Unsere neue Erde ---- Die 5. Dimension
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lunaria 2011
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20.08.2011 11:24
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Hoi Susanne, |
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. Die astrologischen Prognosen für heute verheißen einen Sonn(en)tag und meinen es auch so. Es spricht nichts dagegen, den Körper in einem Liegestuhl zu parken und die Zellen mit "good vibrations" zu beatmen. Wem das locker gelingt, erschafft sich so nebenbei eine "grüne Zone". Andere nennen es "save space", den geborgenen Raum. Wie immer die konkrete Bezeichnung lautet. Es ist günstig, von Zeit zu Zeit den inneren Ort der Geborgenheit bewusst zu machen und zu bewohnen. So steuern wir auf das Löwe-Finale zu. Die Themen sind: Herzensmut, Schöpferkraft, Kreativität, Geld und Gold. In all diesen Bereichen findet Wertewandel statt. Wie im Privaten so auch im Kollektiven. Und wie! Passen wir unseren Kreativitäts-Index dem aktuellen Goldpreis an. Was ist mir etwas wert? Was ist mir so viel wert, dass ich es wachsen und gedeihen lassen möchte? Was braucht die Königin/der König, um in der vollen Kraft zu sein?  |
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. Bevor die Kids wieder hinter die Schulbänke verfrachtet werden, heizt sich der Globus noch einmal ordentlich auf. Es ist ausser heiß nur mehr heiß und die Körper schalten um auf slow-motion. Zugleich sind die Antennen auf Empfang. Ich mache mir nicht einmal mehr den Stress, etwas aufschreiben zu müssen. Die Gedankenwellen fluten vorbei und ich rieche den Sommer. Hat jemand etwas gesagt? Oder war es gestern schon?? Die Sonne wechselt heute ins erdige Zeichen der Jungfrau. Damit geschieht Erdung, Ordnung und Klarheit. Mein System möchte Alltag, Leben und Schreibtisch sortieren. Na gut. In kleinen Schritten folgt der Körper der befehlenden Stimme. Aber alles findet zeitverzögert statt. Wir haben Sonne-Neptun Opposition. Da spürt sich die Aussenwelt so an, als wären wir Land-unter.  |
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. Die globalen Ereignisse dieser Tage sind epochal. Natürlich epochal. Die 13-Tages-Welle, an dessen 12. Feld wir heute ankommen, steht unter dem thematischen Rahmen der Entdeckung neuer Sichtweisen, der globalen Erkenntnis und Klärung. Dabei lautet das Motto: wie im Kleinen so im Großen. Alles nichts Neues. Alles schon da gewesen. Alles immer wiederkehrend. Und doch jedesmal anders. In diesen letzten August-Tagen scheinen sich die Dramen-Punkte von der kleinen, individuellen Ebene auf die große, kollektive Bühne verlagert zu haben. Es heißt nicht, dass unser privater Baukasten nun keiner Veränderung mehr bedarf, aber die Basisthemen der Transformation waren in den letzten Jahren und Monaten alle schon mal da, so dass für die meisten von uns bereits eine Sensibilisierung geschehen ist. Nun steigt die kosmische Hebe-Bühne und die Themen werden auf der kollektiven Ebene gezeigt. Wie alles zu Verändernde erleben wir es als Chaos. Die dramatischen Höhepunkte eskalieren geraden genau dort, wo die energetische Unbalanciertheit (Mißbrauch) der Öffentlichkeit nicht mehr länger verheimlicht werden kann. Kleine und große Skandale dienen diesem Zweck. Die Spitzen der Eisberge katapultieren sich ins Licht und schmelzen vor den Augen der Welt.  |
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. Vor uns liegen zwei Tage ganz im Zeichen der "Weiblichen Kraft". Die Göttin zeigt sich diesmal von ihrer machtvollen Seite. Das astrologische Bild verrät, dass es vor allem um ein Thema geht: ERDE. Das ist prinzipiell weder schlimm noch zerstörerisch, sondern einfach nur sehr wirkungsvoll. Was nirgendwo geschrieben steht: Die prognostizierte Ankunft von IRENE in New York fällt nach der mayanischen 260-Tages-Zählung mit der Zeitqualität vom 9.11.2001 zusammen. Ab morgen (29.8.) wiederholt sich jene 13er Welle, in der auch der Worldtrade-Anschlag vor 10 Jahren geschehen ist. Am Dienstag (30.8.2011) ist einer der exakten "energetischen Jahrestage" von 9/11. Also keine Zufälle. Exaktes Timing. Mit anderen Worten, wir erkennen hier einen übergeordneten amerikanischen Zyklus. So gesehen ist der Hurrican IRENE auch kein Dämon, sondern eine ausgleichende Kraft in Sachen neuer Einstellung gegenüber den Natur- und Erdkräften. Amerika, das Land mit der dramatischen Indianer-Geschichte, braucht Ausgleichs-Kräfte diesen Ausmasses um als Kollektiv zu lernen.  |
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. Schnitt. Cut. Reset. And so it is. - - - - - - - Willkommen im September 2011! Ja, so schnell vergeht die Zeit. Hinter uns liegen 8 verrückte Monate. Nun landen wir im 9. Monatsfeld. Das heißt, wir filtern die Essenz der bisherigen Jahresqualität und ordnen sie in den Gesamtplan ein. Nach 2/3 des Gesamtvolumens weiß man, wie es weitergeht. Mit anderen Worten: wir haben das Jahr 2011 energetisch bereits im Radar. Das heißt, wir können den heutigen Tag nutzen, um in das dritte Jahresdrittel hineinzufühlen und dieses noch leere Feld im "Vorfeld" zu programmieren. Wie sollen sich die Jahresfrüchte von 2011 anfühlen? Welche Jahres-Ergebnisse wünschen wir uns? Was soll in 4 kurzen Monaten am Abspann dieses Jahresfilms stehen? Die Magie des heutigen Tages liegt darin, dass wir zum einen bereits genügend Erfahrungen in der 11er Energie gemacht haben, um das Kommende in die Wege zu leiten - und zum anderen dennoch ein gewisser Spielraum da ist, um besondere Entwicklungen oder Projekte noch in eine bestimmmte Richtung zu lenken. Der Punkt, an dem 2/3 einer Zeitstrecke zurückgelegt sind, ist immer ein besonderer. Das gilt für den Jahresverlauf ebenso wie auch für ein gesamtes Menschenleben. An der Wegmarke von 2/3 (nach der alten Programmierung ca. zwischen 50.-55. Lebensjahr) ist vieles gelaufen, aber noch einige Höhepunkte möglich. (Man spürt das auch, wenn man an diesem Punkt ist.) Bezüglich des Jahres 2011 sind wir nun an diesem Punkt. Nach längerer Zeit schlage ich mal wieder vor, heute einen Markstein zu setzen. Das sind Tage, die man sich entweder im Geiste mittels eines Ereignisses und merkt oder im Kalender anstreicht. Diese Markierung gilt als Referenzpunkt für weitere Retrospektiven. Wenn wir z.B. in vier Monaten (am 1.1.2012) auf den heutigen Tag zurückschauen und in die Zeitspanne von Sept.-Dez. hineinfühlen, bekommen wir ein Gespür für die Zeitspanne eines Jahresdrittels.  |
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Der Heutetag ist ein Erdentag. Da können wir noch so viel von entfernten Galaxien träumen - die sogenannte Realität der irdischen Welt bläht sich heute unter dem Vergrößerungsglas auf und macht sich wichtig. Also nehmen wie sie wichtig. Von Zeit zu Zeit tut das gut. In diesen Tagen haben wir Sonne, Venus, Jupiter, Pluto und nun auch Mond in einem Erdzeichen. Letzterer strahlt im Zeichen Steinbock. Das sind Tage mit der Einladung zu ganz besonderer Selbstliebe. Kenner wissen bescheid. hier geht es weiter: [xurl]http://www.lunaria.at/zur_zeit.htm[/xurl]  |
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"Kenner wissen bescheid" sagt sie |
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. Vor 13 Tagen hat diese kleine Zeitwelle mit der Qualität der "weiblichen Kraft" begonnen und am heutigen Tag beenden wir diese Zeitkraft wieder in der gleichen Frequenz: weibliche Kraft. Diese 13. Felder sind Übergangs- und auch Karma-Lösungstage. Obwohl ich das Wort "Karma" selbst schon als karmisch betrachte und in meinen Sprachschatz der Neuen Welt gar nicht mehr mitnehme, soll es erwähnt sein. Nach der kössner'schen Deutung der mayanischen Zeitkräfte schwingt der heutige Tag mit den Jahren 1993-2012. Wir sind also "karmisch" in der Jetztzeit gelandet. Ende & Ankunft. Wende & Wandlung. Wir selbst haben diesen Film ja bereits mit zunehmender Spannung seit 25 Jahren im Laufen. Tatsächlich liegen die Transformations- und Übergangsenergien seit den 80er Jahren fest in der Zeitschleife, wobei der erste Teil (1986-2012) nun ins Finale einläuft - oder bereits mitten drin ist. Die Schlagzeilen der Nachrichten spiegeln es.  |
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Einen sehr interessanten Artikel zum 10ten Jahrestag des 9/11 von Amanda findet ihr hier: |
