Unsere neue Erde ---- Die 5. Dimension

Die Sphinx wollte sich hier als erstes zeigen...

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Ägyptische Sphinx

Die meisten als Sphinx bezeichneten Statuen stellen einen König oder Pharao als Sonnengott, Horus oder auch andere ägyptische Götter dar, andere fungierten in liegender Form als Wächterfiguren vor Tempeleingängen. Einige Sphingen besitzen im Gegensatz zur altägyptischen Urform auch Flügel, insbesondere seit der Übernahme dieses Fabelwesens durch die alten Griechen.

[xurl]http://de.wikipedia.org/wiki/Sphinx_%28%C3%A4gyptisch%29[/xurl]

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Mythos griech. Sphinx

Die Sphinx hielt sich auf einem Berg außerhalb von Theben auf und gab den vorbeikommenden Reisenden ein Rätsel auf. Diejenigen, die das Rätsel der Sphinx nicht lösen konnten, wurden von ihr erwürgt und dann verschlungen. Das Rätsel lautete: „Was geht am Morgen auf vier Füßen, am Mittag auf zweien und am Abend auf dreien?“ (griechisch: τί ἐστιν ὃ μίαν ἔχον φωνὴν τετράπουν καὶ δίπουν καὶ τρίπουν γίνεται) Ödipus löste das Rätsel, dessen Antwort „der Mensch“ ist: Als Kleinkind krabbelt er auf allen vieren, als Erwachsener geht er auf zwei Beinen und im Alter braucht er einen Stock als drittes Bein. Als Ödipus die richtige Antwort sprach, stürzte sich die Sphinx von ihrem Felsen und starb. Theben war befreit, aber das tragische Schicksal des Ödipus nahm seinen Lauf.
[xurl]http://de.wikipedia.org/wiki/Sphinx_%28griechisch%29[/xurl]

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[xurl]http://www.galahan-berlin.ag.vu/sphinx.jpg[/xurl]
Ödipus und die Sphinx

[xurl]http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/92/Anch.png/170px-Anch.png[/xurl]

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Das Anch (☥, ägyptisch ʿnḫ), auch Anch-Symbol, Anch-Kreuz, in englischer Transkription Ankh, ägyptisches Kreuz, Henkelkreuz, Lebensschleife, Nilschlüssel oder koptisches Kreuz [als Symbol der koptischen Kirche] ), lateinisch Crux ansata, ist eine ägyptische Hieroglyphe. Das Zeichen steht für das körperliche Leben, aber auch für das Weiterleben im Jenseits.

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[xurl]http://de.wikipedia.org/wiki/Anch[/xurl]

Einige Kapitel aus dem Ägyptischen Totenbuch


KAPITEL I
Hier beginnen die Sprüche,
Die vom Hinausgang der Seele berichten
Zum vollen Lichte des Tages,
Berichten von ihrer Auferstehung im Geiste,
Dem Eintritt in die Bereiche des Jenseits,
Von ihren Reisen darin.

Hier sind die Worte zu sprechen
Am Tag der Bestattung,
Da in die Welten des Jenseits die Seele einzieht,
Vom Leibe getrennt.

Gruß dir, Osiris, du Stier der Amenti!*
Durch meinen Mund spricht
Der Weigkeit Fürst, mächtiger Thoth!
Ein Gott bin ich fürwahr, die Sonnenbarke begeitend,
Während sie das Himmelsgewölbe durchzieht.
Einer bin ich der großen Götter der Urzeit,
Welche am Tag des Worte-Abwägens
Osiris beistehn, ihm helfen den Feind zu bezwingen.
Nun leb ich, Osiris, in deiner Umfassung.

Den andren, von Nut geborenen Göttern
Gleich ich, die deine Feinde zerschmettern
Und die Dämonen bezwingen;
Denn ich gehöre zu deinem Gefolge, o Horus;
In deinem Namen schreite ich kämpfend fort.

Thoth bin ich wahrhaft! Durch mich
Bezwingt seine Feinde Osiris, indem die Worte
Gewogen werden im großen Tempel von Junu.
Dschedi bin ich, zugleich auch Dschedi´s Sohn;
Nut, meine Mutter, erzeugte mich;sie gebar mich
In der heiligen Stadt von Dschedu.
Wahrlich bin ich ein Geist in der Reght-Region,
Ein Geist unter jenen, die schluchzend beklagen
Den Tod des Osiris,
Ihm helfend den Feind zu bezwingen.
Seht, Ra hat Thoth, den großen, gesandt,
Die Feinde Osiris´zu schlagen!
Nun hilft mir der große Thoth,
Meinen Feind zu bezwingen.

Am Tag der Bekleidung des föttlichen Leichnams Osiris´
Steh ich an Seite des Horus,
Laß überfließen die Brunnen,
Um das "göttliche Wesen mit dem still gestandenen Herzen"
Badend zu reinigen.
Seht, ich siehe die Riegel der Pforte,
Welche den Zugang erschließt
Zu den Rätseln der Welten des Jenseits!
Zur Zeit, wo Horus in Sekhem
Den Feinden den linken Arm des Osiris entreißt,
Bleib ich an den Seiten des Horus.
Ohne Schaden dringe ich ein und wandle
Inmitten der flammenden Götter
Am Tag der Dämonenvernichtung in Sekhem.
Ständig begleite ich Horus
Zur Zeit der Feste Osiris`;
Am sechsten Tag der Denit-Feste
Im Tempel Helöiopolis von Dschedu,
Den Trankopfern steh ich vor.
Am Tag, wo die Erde die höchste Höhe erreicht,
Enthöllen in Re-Stau sich nun die Mysterien.
In Dschedu sprech ich als Priester der Toten,
Zu sorgen um sie,
Dem Osiris geweihte Gebete.
Des geheimen Wissens zugleich bin ich Meister, Wenn das Sokari-Boot durch die Schlitten ersetzt wird.
Am Tage des Festes erhalt ich den Spaten,
Um in Hneni-Nesu die Erde zu graben.

Göttliche Geister, die die geläuterten Seelen
Zu Osiris geheiligter Wohnstatt geleiten,
Erlaubt mir an eurer Seite zu schreiten,
Geläuterte Seele auch ich!
Laßt in Osiris`geheiligte Wohnstätte mich ein!
Könnte ich hören wie ihr,
Sehen wie ihr,
Verbleiben wie ihr, nach Belieben,
Ob stehen, ob sitzend!
Ihr geistigen Wesen,die ihr Opfer bringt den geläuterten Seelen,
Bringet die Opfer mir auch, die geweihten,
Dass meine Seele auflebe!
Ihr, göttliche Geister, die ihr die Bahnen erschließt
Und die Sperren wegräumt, öffnet auch meiner Seele
Den Zugang zur Wohnstatt Osiris´!
Möge sie siegesbewußt dorthin dringen!
Und ginge sie wieder im Frieden hinaus!
Dass sie, zurückgewiesen am Eingang, nicht werde gezwungen,
Umzukehren! Könnte sie nach Belieben hineingeh´n
Oder hinaus! Möge ihr Machtspruch
Siegreich obwalten, und ihre Befehle in der Wohnstätte Osiris´
Ausgeführt werden!
Ihr, göttliche Geister, seht nun, wie zusammen mit euch
Meine Seele vorwärts scheitet; sie redet zu euch;
wie ihr selbst ist sie geheiligt, weil die Waage der Richter
Für sie entschieden.
Nun komm ich zum Reiche der Wahrheit - Gerechtigkeit
und als lebendige Gottheit erhalt ich die Krone.
Groß ist mein Glanz unter den Göttern,
Die mich an allen Seiten umringen.
Sitzend mit ihnen, ebenbürtig ihr Bruder,
Ihre Nahrung genieß ich (Eine Stimme vernehm ich,
Die betet: meines Priester Stimme auf Erden,
der stehend vor meinem Sarge die Gebete hersagt.)
Heil dir, Osiris, du Herr der Amenti!
Lass mich in Frieden eindringen in dein Königreich!
Mögen die Herren der Heiligen Erde
Mit Jubelschrei mich empfangen,
Einen Platz mir an ihrer Seite gewöhren!
Möge zur günstigen Zeit ich Isis und Nephtys gegegnen!
Möge das gütige Wesen mit Gunst mich empfangen!
Möge ich Horus begleiten zur Welt des Re-stau
Osiris nach Dschedu begleiten!
Alle möglichen Metamorphosen mög ich durchlaufen
Und in allen Bereichen des Jenseits veweilen,
Wie meines Herzens Freude es wünscht.
RUBRIK
Wenn der Verstorbene während seines Lebens auf Erden dieses Kapitel erlernt, oder wenn er diese Sprüche auf die

Wände seines Sarges geschrieben hat, dann wird es für ihn möglich sein, aus seiner Wohnstätte (Grabe) nach

Belieben hinauszugehen oder sich dorthin zu begeben, ophne dass ihm irgendein Widerstand geleistet würde. Brot,

Bier und Fleisch werden ihm auf dem Ra-Altar zur Verfügung gestellt; er wird in den Feldern von Sekht-Jaru seine

Wohnstätte haben, deren Ernte an Weizen und Gerste ihm zuteil wird; er wird kräftig sein und im Jenseits

gedeihen, wie er auf Erden Gediehen ist.

*) Hier beginnt die Ansprache des Verstorbenen. Er wendet sich an Osiris (Stier der Armenti, dh. der Allmächtige

des Jenseits), sich mit Thoth, dem Gott der Einweihungsweisheit, identifizieren.






KAPITEL VIII
Durchgang durch Amenti

In die Khemenu-Mysterien dringe ich ein.
Thot selber hat meine Stirn mit dem Siegel geheiligt;
Das mächtige Horus-Auge beschützt mich.
Osiris bin ich fürmwahr und mein Wohnsitz: - Amenti.
Wisset: Osiris, der Gott, der die glückbringende Stunde erahnt,
Ohne den Beistand von mir wäre der Gott nicht da.
Denn ich bin Ra fürwahr inmitten der göttlichen Geister.
In alle Ewigkeit nicht geh ich verlohren!
Auf denn, du auferstandener Horus!
Die Götter selber begrüßen in dir einen Gott!


KAPITEL IX
Nach dem Durchgang durch das Grab

Göttliche Seele, du an Macht und Lebenskraft strotzend!
Hierher gelang ich, dich zu betrachten. Ich überschritt die Schwelle des Jenseits,
Osiris, den göttlichen Vater, zu schauen.
Nun verjag ich die Wolken, die dich bedrücken.
Denn, Osiris, ich liebe dich!
Hierher komm ich, dich anzuschauen.
Seht´s Herz hab ich durchbohrt...
Den heiligen Ritus hab ich vollzogen.
Für Osiris, meinen göttlichen Vater,
Ich eröffne die Bahnen, im Himmel gleichwie auf Erden.
Denn dein liebender Sohn, Osiris, bin ich!
Geist bin ich geworden, geläutert, geheiligt,
Mit machtvollen Sprüchen gepanzert...
Götter des unermesslichen Himmels! Göttliche Geister!
Ihr alle, schauet mich an!
Nun hab ich vollbracht meine Reise
Und erscheine vor euch.

Hallo ihr Lieben - da bin ich doch dabei!

Inzwischen wird wohl nur noch wenigen -wenn überhaupt- bekannt sein, dass ich in den 90igern an den Seminaren von J.J. Hurtak* teilgenommen habe.
Ein Großteil der Arbeit von Prof. Hurtak beschäftigt sich mit den Pyramiden und der Sphinx.
Er war einer der Ersten, der innerhalb der Großen Pyramide mit dem Tönen und dem Singen der heiligen Namen gearbeitet hat.

(* James J. Hurtak ist einer der bedeutendsten und auch umstrittensten zeitgenössischen Pioniere der modernen wissenschaftlichen und grenzwissenschaftlichen Forschung. 1973 erlebte er im Alter von 33 Jahren eine tiefgreifende mystische Erfahrung der nichtphysischen Welten und Dimensionen, wonach er mit einem neu aktivierten Wissen das monumentale Werk "Die Schlüssel des Enoch" niederschrieb, das die Schlüssel für die neuen "Wissenschaften der Zukunft" enthält.)


Die Pyramiden verkörpern einen geophysikalischen Baustein der Evolution.
Im "Buch des Wissens" heißt es in Schlüssel 1-0-5:

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Der Schlüssel zu unseren astrophysikalischen Zeitzonen ist die „Drei und Eins - Ausrichtung“ von Bewusstseinskräften in der Grossen Pyramide mit den „Zwölf und Eins“ - Energien von Zeitkrümmungs-Pyramiden, zentriert und kontrolliert durch die „Viele und Eins“ – Thron -Energien von ORION und den Plejaden. Das heißt, unsere Bewusstseins-Programmierung ist mit der Großen Pyramide (Giseh) verbunden, auf die sich die mystischen Schriften des alten Nahen Ostens als „Grundstein“ beziehen (der „Eben Schetijah“ – Stein des Ewigen oder „Fluss des Jah“ = die Pyramide). Jede Evolutions-Ebene hat eine Lichtpyramide, die die menschliche Schöpfung auf ihrem Weg ind die Höhere Schöpfung durchlaufen muss. Wenn wir über unsere dreidimensionale Schöpfung hinaus gelangen wollen, müssen wir durch unser dreidimensionales Energiefeld in die multidimensionalen Felder pyramidaler Lichtenergie gehen (key 1-0-4; 1). Die Menschliche Intelligenz muss in die pyramidalen Lichtfunktionen eingeweiht sein, bevor sie zur nächsten Evolutionsordnung, zur nächsten Bewusstseins-Zeitzelle, befördert werden kann (1-0-4; 17).
Schlüssel 1-0-8 spricht von der PYRAMIDEN-SPHINX in der „Mitte der Erde“ als einem Vehikel oder Ausbildungsfahrzeug. Die Sphinx symbolisiert innerhalb der Löwen-Sonnen-Entwicklung unseren Raum-Zeit-Körper, der vom Menschen überwunden werden muss, bevor er das Antlitz des leuchtenden Geistes tragen kann. Die Sphinx, in Ägypten gebaut, steht symbolisch für das Licht-Fahrzeug, das durch das Sonnenspektrum gehen kann und ebenso als lebendiges Modell für das menschliche Schicksal. Ähnlich dem „Löwen von Juda“ in Stein als Zeuge der Bestimmung des Menschen im Raum (Glossarium).

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Und hier noch ein paar Links zum Thema:
http://www.evol-dei.ch/?mid=TlRrPQ==

Ein Gedanke, der gerade kam...

Ich habe gestern den Thread "unsichtbar" eröffnet (obwohl ich so lange schon nicht mehr wirklich fühle , bzw. nicht darunter leide)

und diesen hier (ohne zu wiseen warum).

Die Pharaonen haben sich sichtbar erhalten lassen über das Sterben hinaus

und als Gegensatz

mit Tarnkappen oder durch andere Magie unsichtbar sein wollen...

das steht so vor mir und jetzt???

oder scheingräber.

lebendig begraben

scheintot

Oh wie spannend hier

Danke Inge für die Übersetzung aus dem Ägyptischen Totenbuch. Ich habe eine deutsche Übersetzung des Totenbuches der Tibeter von Chögyam Trungpa Rinpoche.

Am besten eröffne ich einen neuen Thread

Totenbücher

Weil mich das schon lange brennend interessiert.

Doch bin ich auch Feuer und Flamme zu "altes Ägypten"



Selma