsächlich viel Raum für Unvorhergesehenes. Nehmt wahr, wer euch in den nächsten zwei Wochen „zufällig“ über den Weg läuft. Auf welchen Märkten tut sich wieder was? Welche Gelder kommen unerwartet ins Fließen? Meistens betonen wir viel eher die Phasen, wenn die Energien gebremst sind und wir im Warte-Modus dürsten. In diesem Juni ist’s zur Abwechslung mal umgekehrt. Auf einer von vielen Ebenen ist der Light-Modus zugleich auch ein Flight-Modus.

soap-bubble-439103_1920Auf der anderen Seite wird uns in diesen Wochen das Korrektiv dazu gleich mitgeliefert. Was von unseren Langzeitplänen ist realisierbar? Wofür macht es Sinn sich zu engagieren? Und wie ist das mit dem Scheitern?
Auch diese Fragen sind zur Zeit im Raum. Sie wirken wie Warnblinkanlagen, die von Zeit zu Zeit aufleuchten. Ich halte sie für wichtig, wenn ich auch genau weiß, dass die großen kreativen Wellen wesentlich stärker sind als jeder Zweifel. Eine kleine Übung: Betrachte dieses Bild. Erlaube dir die Wahrnehmung, dass diese Blase eine Beständigkeit hat. Vielleicht nimmt dein Auge eine Seifenblase wahr. Vielleicht ist es auch die fruchtbare Eizelle von etwas Neuem. Sei so frei und wähle du für dich die stimmige Definition, ehe andere Leute ihre Weltbilder darüber stülpen und es kaputt reden.
Gib deinen Gedanken, Ideen, Projekten in diesen Tagen die Aufmerksamkeit, damit sie von den kollektiven Ängsten geschützt bleiben. Erinnern wir uns: Für zukunftsweisende Projekte haben jene Informationen, die wir nachts in Träumen erhalten, eine stärkere Hinweiskraft als die Warnblink-Anlagen bei vollem Verstand.


Damit lassen wir den Schmetterling am heutigen Tag in die Welt hinaus.

Wenn dich der frische Wind in den letzten Tagen noch nicht erreicht hat, kann ein kleines Ritual zum heutigen Neumond im Zeichen Zwilling einiges in Bewegung bringen: Nimm ein Buch aus deinem persönlichen Besitz, von dem du das Gefühl hast, es könnte auch für andere wichtig sein, und gib es weiter. Verschenke es an jemanden oder lege es an einen der öffentlichen Plätze, die es mittlerweile vielerorts gibt. Es ist ein kleines Zeichen, das aber vielleicht genau jene Inspiration weiterträgt, die jemanden anderen im richtigen Moment erreicht. So bleiben die Schmetterlinge in Bewegung und der Geist des Neuen findet ganz real neue Wege um sich zu verbreiten.

In diesem Sinne erdet euch gut im Light-Modus. Bleibt offen für das Unmögliche und stets wach für das, was noch niemand hat in diese Form gebracht.

Big LOVE from earth & above
Amadea | Falcamea | Lunaria

VZeitqualitäten | 17.6.2016 | ~ energy wave ~
- - - - - - - - - - - - - - - - -
< High - Frequences >

In diesen Tagen erleben wir gerade den Jahres-Höhepunkt der Lichteinstrahlung - und zwar nicht nur über die Sonne, sondern auch im erweiterten Bewusstseinsfeld. Wie jedes Jahr so kurz vor der Sonnenwende steht die Erde um den 17.6. in einer energetischen Verbindung mit der sogenannten "Zentralsonne" (Hunab Ku) - also jenem Bewusstseinsfeld, dem die Maya eine übergeordnete kosmische Freuenz zugeordnet haben.

Dieser "Zentralsonnen-Höchststand" hat weniger eine physikalische Auswirkung, wohl aber für die Feinfühlenden eine energetisch-intuitive Besonderheit: wie empfangen um ein Vielfaches mehr Informationen als zu anderen Zeiten im Jahr. Es spürt sich so an, als würden wir 10 Nachrichtesender zugleich empfangen, wovon einige dasselbe senden, andere jedoch zeitverzögert Informationen einspielen.

Das hängt einerseits mit dem partiell massiv geschwächten Erdgmagnetfeld zusammen, andererseits auch mit der hochfrequent starken Verbindung zum Kosmos. Bewahre nun in diesem Konglomerat aus ALLEM deine Ruhe. Beobachte die Bewegungen im Außen, seien sie meteorologischer, klimatischer oder auch politischer Natur - aber bewahre die Distanz, denn als geistig-energetische Wesen sind wir Gäste auf der Erde. Wir sind die Beobachter, Mitgestalter und Transformatoren und bekommen jährlich um diese Zeit einen "call" von zu Hause, das im Grunde tief in uns liegt.

Die Verbindung mit der Zentralsonne, dem sogenannten galaktischen Mittelpunkt geht mit einer intuitiven Verbindung zu dem einher, was wir "Göttliche Quelle" nennen. Wir fühlen uns subtil mit dem geistigen Zuhause verbunden, sei es im Traum, auf der Luftmatratze oder einfach im unwiderstehlichen Drang etwas Bestimmtes zu TUN.

Dabei werden einerseits die Impulse zur Berufung stärker und zugleich verschieben sich große Bewusstseinsfelder aus ihrer Verdrängung nun mit Riesenschritten ins Licht - das heißt in die Sichtbarkeit.

Es fällt euch sicherlich auf, dass sich mitten in der Selbstzerstörung ausgedienter Energien der alten Matrix ein Erneuerungs-Prozess ereignet, der zwar mitten auf "planet earth" stattfindet, uns aber hier in einer völlig anderen Welt aktiv werden lässt. Der Schöpfermodus wird in uns aktiviert - oder umgekehrt: wir aktivieren jene Energien, mit denen wir als schöpferische Wesen aktiv werden - also "in Erscheinung treten" und somit genau in diesen Wochen auf den Plan gerufen werden.

Wenn in wenigen Tagen der zweite Vollmond im Zeichen Schütze am Himmel erleuchtet, dann erreicht uns eine erneute Welle des grenzenlosen Wachstums. Die Korsette sind geschmolzen. Die Fesseln sind offen. Wir müssen es nicht mehr erbitten, um Luft ringen oder das Dasein mühsam erarbeiten - die Codes sind bereits installiert. Es ist soweit. Be FREE. Es geht looos!!

Wer sich unkonzentriert oder wie so oft völlig überdreht fühlt, kann an solchen Tagen die äußeren Kanäle (TV, Radio, Internet) ja immer wieder ganz bewusst schließen und sich ganz bei sich, in Stille und zugleich im Auge des Sturms aufladen.

Nehmt den Gedanken mit, dass hier niemand "verloren" oder alleine ist. Im Gegenteil. Unsere Art miteinander zu kommunzieren verändert sich zunehmend, wie sich auch die Begegnungen mit jenen aus anderen Ebenen verändert haben und sich weiter verändern werden. Es hält uns nichts mehr auf. „heart“-Emoticon<3

Damit wünschen WIR euch ein lustvolles Wachsen in der neuen Matrix und ein hellhöriges Wach-Sein für die Zeichen der Zeit!

In zeit- und raumloser Verbundenheit
((( „heart“-Emoticon<3 )))

Amadea | Falcamea | Magnetkraft Wien
sowie die LUNARIA-Zeitqualitäten
www.lunaria.at
#Lunaria Zeitqualitäten ‪#‎LUNARIA‬ ‪#

Light my fire


2. Vollmond im Zeichen SCHÜTZE I 20. 6. 2016

Vollmond haben wir alle Monate. Aber zwei Vollmonde im gleichen Zeichen – das gibt’s nur zu allen heiligen Zeiten. Und ein bisserl spürt es sich zur Zeit so an, als gäbe es etwas zu feiern. Als würden wir gerade im Finale eines Advents sein, nur dass die Nächte kurz und die Tage lang sind.
Tatsächlich haben wir in diesen Tagen einen seltenen Zufall: Der Vollmond (20.6.) fällt diesmal mit der Sonnenwende (21.6.) zusammen. Und das an einem mayanischen Portaltag des gelben lunaren Samens (KIN184). Es ist eine markante Wendezeit. Mit anderen Worten: es ist angerichtet. Bitte zugreifen!




Ja es ist Lichtzeit, auch wenn manche meinen, es sei düster geworden. Aber dennoch liegt da diesmal eine Freude in der Luft. Ein Feuer, das sich nicht mehr so leicht auslöschen lässt. Wie auch? Es brodelt aus der Tiefe, bahnt sich langsam einen Weg ans Tageslicht und will sich in den nächsten Wochen ausbreiten. Ich brenne, also bin ich. Haben das alle gehört?!! Dann ist es gut.

Wenn wir morgen die kürzeste Nacht im Jahr erleben, dann tut der Kalender so, als wären wir bereits am Höhepunkt. Aber der Schein trügt. Zum einen erleben wir zur Zeit interkontinentale Regentage der Reinigung und zum anderen fangen wir ja gerade mal erst an, aus diesem Moloch der Selbstverhinderung hinauszuwachsen. Trotzdem ist die Zeitqualität diesmal sowas von Juchu, dass alle körperlichen Ermüdungserscheinungen keine Chance haben. Etwas trägt uns über uns selbst hinaus. Begegnungen, Aufgaben, Anrufe. Da bläst ein Fahrtwind, der uns langsam aber deutlich vorwärts trägt. Und genau genommen ist es die Freude, wieder auf einem erkennbaren Weg zu sein. Das allein belebt den Organismus wie ein seltener Vitamincocktail.

...................................................................................................

New Waves. New Ways


Neumond im Zeichen KREBS I 4. 7. 2016

Seit Tagen spaziere ich an diesem Strand. Beobachte meine Füße, wie sie einfach immer weitergehen, die Erde berühren, als wäre sie etwas Neues. Dabei höre ich meinen Gedanken zu, lausche den Wellen und berausche mich an ihnen. Verkriechen war schon. Darin bin ich Meisterin. Jetzt kommt was Neues Schritt für Schritt. So erlaube ich mir alle Unsicherheit und bin mir zugleich so sicher: Ja, das Wesen in mir hat sich nach 25 Jahren doch tatsächlich in Bewegung gesetzt. Es geht. Und das heißt: Endlich geht auch im Erdenleben etwas weiter. OM.

Wir kennen diese neuen Erdenwege nicht. Ich kenne sie jedenfalls nicht. Nie ist jemand so auf dieser Erde gegangen, wie wir nun gehen werden. Ja, es sind neue Wege. New Ways. Und zugleich: new waves. Neue Wellen. Aber auch wir sind verändert, anders, neu. Aus den fünf Sinnen wurden im Laufe der letzten Jahre sechs, auch wenn wir so tun, als seien wir ganz normal. Sind wir auch. Nur hat sich die „Norm“ offenbar verschoben. Wir dürfen immer öfter sagen, dass wir hoch-sensibel, tief-empfindsam und hell-sichtig sind. In diesem Bewusstsein waren wir lang Kinder. Naiv und ungläubig. Aber nun werden wir erwachsen. Langsam.




Und es geht gar nicht anders. Wenn die kosmischen Kräfte zu so großen Verschiebungen und Entwicklungen ansetzen, dann wäre es naiv zu glauben, selbst davon unberührt zu bleiben. Mitnichten. Wir spüren die Wachstums-Impulse ja schon seit einigen Jahren. Und doch hat es so lang gedauert, bis wir die geistigen Implantate nicht nur energetisch entfernt haben, sondern nun auch im Alltag andere Wege einschlagen. Kosmische Schnecken sind wir. Aber gut Ding braucht Weile.

Wieviele Neumonde im Krebs habe ich den Rückzug in den Iglu meines Selbst zelebriert. Habe mich in den Arm genommen, die Decke über den Kopf gezogen, bin in meinem Weltenschmerz abgetaucht und war für 30 Erdenjahre so gut wie unsichtbar. Verschlossen in der Muschel meines Selbst.
Für jetzt hätte ich eine Verlängerung der Rückzugsphase erwartet. Ich hatte mich darauf sogar vorbereitet. Und auch wenn ein Anteil in mir das Privatsein genießt, so spüre ich seit Tagen, dass es anders kommt. Ganz anders.

Es sind genau jene Bewegkräfte, die man zur Durchführung großer Pläne und Visionen braucht. Der Wind weht nicht nur von hinten und schiebt uns nach vor, die Energien kommen auch aus der Tiefe. Und das heißt, dass die emotionalen Wurzeln sehr weit zurückreichen. Bis in die Kindheit. Mindestens. Wenn nicht noch weiter zurück. Was habe ich mir für dieses Leben alles vorgenommen, weil ich es irgendwann mal „auf bessere Zeiten“ aufgeschoben habe? Mein Kopf sagt: Bledsinn. Mein Bauch: Hm? Spirit lacht. Okay. Das Aufschieben wird ab nun Aufgehoben. Wir sind alive and alove.

Das Besondere an der Krebszeit ist weniger die Hitze des Sommers, sondern die feinen Nuancen, die im Laufe von 24 Stunden ineinander übergehen. Nichts bleibt in diesen Tagen von Gefühlen verschont. Ich kann nicht neutral sein. Ich hab zu allem und jedem „ein Gefühl“.

Leise, aber eindeutig fließen täglich Wellen herein, die sich großflächig auswirken. Es geht nicht um Launen (< luna: Mond), sondern um tiefere Bewegkräfte, die ich in dieser speziellen Kombination selten so deutlich wahrnehme. In mir sind Ruhe und Unruhe zugleich, als hätten Tun und Geschehenlassen endlich einen Modus Vivendi gefunden. Ja, da ist ein innerer Frieden zwischen Yin und Yang.
Einerseits bin ich selbst reine Emotion in all der Berühr- und Empfindsamkeit und zugleich brennt ein Feuer, das selbst in Phasen der größten Sehnsucht als Antriebskraft zu wirken beginnt. Etwas öffnet sich in mir. Befreit sich. Spürt sich wie ein Aufbruch an. Schöpfer- und Empfängniskraft kopulieren stündlich.

Astrologisch mag es mit dem Skorpion-Mars erklärbar sein, der seit 30.6. wieder ungebremst wirkt – sowie auch durch das Jupiter/Pluto-Trigon, das in diesen Tagen all die sensiblen Mond-Kräfte zu einem Bündel an Leidenschaft werden lässt. Wenn es ein Gefühl gibt, das sich aus diesen beiden Qualitäten zusammenbraut, dann kann es mit dem Satz „Nicht locker lassen“ formuliert werden. Als hätte ich nicht schon längst alles und von allem losgelassen, was ich einmal glaubte, haben und sein zu wollen. Aber siehe da, es kommt wieder und sagt: nimm mich.
Und mit all diesen Groß-Kräften öffnet sie sich: die Muschel in ider Tiefe. Ich greife zu. Nein, ich tauche hinab bis an den Grund meines Seins und hole den Teil von mir selbst wieder hoch, der so lange im Unsichtbaren vergraben war. Eine Ewigkeit lang.



Der Neumond im Zeichen Krebs birgt einen Schatz, den man nur bei sich, im Inneren findet. Wenn alle Wellen der Traurigkeit ausgeweint sind, und die Winde die Tränen getrocknet haben, dann ist der Moment, wo sie sich öffnet.

Die Empfehlung lautet: Lass dich in die Bewegkräfte (Emotionen) der Seele ein. Wer am heutigen Mond-Tag keine Zeit dafür hat, lässt dieses Bild einsickern. Nehmt die Information über den visuellen Kanal auf. Scant es ein. Das heißt, lass das Bild ein paar Sekunden auf dich wirken…. schließe dann die Augen und rufe es mit dem inneren Auge ab. Und erinnere dich: Echte Perlen sind kostbar. Sie wachsen nicht von heute auf morgen. Sie haben die Ruhe der Zeit verinnerlicht.

Und wie es der kosmische Zufall so will, haben wir an diesen Neumond im Zeichen Krebs auch einen Portaltag zum Thema „Rote Lunare Erde“ (KIN 197). Damit ist die Verbindung zwischen den schöpferischen Impulsen und der irdischen Manifestationkraft aktiviert. Wir werden daran erinnert, dass unsere eigenen Schöpferimpulse ein Teil der Gesamt-Partitur sind. Wir spielen nicht ein irdisches Solitär-Spiel, wir sind kosmisch-soziale Wesen und übertragen unsere Energien auf diese neue Matrix.

Dass sich die emotionale Fließkraft dieses Neumonds diesmal sogar im Neuner-Kalender wiederspiegelt, unterstreicht die intensive, impulsgebende Kraft dieser Tagesqualität. Mit dem „Fluss des Lebens“ sind nicht nur die emotionalen Lösungs- und Heilungsprozesse gemeint, sondern auch die Bewegkräfte auf irdisch-finanzieller Ebene.

Mit anderen Worten: JA, es ist nun tatsächlich die Zeit gekommen, wo unser Traum Wirklichkeit wird. In der Tat ist es eine magische Zeit, wenn nun die beiden Dimensionen: die geistig-energetische Welt und die irdisch-materielle einander näher, näher und noch näher rücken, geschehen Wunder. You know.

Als Medium ist für mich das Zusammenleben mit Wesen aus der geistigen Welt schon seit vielen Jahren normal. Neu ist für mich, dass sich die „Energien“ auch auf finanzieller Ebene aus den bisherigen Schablonen hinaus bewegen lassen. Mit den Gedanken der finanziellen Freiheit rütteln wir an ähnlich tiefen Glaubenssätzen wie jenen über das Altern sowie über Leben nach dem Tod. Was nicht sein durfte, war nicht. Und siehe da: Die Welt hat sich gedreht.

Wer das Gefühl hat, dass in den nächsten Wochen und Monaten nicht nur geistig-energetisch, sondern zugleich auch materiell etwas in Bewegung kommt, kann hier gern weiterlesen. Unter dem Motto „New Life Creation“ wirke ich auf der Plattform des Crowdfunding und reiche diesen Schlüssel gern an andere weiter. => New Life Creation

Damit mögen sich die großen Juli-Kräfte nun in voller Tragweite entfalten und in Bewegung setzen. Das WIR-in-mir ist bereit. Aber sowas von!

Ihr Lieben, genießt diese Tage. Wir hatten solche schon lange nicht mehr auf der Erde gehabt!
=> days like these

Biggest LOVE from earth & above
Amadea Falcamea

< * 13 * 7 * >

Ich glaube, es genügt, uns einfach zu den Zahlenbildern hinzuatmen. Es wurde in den letzten Jahren schon so viel darüber analysiert und geschrieben, dass es keiner weiteren Erklärungen mehr bedarf. Unser inneres Wissen weiß es. Weiß alles.

Was löst die < 13 > in dir aus?
Was löst die < 7 > in dir aus?

Die 7 Schwestern... die 13. Fee...

Da ist so viel weibliche Fließkraft drinnen, dass ich auf jegliche weitere Deutung verzichten mag. Anstelle dessen übergebe ich "das Wort" an Tina Turner ( https://www.youtube.com/watch?v=XCY-EBp-Tmc)

Nehmt die < 13 > und die < 7 > heute mit in den Tag. Wenn ihr das Datum lest, dann verbindet euch mit dem, was tief in eurem Herzen schwingt.
Frauen, Göttinnen, Zauberinnen
sind wir.
„heart“-Emoticon<3

Amadea | Falcamea | Lunaria
LUNARIA_offiziell | Magnetkraft Wien | Lunaria Zeitqualitäten
- - - - - - - - - - - - - -

Big Wave


Vollmond im Zeichen STEINBOCK I 20. 7. 2016

Große Wellen haben eine lange Anlaufzeit. Ich hab die Tage nicht gezählt, aber ich hab sie schon von Weitem wahr genommen. Ein stetes Anheben, zunächst kontinuierlich, dann ruckartig. Mit Wolkenbrüchen im Außen, intensiven Schüben im Inneren. Gewaltig allemal.
Es braucht eine klare Ausrichtung, um das apokalyptische Fahrwasser am eigenen Energiefeld vorbeiziehen zu lassen. Offenbar hat da jemand die ERROR-Taste gedrückt und die Welt hält den Atem an. Aber es ist nur ein Error. Es ist nicht das, worum es im Leben geht.
Und nun atme mal schön. Gewöhne dich an das Ungewöhnliche, aber bewahre die Zuversicht. Halte das Licht – oder besser noch: sei es selbst, denn wer wenn nicht wir sind – genau jetzt HIER – das Ausgleichsgewicht. Der Steinbock-Mond spricht.




Wenn der Mond gleichgesetzt wird mit dem inneren Kind, dann hören wir zu Vollmond im Zeichen Seinbock die Stimme eines bereits gereiften inneres Kindes. Das Steinbock-Mondkind ist eine verkappte innere Weise, die sich mit Worten zurückhält. Das Geplänkel ist nicht ihres. Vielleicht mahnt sie. Vielleicht murrt sie. Meistens schweigt sie. Was soll sie zu dem Kindertheater auch sagen? Sie begleitet die großen Ereignisse mit stiller Beobachtung. Meistens muss sie auch gar nichts sagen. Ihre Präsenz ist selbsredend.

All das ist in diesen Tagen im Raum. In dieser Hinsicht passte die Abkühlung der letzte Tage perfekt ins Bild. Der Hoch-Sommer macht eine Pause und es zieht eine Welle ein, die im Außen Massen bewegt und im Inneren Wesentliches freilegt. Dabei war die Dynamik so unbezwingbar, dass man sich fragt: was ist da los?

Vielleicht beruhigt die Antwort, dass mt diesem Steinbock-Vollmond nicht nur eine lunare Information auf persönlicher Ebene, sondern zugleich im Kollektiv großflächig plutonische Energien ausgelöst werden. Damit „will“ sich Gewalt in all der menschenmöglichen Grausamkeit aufbäumen. Und so geschieht es in diesen Tagen an einigen Orten. Unfassbar. Auch das ist ein Phänomen dieser Zeitqualität.

Aus der Distanz betrachtet dient die Erde momentan als Lebensraum für Wesen auf ganz unterschiedlichen Entwicklungs-Ebenen. Hier prallen im wahrsten Sinne des Wortes Dimensionen aufeinander. Auf geistiger Ebene ist es wichtig, die Vision zu bewahren, dass trotz aller Divergenzen ein global friedliches Nebeneinander der unterschiedlichen Dimensionen auf diesem Planeten möglich ist. Wir müssen keine Antworten aus dem Hut zaubern, aber die Vision halten, dass es Frieden geben kann.

Auf persönlicher Ebene nehme ich die transformatorische Qualität dieser Tage als innere Schubkraft wahr. Mein Körper sendet Signale, als würde sich das Magnetfeld der Erde wieder sprunghaft gelockert bzw. verändert haben. In mir wird geschoben, gedehnt, entfaltet, um dann jede Nacht im Tiefschlaf wieder alles zu vergessen und komplett auszusteigen.

Der Sommer-Modus reisst uns immer ein bisschen aus dem Alltag raus. In diesem Jahr ist es nicht ein bisschen, sondern eine Serie von großen Schritten, als würden wir eine im Inneren verborgene Schale öffnen und unvergängliche Schätze entdecken.
Da sind sie nun: die seit vielen Jahren, Jahrzehnten geschliffenen Diamanten. Wie legen wie sie nun an? Wie integrieren wir das in unser Leben, was uns veredelt, vollendet und letztlich in der neuen Dimension transformiert.


Mit Mond im Steinbock werden wir an das erinnert, was wir jenseits durch all die Jahre in uns tragen bzw was uns trägt. Auf körperlicher Ebene sind es die Knochen. Auf geistiger Ebene ist es natürlich die Verantwortung, die wir als Erwachsene im Leben selbst zu tragen haben. Andererseits gibt es aber auch „überdimensionale Gaben“, die man uns anvertraut hat. Wir tragen sie eine Zeit lang durch die Erdengeschichte, bis wir selbst daran gereift sind.

Ebenso wie die Kollektive Welle eine große Transformation im Außen ausgelöst hat, um verdrängtes gewaltsam aufzuzeigen, so kann sich in den letzten Tagen auch ein enormer innerer Druck aufgebaut haben, der sich nun mit diesem Vollmond allmählich löst. Wie immer bei plutonischen Ereignissen, gehen wir in veränderter Weise aus einem solchen Tunnel hervor. Je tiefer der Druck im Inneren spürbar war, umso strahlender danach die Aussichten, die ein neues Zuversichten möglich machen.
Ja, so ist das mit plutonischen Erfahrungen. Immer wieder das gleiche Prozedere: Zuerst der Rückzug, dann die Häutung und schließlich die Offenbarung.

Wie immer um diese Jahreszeit erfahren wir vom Maya-Kalender eine Übergangszeit. Am 24. Juli endet das alte Maya-Jahr, das im Zeichen des „weissen planetaren Magiers“ stand. Nach der Zählung von J. Kössner gilt der 25. Juli als ein Schwellentag. Er nennt ihn „grüner Tag“, der genau im Übergangsbereich zwischen den beiden Jahresfeldern ein ganz eigenes Zeitfenster bildet: weder hier, noch da.
An diesem 25. Juli haben wir überdies einen Portaltag, womit für den besagten Mondtag (Widdermond) durchaus intensive Energien zu erwarten sind, ehe am 26. Juli das neue Maya-Jahr im Zeichen des „blauen spektralen Sturms“ beginnt. Wie der Name schon andeutet, sind vom Maya-Kalender her die verändernden Energien weiterhin aktiviert. Ein Impuls mehr, uns als das „Auge im Sturm“ wahrzunehmen.

Multi – Level – Movement
Wir sind mitten in dieser Umbruchslandschaft am richtigen Platz, zur richtigen Zeit. Wer das Gefühl hat, dass in den nächsten Monaten nicht nur geistig-energetisch, sondern zugleich auch materiell etwas in Bewegung kommen darf, ist eingeladen einen Schritt weiter zu gehen.
Aus den Online-Walks wurde in den letzten Monaten eine konkrete Multi – Level – Movement, also eine Bewegung, die nach 30 Jahren Energiearbeit nun über die spirituell-geistige Ebene hinausweist. Den Anker bilden die ganz eigenen Träume, Visionen und Herzenswünsche, die in den letzten Jahren gewachsen sind und für deren Verwirklichung es nun Zeit geworden ist. Das, wofür wir brennen, darf nicht länger unterdrückt werden, andernfalls geht zu viel Energie verloren.
Deshalb wirken „wir“ unter dem Motto „New Life Creation“ auf der Plattform des Crowdfunding und reichen diesen Schlüssel gern an andere weiter. Es kann hier jede/r mitmachen, die oder der für einen Neustart auf finanzieller Ebene bereit ist.
Die Projekte umfassen Herzenswünsche, Gesundheitsthemen (Therapien) wie aber berufliche Visionen, konkrete Pläne oder einfach neue Lebenswege. Vieles ist bereits möglich geworden. Als Toröffner gehen definitv neue Wege. Und es spürt sich so gut an. => New Life Creation

Damit wünschen wir euch ein ruhiges Hineingleiten in die heissen Tage der Löwe-Zeit.
Lasst euch von den kollektiven Umbruchswellen inspirieren und seht die Erde als das, was sie ist: ein heißbegehrter Schauplatz auf vielen Dimensionen. So wie wir anderen die Weiterentwicklung wünschen, so darf sie auch in uns stattfinden. GONG.

Biggest LOVE from earth & above
Amadea | Falcamea | Lunaria

LUNARIA-Zeitqualitäten | 26.7.2016 | ~ daily wave ~
- - - - - - - - - - - - - - - - -
☼ Blauer Sturm ☼

"Alle Erscheinungsformen in der Welt der Phänomene [also in 3D] dienen zur Information und haben keinen spezifischen Ewigkeitswert. Sie müssen jederzeit umgestaltet werden können, um dem lernenden Wesen zu ermöglichen, einem geänderten Bewußtseinsstand Ausdruck zu verleihen." (J. Kössner)

Diese Qualität ist nach dem Maya-Kalender nicht nur im heutigen Tag eingeschrieben, sondern gilt zugleich impulsgebend für die erste Mondphase bis 22.8. und darüber hinaus für das gesamte Energiejahr bis 24.7.2017.

Wenn es ein Thema gibt, das mit diesem "blauen Sturm" einhergeht, dann ist es die AUFLÖSUNG. Ja, es gibt einen kosmischen Großputz im kommenden Jahr. Und nein, es ist kein Weltuntergang, im Gegenteil. Denn mit dem "blauen Sturm" sind die Zeichen günstig für jede Form der Erneuerung. Sie ist bitter-notwendig, denn überall dort, wo wir bereits die längste Zeit ein "No-Go" gefühlt haben, werden die Spielfelder geschlossen.

Dabei stehen in den kommenden Wochen (bis 22.8.) vor allem die Zeitflächen von 1971/72 bis 1998/99 in einer transformatorischen Resonanz. Erlebnisse oder spezielle Muster, die in diesen Jahren geprägt wurden, drängen nun förmlich nach einer Auflösung. Wer in diesen Jahren geboren ist, wird es spüren. Aber auch Entwicklungen, die damals begonnen oder gesät wurden, kommen nun in die höhere Frequenz und transformieren sich auf eine ganz natürliche Weise.

Das größte Geschenk, das wir in diesem Energiejahr uns und damit der Welt machen können, ist die Auflösung unserer Ängste. Dieser gesamte alte Sack an Ängsten, Selbstzweifel, Jammer, Drama, notorische Unsicherheit und genetisches Mangel-Bewusstsein - all das sind Relikte einer Fehlprogrammierung, die bei vielen immer noch so unbemerkt und subtil wirken. Ihr Lieben, befreit euch von dieser Fernsteuerung. Sie hat ausgedient. Ausgejammert. Fertig samma.

Wie das Impuls-Bild zeigt, ist zur gleichen Zeit eine Parallel-Welt entstanden. Für die meisten von uns haben die Auflösungsarbeiten ja bereits in den oben genannten Jahren von 1971-1999 begonnen, so dass wir gut daran tun, in den kommenden Wochen den Fokus auf das Neu-Enstehende zu legen und es anzupacken.
Es mag ungewohnt sein, sich mitten im "Sturm", eben nicht von den Windböen mitreißen zu lassen, sondern "draußen" zu bleiben und sich dennoch in der Materie geborgen zu fühlen.

Diese Erfahrung ist neu, aber sie wird in diesem großen Schöpferjahr, wo Auflösung und Aufbau auf parallelen Lebensbühnen zeitgleich stattfinden, immer wieder zu beobachten sein. Betrachtet dazu das gepostete Bild. Es ist ein Wirkbild. Spürt euch zu dieser neu-geschöpften, stabilen Erde hin, die sich aus dem Alten "erhoben" hat.

Der Zahlenspiegel des heutigen Tages (26) bildet den ersten Durchgang des Löwe-Tores (8). Mit dem Widder-Mond erfahren wir diese Qualität mitunter als kräftigen Impuls, Schöpferkräfte sichtbar werden zu lassen in jenen Projekten, die in den letzten Monaten gebrütet wurden. Dabei gilt das Motto: "unaufhaltsam".
Die Erneuerung geht ja auch immer mit einem Aufbruch einher. Und es gibt Kräfte in diesen Tagen (und in weiterer Folge im gesamten Jahr), die nicht mehr zu bremsen sein werden. Wir können sie nur im besten Sinne ALLER zukunftsweisend weise kanalisieren. Um nichts anderes geht es.

Ihr Lieben, damit wünschen wir euch einen BESONNENEN und ERFÜLLENDEN Neustart in dieses bewegende Energiejahr!

Seid mutig, seid wach, seid kühn
"Life is not what it seems" (Falco)
Feel what you are meant to be
and enjoy the highly burning energy
💛 💛 „heart“-Emoticon<3 „smile“-Emoticon:-) „sunglasses“-Emoticon8| „smile“-Emoticon:-) „heart“-Emoticon<3 💛 💛
Amadea | Falcamea | LUNARIA_offiziell
- - - - - - - - - - - - - -
www.lunaria.at
- - - - - - - - - - - - - -
=> Texthoroskope: www.lunaria.at/texthoroskope

Selig die Sehenden


Neumond im Zeichen LÖWE I 2. 8. 2016

Ach du liebes Kind! Ich weiß nicht, wie viele Sonnenstunden es in den letzten Wochen gedauert hat, bis mein System die tägliche Licht-Ladung aufnehmen konnte, ohne dass mir schwindlig wurde. Auch wenn wir es schon fast gewohnt sind, uns mit dem globalen Szenario zu identifizieren – nein Leute – bevor wir mit den Lemmingen in das Jammertal des allgemeinen Untergangs zurasen, bitte die scharfe Kurve nehmen und abbiegen: Exit Sommerland. Neumond. Neustart. Jetzt.

Und ja, es gibt hier noch Licht. Selig die Sehenden, denn sie baden im Sonnenlicht. Nehmet und trinket alle davon. Das ist die Supernahrung für unser gesamtes menschliches Sein. Dieses kosmische Superfood darf aufgenommen, gegessen, genossen und ins Unendliche geteilt werden. Es gibt genug davon. Oh ja! Die Sonne ist großzügig. Sei du es auch.



Im Grunde kann im Sommer nicht wirklich viel schief laufen. Wenn einmal das Löwe-Tor aufgeht, dann werden die hitzigen Wege allmählich großflächiger, weiter, breiter. Im Grunde genommen ist das August-Land ein Zustand, in dem wir so lange transpirieren, bis wir uns an die hochenergetische Frequenz der Transformation gewöhnt haben. Dann erst ist es soweit. Dann wird es lustig. Dann steht die Zeit, die Zellen sind bereit und wir mutieren im göttlichen Zustand der Unendlichkeit. Köstlich ist das. Gell, ja.

Dabei hat der Neumond im Zeichen Löwe immer auch eine kindliche, lustvolle Note. Natürlich bleibt das Großartige im Visier. Aber nicht nur. Bei diesem Neumond geht es auch um das absichtslose, vergnügliche Sein in dieser Welt. Das Löwekind ist von Natur aus verspielt, neugierig, wach, ins pure Leben verliebt. Das Herz ist offen. Es gibt, strahlt, lacht, macht. Es bewegt sich noch jenseits der Pflichten und Aufgaben. Diese kommen dann später.
Was im Augenblick zählt, ist die Freude, dass es mich, dass es dich, dass es das Eis und die Ferienzeit und das pralle Leben in seiner ursprünglichen Leichtigkeit gibt. Oh ja. Das Leben ist eine Bühne, auf der man sich in allen möglichen Kostümen erproben kann. Wir vergessen es so schnell. In erster Linie waren ja die Dramenrollen im letzten Zeitalter heiß begehrt. Davon will schon bald niemand mehr etwas wissen. Wir haben uns davon schon ziemlich weit entfernt. Bevor du nun weiterliest, Menschenkind, erinnere dich, welche Rolle du in diesem Szenario gespielt hast – oder immer noch? Nicht doch.

Wer diesen Blick verloren hat, kauft sich heute ein Cornetto, setzt sich damit in die Sonne oder gleich in den Seerosenteich. All das schwingt auf einem Nebenschauplatz der heutigen Tagesqualität mit. Ein Neumond mit Liebe, Lust und Dankbarkeit.


Wer sich tiefer auf das einlassen mag, was uns in diesen Wochen flutet, scant dieses Bild und lässt es wortlos einwirken.
Über diesen kleinen Feuer-Ball hinaus, der sich „Ego“ oder menschliche Wahrnehmung nennt, geschieht gerade mal wieder etwas GROSS-Artiges. Dabei ist das Muster ja bereits bekannt: mit dem 8. Monat schwingen wir uns in die Sphären, die „über den Dingen“ stehen, ein. Es gibt keinen Anfang und kein Ende. Wenn wir die Lemniskate in das Körperfeld einschreiben, bilden wir den unendlichen Fluss zwischen Himmel und Erde. Es sei erwähnt, dass sich diese Dynamik am heutigen Tag auch über das Datum des 2 – 8 wiederspiegelt. Es ist nicht nur zwei Mal die Acht angezeigt. Man kann das heutige Datum (2.8.16) auch als Multiplikation lesen: 2 x 8 = 16

Dabei ist die energetische Information, die uns über das Sonnenlicht erreicht, ein außergewöhnlicher Impulsgeber für die aktuelle Bewusstseinserweiterung. In diesen Tagen ist es so, als würden sich die geistigen Poren öffnen und uns Wellen zuspielen, die sich im Informationsfeld der DNA ausbreiten. Es geschieht einerseits über die geistige Verbindung mit dem Bewusstseinsfeld der Sonne. Aber zuglich auch über die ganz konkrete Licht-Einstrahlung in unserem physischen Körper. „Lichtnahrung“ muss ja nicht nur als Hauptspeise gut schmecken. Sie kann auch als Beilage zum Seitan-Schnitzerl genossen werden… Je mehr Ausdehnung im August erfolgt, umso lockerer werden wir die Septemberwellen integrieren oder an uns vorbeiziehen lassen können. Je nach dem.

Von anderer Warte aus betrachtet mutieren wir in der Hitze mit Lichtgeschwindigkeit. Am 26.7. hat das galaktisches Neujahr begonnen. Es steht im Zeichen des Blauen Sturms. Damit ist Veränderung und Erneuerung im zellularen Programm angezeigt. Als Erdlinge tun wir natürlich so, als sei alles „ganz normal“. Aber im Grunde verändert sich in diesem Hochsommer das Betriebssystem von Tag zu Tag. Wir können unseren Verstand füttern mit Wissen über kosmische Zeitalter und Sternentore (was ich auf der Facebook-Seite auch gerne tue), das Wesentliche aber geschieht jenseits der Kontrolle des Kleinhirns. Es erreicht uns in den Zellen und irgendwo tief drinnen: im Herzen.

Die Empfehlung lautet: Scanne das obige Lichtbild. Betrachte es für 1 Minute ohne dabei einen speziellen Punkt zu fokussieren. Lass die Farbimpulse gedankenlos in deine Zellen fließen.
Dann schließ‘ die Augen und beobachte, wie das Gelblicht vor deinem inneren Auge erscheint. Lass es aufleuchten wie einen Strahler, der sich nicht mehr so leicht wegdenken lässt. „Let the sun shine in“. Wer diese Wirksamkeit noch ein bisschen unterstützen mag, kann der DNA die Erlaubnis erteilen, alle erweiterten Chakren zu öffnen. Wir sind kosmisches Bewusstsein in Menschengestalt. Der Sommer ist die ideale Zeit, uns in dieser über-dimensionalen Identität zu spielen.

Zum Abschluss hier ein Link, mit dem man die kosmische Grenzüberschreitung im Zeitraffer so wunderbar erfahren kann. Aber Achtung: Dieses Video kann was!
Vorher gut anschnallen. Okay?

Zur Zeit * 18.8.2016 * energy wave

Veröffentlicht am 18. August 2016


~ Gedanken zur Zeitqualität ~


Out of the box – into the new


Vollmond im Zeichen WASSERMANN I 18. 8. 2016

Von den zwölf Vollmonden gibt’s einen, der will sich partout nicht eingliedern. Er tut so, als sei er Uranos. Unberechenbar, chaotisch, absurd. Aber „er“ ist ein Mond. Und was für einer. Eine Energie, die sich jedes Jahr so wunderbar anders anspürt, dass mir klar ist: wenn es einen Outcast unter den Vollmonden gibt, dann ist er es: Vollmond im Zeichen Wassermann. Das heißt: Meine Damen und Herren, legen Sie bitte alle Erwartungen an Zeitqualitäten JETZT ab. Dieser Vollmond tanzt aus der Reihe. Er kann sich wie ein Saturn im Faschingskostüm anspüren, oder wie eine verheulte Venus. Wie ein Mars, den man ins Knie geschossen hat, oder wie ein Phönix, der der Welt den Vogel zeigt. Mit anderen Worten: Liebe Erdlinge, wir sind in diesen Tagen jenseits des zickigen Karmas. Out of the box. Into the new. So we do.



Wenn in diesen Tagen ein Motto über allen Dingen schwebt, dann ist es das Zauberwort: AUSZEIT. Das muss nicht unbedingt heißen, dass wir alle kollektiv auf Urlaub sind, aber Anteile in uns nehmen sich zur Zeit das Recht heraus „frei“ zu sein. Dabei mag das Gesamtwesen im Alltag durchaus funktionsfähig bleiben, aber der Geist muss nicht immer unbedingt bei der Sache sein. Er kann tiefer eindringen oder auch über den Dingen schweben.
Meiner zum Beispiel fliegt seit Tagen ins Jahr 2017 hinein. Ich pfeife ihn jeden Morgen ins Hier und Jetzt zurück. Das Kommando wirkt bis zum Frühstück. Dann galoppieren die Gedanken wieder davon. Soll ich mich beunruhigen? Nein. Offenbar ist es so, dass die Lust der geistigen Ausdehnung größer ist, als das, was zur Zeit vor meinen Füßen liegt. Also nehme ich die innere Stimme ernst und stelle fest: wir sind in diesen Tagen geistig-intuitiv mit Zeitflächen verbunden, die über unser bisheriges Spielfeld hinausgehen. Dabei ist der Magnet auf die Zukunft ausgerichtet. Der Anziehungspunkt im Hier und Jetzt ist vorzugsweise dann aktiviert, wenn es etwas Schönes zu sehen, etwas Gutes zu essen oder etwas Nettes zu hören gibt. Ansonsten gilt die Frage: was tu ich noch hier?

Es muss nicht immer die Zukunft sein. Aber auf der Achse Löwe-Wassermann macht das „Was wäre wenn-Spiel“ besonderen Spaß. Es sind nicht so sehr die Visionen von einer besseren Welt, sondern die Ahnungen, was alles noch möglich ist im nahenden Jahresfeld. Und so bin ich dort, wo 2017 am Kalenderblatt steht. Mit anderen Worten: Die Akasha ist geöffnet. Bitte lesen Sie darin. Aber wundern Sie sich nicht, wenn einzelne Themen nicht mehr vorkommen. Die Zeiten haben sich über’s Jahr geändert. Auch die Weltenchronik ist nicht mehr das, was sie einmal war.

Der Glaube an des „Festgeschriebene“ ist eine Programmierung. Mit unserer Intuition lesen wir aus dem Hologramm der Möglichkeiten. Diese Vielheit an parallelen Varianten ist die kreative Fülle schlechthin. Wenn wir uns vom Manifestations-Druck befreien, dann baden wir in einem Meer an Zukunften. Welche ziehen wir an Land? Welche darf es sein?
Wohin geht der Hase nun? Und geht er überhaupt oder sitzt er seit Wochen angewurzelt im Gras und bewegt sich nicht von der Stelle. Auch das kann vorkommen.

Neben all der Sommer-Freuden hatten wir in den letzten Tagen nicht nur Mond-Saturn-Wetter (kühler Regen), sondern auch Mars-Saturn-Energien. Das spürt sich so an, als würde das Schwert im Felsen steckengeblieben sein. Da sind die Visionen frei, die Hände aber gebunden. Da kann man zuckeln und zerren, wie man will. Nicht das Schwert ist böse. Auch nicht die Zeitqualität. Es gibt einfach nur Phasen, da spielt sich ein passiver Modus ein, um uns aus dem Trott zu rütteln. So nebenbei lernen wir das bedingungslose Empfangen. Können das schon alle? (*lach*)

Der August ist jene Zeitfläche, in der wir über unser Zündholzschachtel-Bewusstsein hinausgehen – sei es im Urlaub, in der brütenden Hitze, oder im Stau auf der Autobahn. Jeder Tag ist voll von Ausstiegs-Toren, die alle irgendwann einmal so weit geöffnet sind, dass man nicht mehr anders kann. Aus einem „small“ wird ein „medium“. Aus einem „large“ wird ein „XLarge“. Das Spiel lässt sich auf allen Ebenen fortsetzen. Mit anderen Worten: bin dann mal „out of the box“. Energetisch großflächig.

Diese AUS-ZEIT-Erfahrung mag in diesem Sommer besonders wichtig sein, denn vor uns liegt ein September mit zwei Finsternis-Portalen. Die kleine Sonnenfinsternis am 1.9. und die partielle Mondfinsternis am 16.9. bilden markante Drehpunkte in diesem Jahr, die bereits ihre „Schatten“ vorauswerfen. In diesem Fall sind es schicksalshafte Weichen, die uns auf den bisherigen Schienen auf neue Geleise hinübergleiten lassen. Es ist, als würden wir blind in einen Verschiebebahnhof hineinfahren, um dann in ein Flugzeug umzusteigen.

Wenn du magst, nutze die Stunden des heutigen Tages, um deinen Flugplan zu spüren. Wohin haben dich die Zeitwellen der letzten Monate getragen? Nimm wahr, was hinter dir ist. Wir haben nicht nur die Möglichkeit, die Zukunft anzusteuern, sondern wir können zugleich auch die Felder der Vergangenheit umschreiben. Ein bisschen geschieht es automatisch, wenn wir uns in diesen Tagen aus dem analogen Funktionieren erheben und für das zeitlose Erschaffen entscheiden.
Fokussiere dabei die Ergebnisse und spüre, wann sie auf der Zeitleiste angezogen werden und „herunterkommen“ wollen.
Normalerweise spüren wir den „richtigen Zeitpunkt“ vom Boden aus. Es geht aber auch anders. Wenn ein Werk im Geiste fertig ist, braucht es den passenden Zeitpunkt, um sich zu manifestieren. Das klingt banal, ist aber vom Standpunkt des geistigen Schöpfers aus gar nicht immer so einfach zu erkennen. Die gute Nachricht: man kann es üben.

Ich wirke aus dem Hologramm meiner Möglichkeiten und wähle jene Variante, in der sich mein Geist zum höchsten Wohle aller auszudrücken vermag.


1 – 21. Oktober | Online Walk
In diesem Sinne verrate ich an dieser Stelle gerne, dass es in den Tagen von 1. – 21. Oktober einen Online-Walk ins Energiejahr 2017 geben wird. Der Oktober beginnt in diesem Jahr mit einem Tag der inneren Balance. Wir haben am 1.10. einen Neumond im Zeichen Waage. Über diese Zeitqualität gleiten wir hinein in das Energiefeld des kommenden Jahres, das ein besonderes wird. Diese 21 Walk-Tage sind eingebettet in das „goldene Licht“ des Herbst. Es ist die ideale Zeit, um uns frei von allen bisherigen Mustern auf das Energiejahr 2017 einzustimmen und mit all jenen Informationen zu nähren, die wir im kommenden Jahr gut brauchen werden. Wer „mitfliegen“ will, wird es wie immer spüren. Weitere Infos in den nächsten Tagen. Voranmeldungen jetzt schon möglich. (Der Wert liegt bei 270.-)

Bis dahin haben wir noch ein schönes Stück Sommer vor uns.
Auch wenn sich meine Gedanken in die Zukunft ausdehnen, pfeife ich sie an dieser Stelle wieder gern zurück und sag ganz allgemein und überhaupt DANKE für dieses kleine-große Lebensglück.

Biggest LOVE from earth & above
Amadea | Falcamea | Lunaria


Crowdfunding: Neue Energien fließen auf vielfachen Wegen: geistig, energetisch, materiell und finanziell. Jede/r kann mitmachen. Feel free to be a part of new financial energy. => New Life Creation
– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –
10% Sommerrabatt: Auf alle Bestellungen von Texthoroskopen gibt es noch bis 18.8. den Sommerrabatt von 10%. Ideal als Urlaubslektüre. => Texthoroskope
– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –
Magnete für Mensch & Tier beinhalten Magnete zum Anstecken, Augenmasken für besseren Schlaf bei Helligkeit sowie Trinkstäbe zur Energetisierung des Wassers => Magnete und mehr
– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –
Blind Keys sind knappe, blinde Antworten auf spezielle Fragen oder aktuelle Themen in Form von einem Satz, einem Symbol oder Gedanken. Ein Key: € 45.- | Als kurzer Monatsimpuls für 3 Monate: € 110 | => Blind Keys |
– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –
Magnetkraft Wien: Mehr darüber auf => Magnetix.Wien
– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –
Energien fließen auch dann, wenn man sie nicht erwartet. Diese Texte entstehen im freien Fluß. Und manchmal lösen sie einen Impuls zum finanziellen Rückfluss aus. Alles darf sein. So lernte ich allmählich, dass meine Arbeit wertvoll ist. Vielen lieben DANK!!
Energien erreichen mich über =˃ PayPal, => Crowdfunding oder Easy Bank (die Bankdaten gebe ich auf Anfrage gerne persönlich bekannt) ♥



Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in Zeitqualitäten von amALUna. Permanenter Link des Eintrags.

Global recording

Neumond im Zeichen JUNGFRAU I 1. 9. 2016

Es gibt Phasen, da wachsen wir in größere Felder hinein, ohne dass man uns entsprechend vorwarnt. Wir galoppieren durch den Alltag und auf einmal stellen wir fest: hoppala, das Vehikel fährt ja in eine ganz andere Richtung als bisher. Aber woher soll man das wissen?
Dann springen sofort die ur-alt-Ängste hoch und wollen ernst genommen werden. Ja bitte nehmt diese Einzelhaft. Nehmt sie. Aber nehmt sie zugleich nicht allzu ernst, denn während sich die vertrauten Denkmuster nun schon eine ganze Weile verfinstern – und das heißt wie Kartenhäuser zusammenbrechen, bewegen wir uns in einem viel größeren Bild. Wir bemerken es nur nicht gleich, weil wir vielleicht immer noch die alten Wirkungen (Karma) erwarten. Aber das hat sich nun erübrigt. Licht aus. Tür zu. Sichtwechsel. Wir schreiben Geschichte. Erstes Kapitel: Oberstübchen freimachen. Step by Step. Und dafür kommt dieser Neumond mit der partiellen Sonnenfinsternis nun gerade recht.


Es gibt Zeitqualitäten, die sind so tiefenwirksam, dass sie Monate davor zu wirken beginnen und ebenso Monate danach ausklingen. So etwas erleben wir gerade. Mit dem heutigen Neumond hebt sich eine Welle, die ganz unbemerkt seit dem Frühjahr wirkt. Diese Energien haben sich über den Sommer sukzessive aufgebaut und sind erst in den letzten Tagen immer deutlicher spürbar geworden, als würde sich ein Wellenberg gebildet haben, dessen Spitze sich nun überschlägt und damit weitere Wellen auslöst.

Mit dem Neumond im Zeichen Jungfrau erfahren wir jedes Jahr einen kosmischen Gongschlag, der uns an die Ordnung im System erinnert. Im Sinne der größeren Ordnung rücken wir an unsere aktuell stärksten Kraftplätze heran. Dieser Wandel bewirkt je nach Intensität massive Umbrüche, die sich ruckartig hereinspielen können. Was im Außen vielleicht nach Chaos aussieht, dient im Inneren dem „Kosmos“ (also der größeren Ordnung).
Eine solche Verrückung“ hatten wir letzte Woche mit dem Erdbeben in Italien erlebt. Ähnliche Phänomene spielen sich im persönlichen Erleben ab. Es blubbern Emotionen hoch und scheinen den großen Visions-Strom im Alltag zu blockieren. Aber ihr fallt eh nicht darauf rein, gell?
........................................................................................................................................................................................................................

Lunaria Zeitqualitäten

LUNARIA-Zeitqualitäten | 9. 9. 9 | ~ daily wave ~
- - - - - - - - - - - - - - - - -
☼ Das 9er Tor ☼

Wie jedes Jahr am 9-9 erfahren wir einen Energie-Impuls, der uns aus der Ebene der ersten Jahreshälfte weiterträgt. Als würden sich Schleusen öffnen für die kommenden Wochen.
Mit dem neunten Tag im neunten Monat im Jahr 2016 haben wir eine Verdreifachung der Zahlenqualität der "9", die sich am 9.9., am 18.9. und am 27.9. als 9~9~9 darstellen lässt. Weil Zahlen nie nur eine quantitative, sondern auch eine inhaltliche Komponente haben, macht es Sinn genauer hinzuschauen.

Wie es die Ziffer selbst bereits aufzeigt, geht es bei der 9 um den Übergang auf eine nächste Ebene. Wir heben etwas von der Basis nach oben. Mit der 9 kommen Energien ins Fließen. So wird auch mit dem 9er-Tor seit dem Jahr 2009 ein Übergang in eine "Neue Zeit" markiert.

Mit dem heutigen Tag des 9.9.2016 erreichen uns ähnliche energetische Informationen mit dem Unterschied, dass wir bereits auf einem hohen Frequenz-level wirken. Vielleicht ist euch aufgefallen, dass wir seit 24 Stunden außergewöhnliche Lichteinstrahlungen haben. Die Batterien werden bereits seit gestern so stark aufgeladen, dass sich unsere Körper fast schon alleine von "Energie" nähren könnten. Extreme Wachheit oder Müdigkeit wechseln einander ab.
Es macht Sinn, diese Energien so zu bündeln, dass wir sie für die Manifestation unserer Aufgaben und Visionen kanalisieren können. Es sind kraftvolle Impulse, die bereits auf die Jahresenergie von 2017 verweisen. Wieso das?

Heute wechselt Jupiter ins Zeichen Waage. Damit wird für die nächsten 12 Monate das Venusische Prinzip in uns zum Wachsen und Aufblühen angeregt. Es ist eine Energie der inneren Harmonie im Sinne des Großen Ganzen. Der Magnetismus liegt viel mehr in der Anziehung als in der Trennung. Was bildet mit mir ein Ganzes? Was gleicht mich so sehr aus, dass ich aus dem Mangel wieder herausfinde?
Wir gehen mit dieser Energie in eine neue Ära des Friedens. Es ist, als wäre der "Krieg" nun zu Ende. Es ist eine sanfte, aber schöpferische Energie, die sich erst in den nächsten Wochen - verstärkt mit dem Neumond im Zeichen Waage (am 1.10.) so richtig ausbreiten wird.

Die Empfehlung zum heutigen Tag lautet: Stell dir vor, du erhältst die Nachricht: der Krieg ist aus. Es sind wenige Worte, aber mit einer so starken Wirkung. Erst in dieser Frequenz der Geborgenheit und des Vertrauens ist es möglich, über unser bisheriges kleines Ich in Liebe hinauszuwachsen. Und darum geht es auch beim 9er-Tor: Wachsen und Weitergehen auf allen Ebenen unseres Seins.

Wer tiefer in diese magische Schöpferkraft aus der Zukunft eintauchen mag, hat die Gelegenheit dafür im Rahmen des Online-Walks zum Thema "Matrix 2017" von 1.-21. Oktober. Die Gruppe ist bereits fast voll. http://lunaria.at/onlinewalk/matrix-2017

Wir wünschen euch einen energiereichen September!
💛 „heart“-Emoticon „smile“-Emoticon „sunglasses“-Emoticon „smile“-Emoticon „heart“-Emoticon 💛
Amadea - Falcamea
- - - - - - - - - -

Badeschluss


Vollmond im Zeichen FISCH I 16. 9. 2016

Und nun: Sommerende. Auch wenn die Tag- und Nachtgleiche erst in einer Woche stattfindet, so fügt es sich so, dass mit diesem Vollmond heute eine ganze Jahreszeit im Meer untergeht. Der Sommer 2016 verabschiedet sich. Badeschluss. Jetzt wirklich. Und mehr: Auf manchen Teilen der Erde findet in den Abendstunden eine Halbschattenfinsternis statt. Damit atmen wir nicht nur die guten und unguten Launen der letzten vier Wochen aus, sondern es lösen sich kollektive Energien im großen Ozean auf. Das Wesen „Mensch“ wird wieder mal durchlichtet. Gestreichelt von den Schleiern des Vergessens. Was uns ab dem kommenden Jahreszyklus nicht mehr dient, darf nun in die Mondfinsternis hinabtauchen. Sag zum Abschluß weise servus. Oder sag nichts. Die Stille wirkt.


Mein schreibendes Ich kann sich nicht entscheiden, ob es jammern oder jubeln soll. In den letzten Tagen war alles drin. Ein bisschen von dem und von dem und dann irgendwie alles zugleich. Können wir es noch auseinander dividieren? Ja? Nein?
So geht es eine Weile hin und her. Dann meldet sich das Über-Ich und erinnert mich: Baby, wir sind jenseits davon. Anything goes. Anything flows. You remember.
Okay. Ich sage nichts mehr. Beklage mich nicht. Ergebe mich. Die Weise spricht.

Der Septembersommer hat uns ganz schön verwöhnt und die nicht immer ganz so einfachen „Vibrations“ der letzten Tage konsquent aufgehellt. Es war nicht ein bisschen Sommer. Er war ein XLarge-Sommer. Eine Bilderflut an Eindrücken, Emotionen und Visionen pulsiert nun am Ende dieser warmen Tage und will sortiert und eingeordnet werden. Die Frage lautet: sind wir für den Herbst schon bereit? War es schon genug? Sind alle Wellen an Land gekommen? Oder fließt noch etwas nach?

Tagsüber greife ich nach der Sonne, bete meinen Bikini an („bitte nicht aufhören“) und nachts folgt dann eine Traumbotschaft auf die andere. Manchmal mehrere pro Schlafphase. Normalerweise bin ich eher in den langen, dunklen Nächten auf ein intensives Traumerleben eingestellt. Nun mache ich die Erfahrung, dass mein Bewusstsein in diesen Spätsommertagen nie aufhört zu arbeiten. Ich kann zwar meinen Körper wie die Blüterblätter einer Seerose zusammenfalten, das Licht abdrehen, Gute Nacht sagen und mich in seine Arme fallen lassen, aber dann bleibt ein Teil hellwach. Dann wird’s lustig.

Offenbar werden wir momentan auf neue Aufgaben vorbereitet. Und diese rücken in greifbare irdische Nähe. Aus der Parallelwelt sind die Programme bereits vollständig abrufbar. Wer es geschehen lässt, tut es. Mit anderen Worten: Nachts sind wir fleißig. Tagsüber ticken wir wenn möglich fleischlich. Die Übergänge dazwischen sind Alltag. Ich spaziere da hindurch und weiß: Oh Göttin, du bist menschlich. Was für ein Gefühl!

Wahr ist, dass wir zu keiner Zeit so sehr mit unserem Team verbunden sind wie in den Tagen um den Vollmond im Zeichen Fisch. Man liest zur Zeit ja auch so oft von den „offenen Toren“ und den „dünnen Schleiern“. Natürlich, ein bisserl was kommt immer noch dazu an magischem Zauber der Wahrnehmungen. Aber nicht immer sind es nur die Hinüber-Gegangenen, die uns berühren.
In der Nacht vor der Mondfinsternis hatte ich geträumt, dass die Bauchdecke einer Hochschwangeren durchsichtig war, so dass ich die Kommunikation des Ungeborenen mit seiner Mama vollständig sehen konnte. Auch das ist eine Form der Hellsichtigkeit, die mich sehr beeindruckt hat. Es war mir auf einmal so klar, dass der Mutterbauch ein Schutz, aber zugleich auch ein ebensolcher Schleier ist, durch den man hindurchsehen kann.

Aber all die geistigen Energien sind nur dann wahrnehmbar, wenn wir selbst gut „drin“ sind in unserem Körper. Ohne Erdung geht da nix. Deshalb lautet die Empfehlung: die Früchte der Erde bitte annehmen. Hier hängen sie im Fruchtfleisch vom Baum. Drüben erinnert man sich dann daran – was auch schön ist, aber „the feel“ ist hier.


Wenn es auch so sein soll, dass die hochsommerlichen Temperaturen nun mit dem Vollmond sinken, dann erwartet uns in der zweiten Septemberhälfte doch eine Serie an angenehmen Zeitkräften:
Am 22.9. haben wir nicht nur die Tag- und Nachtgleiche – an diesem Wende-Datum kommen auch die merkurischen Energien wieder in Schwung. Ich persönlich bin ja eine Abtrünnige der ganzen Rückläufigkeits-Gläubigkeit. Das Glaubensmuster der Verzögerung aller Energien widerstrebt meinem Freigeist zutiefst. Der Schelm in mir lacht sich einen Ast ab, wenn ich nur daran denke. Aber was soll ich sagen? Dann ergab es sich doch tatsächlich in den letzten beiden Wochen, dass Postsendungen nicht ankamen, dass das Internet immer wieder auf Schneckentempo schaltet, mein Handy einen neuen Akku verlangt hat und die Computer fast täglich dubiose Updates einfordern. Ich lache nicht, nein. Ich beobachte es mit Gleichmut und frage mich: wer hat diesen Schmarrn vom rückläufigen Merkur in unsere Köpfe gesetzt? Wer hat dieses Implantat erfunden? Es funktioniert so wunderbar. Wo ist hier der Off-Button? Stecker raus. Aus. Mondfinsternis bitte kommen. Danke.

September-Freuden
Die viel erfreulichere Konstellation erwartet uns am 26.9. Da läuft die Waage-Sonne auf den Jupiter zu. Mit dieser glücklichen Verbindung wird unmittelbar nach der Tag/Nacht-Gleiche der Samen für all das gelegt, was uns dann im kommenden Jahr in Wachstum und Ausdehnung positiv erfüllt. Und darum geht es. Das Jahr 2017 wirft keine Schatten voraus – im Gegenteil: wer sich in den letzten Monaten durch alle Stürme der Transformation hindurch gut auf den Beinen gehalten hat, wird im kommenden Jahr mit diesem Körper noch allerhand Manifestationen der „Neuen Energie“ machen können. 2017 steht zwar immer noch im Jahrzehnt der großen Transformation, zugleich sind wir aber erstmals über kritische Punkte hinweg. Das heißt nicht, dass sich alle Brandherde im Strukturwandel sofort aufgelöst haben werden, aber die Tendenz ist in Richtung: Friede, Freude… Hochgefühl. Und das hatten wir in dieser Form noch nicht. Nun ist es Zeit. Endlich. Captain, wir können landen!


Wer sich jetzt schon in diese Energien ein- bzw. hochschwingen mag, hat in den Tagen von 1. – 21. Oktober im Rahmen des Online Walks zur => Matrix 2017 eine einmalige Gelegenheit. Wie immer bei Online-Walks wirken wir parallel zum Alltag über unseren persönlichen Erfahrungshorizont in das „große Feld“ ein. Die Zeitkräfte des Oktober eröffnen uns die „Over-Türe“, um in ein hochfrequentes Feld einzutauchen, dessen Seiten wir ab 1.1.2017 dann mit unseren Manifestationen bespielen.
(noch Plätze frei => Matrix Anmeldung)

Bevor es soweit ist, dürfen wir am 18. 9. 2016 und am 27. 9. 2016 nochmal die besondere Tagesqualität der 9 – 9 – 9 genießen. Tage mit der dreifachen Quersumme sind Zeitkräfte mit einer besonderen Schubkraft. Wie es die Ziffer selbst bereits aufzeigt, geht es bei der 9 um den Übergang auf eine nächste Ebene. Wir heben etwas von der Basis nach oben. Mit der 9 kommen Energien ins Fließen. So wird auch mit dem 9er-Tor seit dem Jahr 2009 ein Übergang in eine „Neue Zeit“ markiert.

Auch wenn wir seither unzählige Anläufe genommen und Tore durchschritten haben, so werden wir die all die schönen und auch unschönen Erfahrungen in diesen Wochen gebraucht haben, um diesen einen großen Schritt geschehen zu lassen: Die vollkommene Verschmelzung aller Anteile, die in uns, um uns und durch uns wirken. Wir sind soweit. Namaste.

In LOVE from earth & above
Amadea | Falcamea | Lunaria

AM 18. 9. WIEDER AKTUELL!
LUNARIA-Zeitqualitäten | 9. 9. 9 | ~ daily wave ~
- - - - - - - - - - - - - - - - -
☼ Das 9er Tor ☼

Wie jedes Jahr am 9-9 erfahren wir einen Energie-Impuls, der uns aus der Ebene der ersten Jahreshälfte weiterträgt. Als würden sich Schleusen öffnen für die kommenden Wochen.
Mit dem neunten Tag im neunten Monat im Jahr 2016 haben wir eine Verdreifachung der Zahlenqualität der "9", die sich am 9.9., am 18.9. und am 27.9. als 9~9~9 darstellen lässt. Weil Zahlen nie nur eine quantitative, sondern auch eine inhaltliche Komponente haben, macht es Sinn genauer hinzuschauen.

Wie es die Ziffer selbst bereits aufzeigt, geht es bei der 9 um den Übergang auf eine nächste Ebene. Wir heben etwas von der Basis nach oben. Mit der 9 kommen Energien ins Fließen. So wird auch mit dem 9er-Tor seit dem Jahr 2009 ein Übergang in eine "Neue Zeit" markiert.

Mit dem heutigen Tag des 9.9.2016 erreichen uns ähnliche energetische Informationen mit dem Unterschied, dass wir bereits auf einem hohen Frequenz-level wirken. Vielleicht ist euch aufgefallen, dass wir seit 24 Stunden außergewöhnliche Lichteinstrahlungen haben. Die Batterien werden bereits seit gestern so stark aufgeladen, dass sich unsere Körper fast schon alleine von "Energie" nähren könnten. Extreme Wachheit oder Müdigkeit wechseln einander ab.
Es macht Sinn, diese Energien so zu bündeln, dass wir sie für die Manifestation unserer Aufgaben und Visionen kanalisieren können. Es sind kraftvolle Impulse, die bereits auf die Jahresenergie von 2017 verweisen. Wieso das?

Heute wechselt Jupiter ins Zeichen Waage. Damit wird für die nächsten 12 Monate das Venusische Prinzip in uns zum Wachsen und Aufblühen angeregt. Es ist eine Energie der inneren Harmonie im Sinne des Großen Ganzen. Der Magnetismus liegt viel mehr in der Anziehung als in der Trennung. Was bildet mit mir ein Ganzes? Was gleicht mich so sehr aus, dass ich aus dem Mangel wieder herausfinde?
Wir gehen mit dieser Energie in eine neue Ära des Friedens. Es ist, als wäre der "Krieg" nun zu Ende. Es ist eine sanfte, aber schöpferische Energie, die sich erst in den nächsten Wochen - verstärkt mit dem Neumond im Zeichen Waage (am 1.10.) so richtig ausbreiten wird.

Die Empfehlung zum heutigen Tag lautet: Stell dir vor, du erhältst die Nachricht: der Krieg ist aus. Es sind wenige Worte, aber mit einer so starken Wirkung. Erst in dieser Frequenz der Geborgenheit und des Vertrauens ist es möglich, über unser bisheriges kleines Ich in Liebe hinauszuwachsen. Und darum geht es auch beim 9er-Tor: Wachsen und Weitergehen auf allen Ebenen unseres Seins.

Wer tiefer in diese magische Schöpferkraft aus der Zukunft eintauchen mag, hat die Gelegenheit dafür im Rahmen des Online-Walks zum Thema "Matrix 2017" von 1.-21. Oktober. Die Gruppe ist bereits fast voll. http://lunaria.at/onlinewalk/matrix-2017

Wir wünschen euch einen energiereichen September!
💛 „heart“-Emoticon<3 „smile“-Emoticon:-) „sunglasses“-Emoticon8| „smile“-Emoticon:-) „heart“-Emoticon<3 💛
Amadea - Falcamea
- - - - - - - - - -
=> Online Walk "Matrix 2017": http://lunaria.at/onlinewalk/matrix-2017/
Anmeldung jetzt. (bereits 75% ausgebucht