Unsere neue Erde ---- Die 5. Dimension

Zitat von viola

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Es hat sich leider gezeigt, das mein Handgelenk gebrochen ist.

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Autsch ...... (und vermutlich hast Du auch noch ein paar "hübsche" blaue Flecken nach dem Sturz?) ......
Ich wünsche Dir gute & rasche Besserung (in jeder Hinsicht!)

Wünsche dir auch gaaanz schnelle und gute Besserung, liebe Viola!

Danke Ihr!

Und die blauen Flecken habe ich mir lieber erst mal nicht angeschaut, Martina..
Ich fühle sie aber

Ich freu mich gleich so richtig auf mein Bett . .aaaahhhhh Beeetttt

Schlaft alle in Abrahams oder irgendeinem anderen schönen Schoß!

Wer sich über die untentstehenden "daily news" austauschen mag, ist im Facebook unter "LUNARIA Zeitqualitäten" herzlich dazu eingeladen![/size]

Dienstag, 5.4.2011: * daily news *

Draussen frohlocken die Hungrigen im Frühlingsbeginn. Drinnen ist es still. Die Fühligen spüren: Da tut sich was, indem sich nichts tut. Während wir das sagen, kehrt NEPTUN von seiner 150jährigen Reise heim ins Zeichen der Fische. Seine Heimkehr geschieht unsichtbar. Wir werden es erst in den nächsten Monaten und Jahren merken, wenn die alten "spirituellen" Konzepte keinerlei Substanz mehr haben.

Tatsächlich lösen sich die eingekochten Wahrheiten gerade in Zeitlupe auf. Der Ozean strahlt wie noch nie. Wir sehen es nicht und wissen doch. Neptun lehrt uns das Loslassen, Auflösen, Heimkommen und Aus-Ufern. Wir brauchen keine Drogen mehr, um diese Dimensionen zu erfahren. Die Zeit ist ein Konzept, dem wir uns auch immer wieder entfernen können. Diese Freiheit haben wir.

Draussen zum Beispiel entfaltet sich der April mit rasamtem Tempo. So vieles drängt nach Neubeginn. Die epochalen Entwicklungen keimen aber erst. Mehr Zeit für die Zeitlosen! Neptun ist übrigens der Erfinder der Zeitlupe. "Slow motion" bis in alle Ewigkeit. So ergießen wir uns ins Meer der bedingungslosen Liebe, der großen Mutter, des All-Eins-Seins.

Wer jetzt Heimweh hat, hört sich mit mir gemeinsam das an: => hier

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[size=85]Diese Texte entstehen frei und wirken als energetische Informationsträger. Die Wertschätzung dieses kostenfreien Service freut mich immer wieder!! Ich darf mich für eure Beiträge ganz herzlich bedanken! => DANKE!

Zitat

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A n s t r e n g e n d a l l e s z u r Z e i t .

Ich will nur noch meine Ruhe, aber noch mehr geht ja fast nicht mehr.
Aber: jede Forderung an mich ist mir schon zu viel.
Aber ich kann nur eins nach dem anderen und in´m Tempo, in dem ich es halt kann

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Liebe Viola,

das kann ich dir hundertpro nachfühlen. Monatelang war mir alles zuviel, schon das Duschen, Einkaufen, sich entscheiden, was essen, oder gar ein Zahnarzttermin waren für mich so schrecklich, dass ich oft Panikanfälle kriegte, alles in mir sich zusammenzog und ich gar nichts mehr machen konnte. Wie oft habe ich dann z.B. einen Zahnarzttermin wieder abgesagt, lieber gar nichts gegessen oder bin erst am Abend einkaufen gegangen, damit ich niemandem Bekanntes in die Arme laufe.

Als ich am 21. September vorigen Jahres mein Handgelenk brach, war das so schmerzhaft, dass ich in Ohnmacht fiel. Zum Glück war um die Ecke ein Fitnesscenter, dort wankte ich nach dem zumirkommen hin und sie riefen einen Sanka an. Ich bekam zwar einen Gips, doch nur wegen der starken Schmerzen und am nächsten Tag musste ich für 3 Tage in die Klinik, weil ich operiert und mir eine Platte eingesetzt wurde. Am 25. September feierte ich morgens noch meinen Geburtstag im Krankenhaus, durfte aber um 11 Uhr nach der Visite heim.

Das Schwere ist: Kein noch so gut gemeinter Rat, kein Mitgefühl hilft mir wirklich, wenn ich in einem so tiefen schwarzen Loch stecke, doch es vermag das Mitfühlen anderer vielleicht die Türe einen Spalt breit offen halten, damit ich nicht ganz aus den Augen verliere, dass ich aus meinem Verlies wieder herauskann.

Deshalb wie gesagt, kann ich aus schmerzhafter Erfahrung ganz und gar mit dir fühlen, doch weiß eben auch , dass dir das nur sehr wenig Trost sein kann. Wie lange es dauert, bis man durch diese

"dunkle Nacht der Seele"

hindurch ist, kann niemand für den anderen bestimmen. Das ist erst klar, wenn es geschehen ist. Nur eines kann ich dir also von mir berichten. Gerade eben bin ich durchgebrochen, ist die Neugeburt, die geistige geschehen. Noch bin ich so verletzlich wie ein Neugeborenes, völlig erstaunt, und ab und zu noch ungläubig (Verstand), ob?/dass es wirklich endlich wahr geworden ist, oder ob ich doch nur wieder träume.

Nein, es ist wahr, ich bin erwacht, und habe ein zweites Mal das Geschenk erhalten vom Leben, genau dieses lebendig sein in einem menschlichen Körper zu entdecken und wirklich zu genießen. Als kleines Kind hatte ich das auch schon einmal, doch da war ich völlig unbewusst und abhängig von den Erwachsenen, ahmte sie also nach, wie das ja alle Kinder tun und verlor nach und nach meine kindliche Unbefangenheit und Lebensfreude.

Heute bin ich sowohl erwachsen - also bewusst - als auch (wieder!) Kind, das alles um sich voller Neugier und Tatendrang erforscht. Der einzige Wermutstropfen bisher, wenn es überhaupt einer ist, ist das Alter meines Körperchens. Doch ein Baby-/Kleinkindkörper ist ja auch verletzlich, anfällig, meiner eben auch.

Es ist einzigartig, unbeschreiblich, einfach da zu sein, zu leben als Mensch und sich gleichzeitig dabei zusehen zu können. Das allein kann ich dir schenken, Viola. Mir halfen solche Berichte von anderen zumindest insoweit, in den schlimmsten Momenten, dass ich mir sagte. Wenn es ein Mensch schaffen kann, dann kann ich es auch schaffen.

Mir ist bewusst, weshalb ich mir das Handgelenk brach. Ich war nicht genügend geeerdet damals. Mehrmals vor dem Unfall stolperte ich bereits über meine eigenen Füße. Eine Ursache waren meine Schuhe, es waren ganz einfache Turnschuhe ohne richtigen Absatz. Doch ich achtete nicht auf die Anzeichen und dann stolperte ich eben erneut und fiel auf das Gehsteigpflaster, bremste leider zusätzlich mit dem Kinn. Es hätte noch mehr passieren können, doch nicht mal meine Brille ging zu Bruch.

Warum mir das alles geschieht? Nun das fragte ich mich damals auch ständig. Doch da war nur tiefe Stille, niemand antwortete mir.

"Hilfe, hilfe, hilft mir denn keiner? schrie es irgendwann in mir:

Nein, ich muss allein aus dieser Tür gehen! gab ich mir selbst zur Antwort.

und von da an begann ich einen scheinbar aussichtslosen Kampf, das zu schaffen und ehrlich gesagt, oft verließ mich der Mut. Doch der Lebenstrieb war stärker. Ja es ist leicht, hinterher darüber zu erzählen, wenn es geschafft ist. Aber was anderes habe ich nicht zu bieten, als meine eigene Erfahrung.

Es ist möglich, aus dieser inneren Leere, dieser Dunkelheit ans Licht zu kommen, niemand und nichts von außen kann einem dabei helfen, höchstens Mut zusprechen, durchzuhalten. Genauso wie das Handgelenk von selbst heilen muss, und der Gips lediglich eine Hilfe bietet, also den Arm so lange ruhig stellt, bis die Knochen wieder zusammengewachsen sind, so ist es auch mit den seelischen Knochen.

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Mittwoch, 6.4.2011: * daily news *

Früher, als die Erde noch eine Scheibe war und die Menschen auf ihr ferngesteuerte Wesen, war es einfach. Oben war oben. Unten war unten. Wer sich zu weit aus dem Zentrum wegbewegt hat, also zu ex-zentrisch war, ist rausgefallen. Und war weg.

Nun ist alles rund, alles zugleich. Oben und unten sind ebenso eins wie gestern und morgen, diesseits und jenseits. "Orientierung" ist von einer einst philosophischen Größe zu einer Eintagsfliege zusammengeschrumpft. Manchmal nicht einmal das. Mehr denn je ist unser Nabel die Mitte der Welt.

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Donnerstag, 7.4.2011: * daily news *

Es stellt sich die Frage, wie viele Programme zur Zeit parallel laufen. Derzeit sind aktiv: Frühling, Jupiter, Widder, Aufbruch und Neubeginn sowie Homecoming Neptun. Und es gibt Gegenprogramme. Nennen wir sie rückläufiger Merkur oder Saturn-Jupiter/Sonne-Opposition. Wer diesen garstigen Film gerade in der Spule hat und sich outside fühlt, leert den schweren Sack mit den aufgestauten Energien auf den Kompost und lasst es gut sein.

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Liebe Selma, auch, wenn es mir öfter mal zu viel scheint, wenn es im Hinterkopf sich zusammenbrauen möchte,
dann bin ich l e t z tendlich zuversichtlich. Ich schreie vielleicht innerlich, werde auch durchaus mal laut, ächze
- und pruste öfter auch los vor Lachen, gerade, wenn`s am schlimmsten ist - einfach, weil es mir so verrückt erscheint.
Das entlastet mich alles und ist auch alles erlaubt.

Danke dir für deine tröstliche Zusprechung.

Nun lese ich gestern bei Elke C. Wolf: wir seilen uns ab . . zumindest die, die diese Mutation durchlaufen.
Was immer das heißt, es hört sich guuut an.
Und das wird wohl auch nicht eine der Möhren sein dieses Mal.
Im übrigen: ich glaube, die möhren hatten ihren Sinn und wurden strategisch eingesetzt.
Das hatte System und zwar im besten Sinn, auch, wenn es nun wirklich ad acta gelegt werden kann.
Wir sind erwachsen jetzt.
Und natürlich Kinder . .lach.

Liebsten Gruß von mir

Zitat

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Danke dir für deine tröstliche Zusprechung.

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kam von Herzen liebe Viola

Liebe Viola!

Herzliche Grüße und mein Mitgefühl sende ich dir auf diesem Wege.

Ich habs seit Monaten auch mit den Händen - mein gesamter Hand-lungsapparat war beinträchtigt und beschädigt. Ich hab mich sicher noch nie so viel mit meinen Händen und Handlungen beschäftigt wie in dieser Zeit. Ich hatte dabei viele ernüchternde Einsichten und verneige mich mehr denn je vor der Sprache meines Körpers. Ich höre ihm gut zu, und verwische seine Klarheit nicht mit Schmerzmitteln. Der Schmerz zeigt mir ganz verlässlich, wo ich stehe, und er wird auch immer weniger, von Tag zu Tag. Außen und Innen! Ich bin nicht generell gegen Schmerzmittel - ich habe nur in diesem Fall diesen Weg gewählt, weil er mich nichts mehr tun ließ, was für mich unpassend ist. Ich musste daher sehr achtsam sein, und das ist mir zur Zeit willkommen, ja not-wendig in meinem Leben.

(mir fällt in diesem Moment der Zusammenhang der Hände zum Herzen ein)

Wenn das vorbei ist, dann hab auch ich es gelöst, und ich bin in dieser Hinsicht schon im Endspurt. Zuerst aber war es wichtig für mich, mit mir geduldig zu sein und mich sehr sehr lieb zu haben dafür, dass ich eine Weile stagniert bin, nicht mit einem Fingerschnippn die Misere einfach - ja so einfach - loslassen konnte. Immerhin hat es ja auch viele Jahre gebraucht, um mich soweit kommen zu lassen.......

Der Bruch ist nach meinem Gefühl etwas sehr Lösendes, das Zeichen einer Lösung.

Alles Liebe

Aisha Vera

Zitat

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Ich hatte dabei viele ernüchternde Einsichten und verneige mich mehr denn je vor der Sprache meines Körpers. Ich höre ihm gut zu,

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Bereits im Mutterleib weiß der Körper sehr genau, wie er sich zu entwickeln hat und das hört nach der Geburt nicht auf. Die Sprache des Körpers kennen alle Lebewesen, allein der Mensch hat zusätzlich seine eigene Sprache entwickelt. Das ist einerseits ein Riesengeschenk, denn über die Sprache können Menschen sich verständigen. Doch für das Leben an sich, das den Körper in der Spanne zwischen Geburt und Tod lenkt, ist der Verstand völlig ungeeignet, da er nur das versteht, was er sich vorstellen kann, also bereits kennt.

Ich habe inzwischen herausgefunden, dass alle meine Handlungen stets sozusagen "aus dem Bauch heraus" vor sich gehen und der Verstand allermeist erst h i n t e r h e r versucht, diese Handlungen in ein Konzept einzufassen, weil er es sonst nicht versteht, was ja okay ist. Doch wenn mein Verstand alles bestimmen, einordnen möchte, dann zeigt der Körper eben, dass das auf Dauer nicht funktioniert.

Was die Gesetze und Regeln von uns Menschen angeht, die wir aufgestellt haben, um miteinander klarzukommen, da brauche ich meinen Verstand natürlich, mit dabei ist allerdings immer auch die Intuition.

Wenn Intelligenz zu Intuition wird... las ich letztens. Nun ich sehe es inzwischen genau umgekehrt, zuerst ist die Intuition da, dann...

Was meinen Handgelenksbruch letzten September betrifft, da kann ich dir nur voll und ganz beipflichten liebe Aisha-Vera, denn ich fiel genau 3 Monate danach noch einmal hin, rutschte auf dem Weihnachtsmarkt im Schnee aus und verstauchte mir auch noch das rechte Handgelenk. Danach dämmerte auch mir, dass mir das etwas sagen will. Deshalb begann ich von da an, wieder nach außen zu gehen, meine Hände einzusetzen, um alles zu berühren, was lebt, sowohl Menschen, als auch die restliche Natur und alle von Menschen erschaffenen Dinge. Weit ausgestreckte Arme mit nach oben offenen Handflächen sind ein Symbol, das tiefe Kraft birgt.

Der Körper mit seinen Sinnen ist ein Teil von mir und ich rede inzwischen mit ihm gerne wie mit einem Kind. Er möchte nicht nur denken, sondern auch hören, riechen, sehen, schmecken, berühren, umarmen. Er will sich bewegen an der frischen Luft, und danach kann er sich erst wirklich entspannen und ausruhen.

Als Bewusstsein habe ich noch ein weiteres Geschenk erhalten. Ich kann mir (als Körper) quasi beim Erleben selbst über die Schulter schauen, natürlich nicht ständig, weil ich oft völlig aufgehe im Sein. Beides ist für mich wundervoll: Zum Teil des Geschehens zu werden UND mich dabei zu beobachten.

Wenn der Körper nicht gehört wird, so inzwischen meine Erkenntnis, dann zeigt er es oft durch Krankheiten, dass er endlich gehört werden möchte. Er ist ein großartiger Freund, mit dem ich soviel tun kann; genauso lerne ich gerade, ihn auch zu sehen und zu ehren, als wahren Freund und Begleiter. Doch er hat seine Grenzen und die gilt es zu achten. Er zeigt sie lange, bevor eine Krankheit oder ein Unfall eintritt, auf. Das weiß ich ganz genau, nur hörte ich sehr oft nicht darauf und hoffe, dass ich es inzwischen tue. Die Liebe zu mir selbst, also auch zu meinem Körper wird es mir bestimmt mehr und mehr gelingen lassen.

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Montag, 11.4.2011: * daily news *

Willkommen Mond-Tag! Keine Sorge, er tut nicht weh - ganz im Gegenteil. Mittlerweile sind wir mitten in der April-Energie angekommen. Der heutige Tag kredenzt ein wunderbares Menü aus den Zutaten der Zahl "4" und "11". Er schmeckt ganz fleischlich, muss aber nicht aus Fleisch sein. Die Energie wirkt substanziell, leicht verdaulich und boah! Manna für alle Langzeitdepressiven.

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Dienstag, 12.4.2011: * daily news *

Zur Zeit liegt viel Feuer in der Luft. Wer keinen Krieg will (und wer will das schon), entzündet es in Beginnerkraft und Befreiung, Aufbruch und Selbstermächtigung, Wachstum und guten Chancen. Einzig Merkur, der Götterbote läuft bis Ende April im Retourgang. Früher war das die Zeit der geistigen Entschleunigung. Verschluckte Emails, geblockte Verträge, wenig Geld. Kennen wir, nicht?

Jetzt gibt's keine Kompromisse, aber auch keine Ausreden mehr. Wir entscheiden über Tempo, Kontakte, Energiefluss und Vernetzung. Nicht der Kosmos oder die geistigen Führer, nicht der liebe Gott oder die Vorsehung, sondern die höchste Instanz in uns selbst trifft die Wahl, wie immer sie genannt wird.

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Mittwoch, 13.4.2011: * daily news *

Immer an einem 13. gibt es etwas zu feiern, sei es die schwarze Katze, den Rauchfangkehrer, die weiblichen Zauberkräfte oder CERES alias griechisch DEMETER, die Göttin des Ackerbaus. Damals, als es noch keine fettfreien Magerinen gab, waren das ausgelassene Freudensfeste für Auferstehung, Fruchtbarkeit, Wachstum und Segnung der Felder, die uns nähren.

Ist lange her. Die Segnung der Supermärkte und des bestrahlten Gemüse wäre eine krasse Themenverfehlung, wenn auch die Nahrung seit 4 Wochen nach einer neuen Wertschätzung verlangt. Freilich, Japan ist weit weg. Aber die Frage nach dem Nährwert der Lebensmittel hat uns spätestens seit dem Film "Am Anfang war das Licht" erreicht.

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Donnerstag, 14.4.2011: * daily news *

Rein kosmo-energetisch betrachtet lagert derzeit einiges über- und untereinander. Altes, Neues, Junges, Frisches, Verstaubtes, Vergilbtes, von niemandem Gewilltes - äh - Gewolltes. Alles da. Wer nimmt es? Der Donnerstag ist dem Schöpfergott Jupiter zugeordnet. Ho, ho. Rein astrologisch betrachtet ist er gerade in Verbindung mit Merkur.

Also Ideenreichtum, geistige Weite, viele Gedanken und noch mehr junge, wilde Ideen ziehen ihre Kreise im winterlichen Frühsommer. Wollen wir sie greifen, anpacken, näher kommen lassen oder doch lieber abwinken? Schwierige Frage an Tagen der Jungfrau-Mondin. Sie mag es gerne strukturiert und ordentlich - und tut sich übrigens schwer, wenn alle Stimmen durcheinander reden, gell.

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